Erika ist verschwunden

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    rolligkeit verschwunden
Ich finde dieser Faden artet gerade in eine Hexenjagd aus!
Ja, ich finde es auch schlecht eine unkastrierte Katze zu früh rauszulassen, aber
das was ihr Forinen in eurer gottgegebenen Fehlerlosigkeit, jetzt hier veranstaltet, ist lächerlich.
Sorry!


Henry
Ich finde es ziemlich komisch, hier alle so darzustellen, als wären wir fehlerlos, obwohl hier mehrere Schreiber*innen sogar explizit darauf verwiesen haben, dass sie selbst auch Fehler gemacht haben. Von daher kann ich diesen Beitrag überhaupt nicht ernst nehmen, weil er mir zeigt, dass hier offenbar weder alle Beiträge gelesen noch verstanden wurden.
 
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Vielen Dank für die liebgemeinten Ratschläge. Erika ist wieder da. Sie war nur im Schuppen eines Nachbarn eingesperrt. Habe sie seit ca. 30 Minuten wieder.
Und hier nochmal ein Hinweis an alle die mich ausemeckert haben. Ich bin durchaus eine erfahrene Katzenhalterin. Meine Fellnasen sind alle bisher sehr alt geworden, auch wenn sie schon relativ früh ins Freie durften. Auch Molly lebt noch und geht jetzt auf die 19 zu (für die Recherchierer). Der "jüngste " ist mit 14 gestorben, hatte aber auch Diabetes. Sonst waren alle so 17 bis 18 Jahre alt. Das müsst ihr erstmal schaffen. Meine Tiere sind sehr glücklich und brauchen auch kein neurotisches Frauchen. Obwohl ich mich manchmal durchaus so einschätze. Wann würdet ihr denn die Katzen zum erst mal raus lassen? Ich habe mich hier auch nochmal gemeldet weil ich konkrete Antworten und vielleicht etwas Trost (habe ich ja auch bekommen) gesucht habe. Aber irgendwie bekomme ich von vielen immer nur Vorwürfe und gesagt dass ich keine Ahnung habe. Das ist nicht schön. Um die Kastration werde ich mich trotzdem kümmern. Einen schönen Sonntag noch.
Erster Freigang ab 1 Jahr nach Grundimmunisierung und Kastration
 
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Danke, 🙂 dann war das ein Mißverständnis.


@Angellike,
das habe ich falsch verstanden und möchte Dich um Verzeihung bitten.😳
Nimm's nicht persönlich, denn Mißverständnisse sind bei mir irgendwie die Tagesordnung.
(Zu Hause sprechen wir nur Hilfsdeutsch, da klappt das irgendwie besser. )
Alles gut, ich bin bei uns zuhause uns in der Firma die Queen des Missverständnisses und dann immer tödlich beleidigt...Ich arbeite dran😆
 
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[...] Der TA ist auch nicht schlecht. [...]
Das glaube ich Dir und das wird hier auch niemand in Abrede stellen.[...]

Doch, ich.

Ein TA, der heutzutage noch propagiert, dass eine Katze vor der Kastration erst einmal rollen müsse, ist fachlich inkompetent und ein Katzenhalter, der seit Jahren Katzen hält und sich selbst als erfahren und nicht neuotisch darstellt, ist es, wenn er das gaubt, leider auch - das es nicht so ist, ist ja nun schon seit langem Basiswissen bei der Katzenhaltung.

Ansonsten freue ich mich, dass Erika wohlbehalten wieder da ist - und ich hoffe, sie wird in der nächsten Woche kastriert!

Alles Gute!
 
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Naja, aber auch Du weißt nicht, ob der TA nicht ansonsten sehr zufriedenstellend arbeitet.

Wenn jemand eine solche Aussage trifft (sofern er sie tatsäclich getroffen hat, denn das könnte ja auch nur eine Ausrede sein), sage ich hier ohne weitere Infos, dass er in meinen Augen schlecht ist, denn so etwas verursacht, wie man hier ja wieder sehr gut sehen konnte, unnötiges Leid.

Wenn jemand bei einer Fach- oder echten Spezialfrage etwas vielleicht nicht so genau weiß, weil er viele Tierarten behandelt, wäre ich da weniger strikt, aber ein TA, der heutzutage bei so etwas Grundlegendem, wie dass Katzen einmal rollen müssten, bevor sie kastriert werden, nicht auf dem Laufeden ist, ist und bleibt für mich inkompetent.

Ich war letztens bei der Urlaubsvertretung, einem wirklich alten TA, der noch aus einer anderen Zeit stammt - selbst der sagte, er habe sich letzthin wieder eingelesen und wir fachsimpelten über Narkosen, FORL und Frühkastra. Wer will, kann lernen, gerade die Basics.

Aber ich glaube, das ist hier OT, du siehst es anders als ich, das ist ja nicht schlimm - fühlte mich nur eben von deiner Aussage nicht richtg repräsentiert.
 
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Also zumindest ich habe noch nicht DEN Tierarzt gefunden, der mit mir in jeder Hinsicht übereinstimmt.
Der Eine möchte jährlich impfen, der Nächste schaut ins Maul um festzustellen, dass es kein FORL ist, wieder der nächste möchte blind Insulin spritzen lassen und der danach hält Trofu für das Futter der Wahl.
Ich könnte die Liste unendlich weiterführen.
Wenn ich all diesen Tierärzten nun die Kompetenz abspreche, stehe ich bald ohne Tierarzt da. Dieser aber beispielsweise chirurgisch richtig was drauf hat.
 
Ich finde schon, dass man von TÄ erwarten darf, up to date zu sein. Rechnen ja zB auch nicht nach der Gebührenordnung ihrem Wissensstand entsprechend, sonder up to date ab. Traurig, dass dem nicht so ist, insbesondere weil Halter sich auf sie verlassen… ist aber hier wohl eher OT 😉
 
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Ich finde schon, dass man von TÄ erwarten darf, up to date zu sein.
Ja, man sollte es erwarten dürfen.
Aber wie oft lesen wir hier von Tierärzten empfohlen, genau das Gegenteil von dem, was grundlegende Dinge betrifft.
Die Beispiele, die ich gerade aufgeführt habe, sind für mich auch grundlegend.
 
Weil es hier ganz gut hinpaßt, zitiere ich mich mal selber.

Ferkelkastra war ja bis vor kurzem ein heißes und deshalb oft totgeschwiegenes Thema.
Ich beziehe mich aber mehr auf DAS inzwischen Haustier (im Gegensatz zum Nutztier, und da ist D ja einer der 3 größten Schweinefleischexporteure der Welt) Nr. 1 in Deutschland, die Katze. Da lebt so manch ein TA noch in grauen Vorzeiten, was nicht nur Abgabealter, Einzelhaltung, Ernährung betrifft, sondern z.B. auch Kastra nach der 1. Rolligkeit. Ich weiß nicht, wie oft ich das in den letzten Monaten gelesen habe, aber kann es eh kaum nachrechnen, da bedarf es der höheren Mathematik. Und sieht man sich die Streunerproblematik und die momentan überquellenden Tierheime an, ist das ganz offensichtlich kein sehr spezieller, winziger Bereich, sondern ein Problem, das auch enorme gesellschaftliche Kosten verursacht.
 
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