Extremer Angriff der Katze

  • Themenstarter Themenstarter Corfu
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So wie ich es verstanden habe geht es hier nicht um Oberflächliche Kratzer, sondern darum das die Tochter wirklich verletzt wurde.

N Kratzer den du beim Spielen mit ner Katze bekommst (oder auch die die sie dir als Warnung verpasst) sind ne ganz andere Hausnummer als solche die in der Absicht anzugreifen verpasst wurden.

@Corfu wie geht es deiner Tochter denn heute?
Wird sie morgen dabei sein wenn die Katze beim Tierarzt ist?
Und wie sieht deine Frau das ganze?

Genau deshalb fände ich es auch vertretbar, ein neues Zuhause für die Katze zu suchen, falls ihr Verhalten trotz intensiver (!) Diagnostik und Reflexion nicht erklärt werden kann.
Hoffentlich bringt der geplante Tierarztbesuch diesbezüglich etwas Licht ins Dunkel und ihr erhaltet eine Diagnose, die euch ein weiteres Zusammenleben ermöglicht.
Für euch wäre es sicherlich auch furchtbar, wenn ihr euch nach 5 schönen Jahren von eurer Katze trennen müsstet.
 
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A

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Ich habe nicht alles gelesen, wollte nur anmerken,dass man mit Schrecken und Entsetzen, hohen Emotionen lieber keine nachhaltigen Entscheidungen trifft.
..das ist auch eine Theorie, welche ich mittlerweile unterschreibe. Musste diese Lektion aber auch erstmal durch eigene Erfahrung lernen...und einige in der "heißen Emotionsphase" getroffen Entscheidungen haben mich lange danach noch immer wieder auf's Neue in den Allerwertesten getreten.
Hochkochende Emotionen sind in der Tat häufig kein guter Ratgeber bei nicht mehr abänderbaren Entscheidungen...

du darfst davon ausgehen, dass es ihr nicht gut geht und sie Hilfe braucht.
So die klassische Kettenreaktion in solchen Situationen. Keinem geht es gut, alle sind erschrocken, niemand weiß wie Alles einzurordnen ist.

Die Tochter steht unter Schock, Hund und die andere Katze ebenso, die haben reagiert ..wissen aber auch nicht so genau warum sie so reagiert haben und sind ebenso durch den Wind. Die Katze die angegriffen hat, weiß auch nicht was genau nu' eingetlich passiert ist, spürt aber deutlich dass Misstrauen und den Bogen den Jeder um sie macht und das sie irgendwie ausgegrenzt wird..die Eltern stehen neben sich, die Sorge und der Schreck ums Kind, das Chaos...also im Moment steht da der Ganze Haushalt Kopf, Keiner weiß was genau passiert ist und warum, Keiner weiß was zu tun, Jeder ist für sich selbst mit der Sache beschäftig und Alle gemeinsam sind einfach verunsichert und ohne Orientierung.

Ich würde erstmal versuchen Ruhe einkehren zu lassen. Die Katze erstmal in eigenen Zimmer und Tür zu. Mit der Tochter reden und erstmal vielleicht auch etwas für eien Abend mal ablenken. Kocht ne Kanne Tee, füllt ein paar Teller mit Plätzchen und spielt ein Brettspiel gemeinsan oder sowas..einfach mal erstmal einen Abend Ruhe, die Katze sicher in einem eigenen Zimmer, die anderen Tiere bei euch, vielleicht bei Tee und Plätzchen noch ein Leckerli für Diese und dann einfach erstmal für ein zwei Tage Routine und ruhiges dahinleben und damit dem ganzen Trupp erstmal etwas Luft geben um runter zu kommen.
 
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Es wurde schon alles gesagt/geraten.
Aber das

Dann habe ich aber auch Menschen gesehen die 8.000 - 10.000 € ausgeben um eine einzige Katze zu operieren um ihr leben um nicht garantiere Monate zu verlängern, ist eigentlich mehr Leid und quälerei für das Tier. (ebenfalls für mich ein No-Go) Soll jeder mit seinem Geld und mit seiner Zeit machen was er will und was er kann, akzeptiere ich auch, aber ich verstehe es nicht. Mit diesem Geld könnte man anderen Menschen und hunderten Katzen helfen die ein langes gesundes Leben noch vor sich hätten. (ist meine persönliche Meinung)

...also.
Wir haben bereits locker das Dreifache für unsere Kater in die Hand genommen. Allein 16.000€ im ersten und knapp 10.000€ in diesem Jahr. Die 5 Jahre dazwischen waren etwas günstiger.
Vor 3 Monaten dachten wir noch, Poncha überlebt den September nicht, weil multiple Organe sich über den Jordan machten.
Und weißt Du was? Er hat es geschafft! Und wir haben weder sein Leiden verlängert, noch quälen wir ihn.
Er ist happy und fröhlich.
Laut Dir hätten wir ihn also einschläfern lassen als er intensivstationär war und lieber fremden Katzen helfen sollen? Sorry, aber: nein!
Und weißt Du was? Man kann sogar prima beides machen. Den eigenen und anderen Tieren helfen.
Solltest Du wissen als Tierschützer in Griechenland.
Aber warte, Du überlegst ja, eins Deiner Tiere abzugeben. Wegen einem Vorfall, dessen Ursachen null klar sind. Damit kann ich Deine Meinung zu Tierarztkosten bzgl Tierliebe dann eh nicht ganz ernst nehmen.
 
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Es wurde schon alles gesagt/geraten.
Aber das



...also.
Wir haben bereits locker das Dreifache für unsere Kater in die Hand genommen. Allein 16.000€ im ersten und knapp 10.000€ in diesem Jahr. Die 5 Jahre dazwischen waren etwas günstiger.
Vor 3 Monaten dachten wir noch, Poncha überlebt den September nicht, weil multiple Organe sich über den Jordan machten.
Und weißt Du was? Er hat es geschafft! Und wir haben weder sein Leiden verlängert, noch quälen wir ihn.
Er ist happy und fröhlich.
Laut Dir hätten wir ihn also einschläfern lassen als er intensivstationär war und lieber fremden Katzen helfen sollen? Sorry, aber: nein!
Und weißt Du was? Man kann sogar prima beides machen. Den eigenen und anderen Tieren helfen.
Solltest Du wissen als Tierschützer in Griechenland.
Aber warte, Du überlegst ja, eins Deiner Tiere abzugeben. Wegen einem Vorfall, dessen Ursachen null klar sind. Damit kann ich Deine Meinung zu Tierarztkosten bzgl Tierliebe dann eh nicht ganz ernst nehmen.
Diese Aussage hat mich auch betroffen gemacht, weil man es sich ja nicht aussucht, wenn sein Tier so schwer krank wird und sich weitere Verläufe auch nicht immer abschätzen lassen. Wir haben ja alle keine Kristall Kugel und entscheiden mit dem Infostand in der jeweiligen Situation. Es ist ja auch eine ethische Frage, weil finanzielle Gründe alleine wohl kein Grund sein dürfen, der Katze die mögliche Hilfe zu verweigern und sie einzuschläfern. Also da wird etwas salopp daher gesagt, was in der Realität sehr schwierig ist für die Besitzer, den Tierarzt und das erkrankte Tier sowieso. Auch mit der Aussage zuerst die Menschen und dann die Tiere komme ich nicht zurecht. Ich erlebe uns hier als Familie und es ist ein Miteinander, an Menschen und Tieren. Ich werfe meine Kinder nicht raus, wenn es Schwierigkeiten gibt und ebenso wenig meine Kater. Zuvor würde ich alles probieren und versuchen konstruktive Lösungen zu finden und professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen ( Tierarzt, tierpsychologin , Coach etc.)
 
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Die Katze soll auf Korfu ausgesetzt werden? 😱
Darf ich mal ganz doof fragen was Korfu ist?
Google gibt mir immer Tofu, denke aber nicht das Korfu was zu essen ist.

Ist das eine Platform oder ein bekanntes Tierheim.
Hört sich beim lesen an wie ein grauenvoller Ort.
 
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Darf ich mal ganz doof fragen was Korfu ist?
Google gibt mir immer Tofu, denke aber nicht das Korfu was zu essen ist.

Ist das eine Platform oder ein bekanntes Tierheim.
Hört sich beim lesen an wie ein grauenvoller Ort.

Korfu ist eine Insel in Griechenland.
 
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Es ging nicht um Aussetzen in Korfu sondern sie dort als Freigängerin dort ganzjährig versorgt hinbringen. Bitte genau lesen.
Es wird also ein Umfeld für die Miez gestrickt, das anders ist, aber nicht schlechter sein muss.

Den Überbietungswettbewerb, wie viel Geld jeder für sein Tier ausgibt, finde ich gruselig.
Es gibt Menschen, die können das nicht, sind aber keine schlechteren Menschen oder Tierhalter deswegen.
Die Tierheime wären deutlich voller, wenn jeder bei Adoption erstmal einen Vermögensnachweis führen müsste.

Dann gibt es die Sache mit den persönlichen Grenzen, z.B. keine Chemo fürs Katz, auch wenn das Geld vorhanden ist. Damit sind es auch nicht automatisch schlechtere Katzenhalter.

Und dann gibt es die Sache mit den Prioritäten.
Auch ich sage, ich hoffe immer, dass allenfalls eine Katze überfahren wird und kein Kind, wenn hier am Spielplatz mal wieder nicht langsam gefahren wird.
Deshalb liebe ich meine Katzen trotzdem und möchte sie nicht von der Straße kratzen.
 
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Ich hoffe ja lieber, dass gar niemand überfahren wird. Ein "ein Glück war es nur ein Tier" ist in meinen Augen ekelhaft und ganz sicher nichts was mir durch den Kopf schießt wenn es zu einem Unfall kam.

Und wenn es finanziell schon an der Standartdiagnostik scheitert... ja dann muss ich mir das mit der Tierhaltung überlegen. Gerade so Geschichten wie Forl. Damit MUSS man einfach rechnen, weil es einfach so enorm viele Katzen betrifft. Mal ein Röntgen, mal ein Blutbild. Das ist doch nichts ungewöhnliches und sollte drin sein.
 
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Es ging nicht um Aussetzen in Korfu sondern sie dort als Freigängerin dort ganzjährig versorgt hinbringen. Bitte genau lesen.
Es wird also ein Umfeld für die Miez gestrickt, das anders ist, aber nicht schlechter sein muss.

Den Überbietungswettbewerb, wie viel Geld jeder für sein Tier ausgibt, finde ich gruselig.
Es gibt Menschen, die können das nicht, sind aber keine schlechteren Menschen oder Tierhalter deswegen.
Die Tierheime wären deutlich voller, wenn jeder bei Adoption erstmal einen Vermögensnachweis führen müsste.

Dann gibt es die Sache mit den persönlichen Grenzen, z.B. keine Chemo fürs Katz, auch wenn das Geld vorhanden ist. Damit sind es auch nicht automatisch schlechtere Katzenhalter.

Und dann gibt es die Sache mit den Prioritäten.
Auch ich sage, ich hoffe immer, dass allenfalls eine Katze überfahren wird und kein Kind, wenn hier am Spielplatz mal wieder nicht langsam gefahren wird.
Deshalb liebe ich meine Katzen trotzdem und möchte sie nicht von der Straße kratzen.
Ich stimme dir zu. Auch ich hätte mit sehr hohen Beträgen ein Problem, bin alleinerziehende Mutter aber es klang vom TE so, als wäre das grundsätzlich unsinnig, soviel Geld in ein Tier zu investieren. Das kann niemand für andere beurteilen und oft kommt man mit Tieren in eine Situation, mit der man nicht gerechnet hat...Dies wollte ich zum Ausdruck bringen. Es hängt viel auch vom Alter, dem sonstigen Zustand der Katze ab und lässt sich nicht pauschal sagen. Ja,auch für mich wäre der Tod eines meiner Kinder noch schlimmer, als der Tod eines meiner Kater, aber bis auf Extremsituationen wo es um Leben und Tod geht muss man diese Reihung nicht einziehen....die Tochter isr verletzt, es war eine grausige Situation aber es geht mit der Option die Türe zu schließen und medizinisch abklären zu lassen, was da los isr, nicht ums Überleben des Kindes und es bleibt Zeit eine überlegte Entscheidung zu treffen.
 
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Den Überbietungswettbewerb, wie viel Geld jeder für sein Tier ausgibt, finde ich gruselig.

Als ob ich das geschrieben hätte, um mich wahnsinnig toll zu fühlen.
Ich hätte weiß Gott lieber keine Ta-Kosten in dieser Höhe, das kannst Du mir aber glauben.
Und jedes Jahr könnten wir das auch nicht stemmen.
Aber so lange es irgendwie geht und es Hoffnung gibt, würde ich's immer wieder so machen bevor ich denke "ach, komm, schläfern wir ein, geb ich das Geld doch lieber nem anderen Tier".

Wettbewerb... Echt jetzt?
 
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Als ob ich das geschrieben hätte, um mich wahnsinnig toll zu fühlen.
Ich hätte weiß Gott lieber keine Ta-Kosten in dieser Höhe, das kannst Du mir aber glauben.
Und jedes Jahr könnten wir das auch nicht stemmen.
Aber so lange es irgendwie geht und es Hoffnung gibt, würde ich's immer wieder so machen bevor ich denke "ach, komm, schläfern wir ein, geb ich das Geld doch lieber nem anderen Tier".

Wettbewerb... Echt jetzt?
Es war ein gutes Beispiel, dass Ausspielen gegeneinander nicht funktioniert. Ebenso könnte ich sagen, dass ich lieber nicht die Zahnspange meines Sohnes zahle (ein Luxusproblem) sondern mit dem Geld verhungernde Kinder ernähre. Diese Vergleicherei, die der TE da in den Raum warf - er hat damit begonnen, du hast reagiert-unktionieren einfach nicht und sind nicht fair. Bei mir beginnt Kinderschutz bei meinen eigenen Kindern und Tierschutz bei meinen eigenen Tieren. Alles was ich darüber hinaus noch geben kann und will, an Zeit,Energie und Geld ist wunderbar, kann aber nicht zu Lasten, der mir anvertrauten Wesen gehen für die ich konkret Verantwortung übernommen habe. In diesem Sinne habe ich dich verstanden und ich gehe davon aus, dass du das ausführen wolltest😉
 
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Ich hatte nicht den Eindruck, dass es dem TE darum ging, sich das nicht leisten zu können, sondern dass er einfach nicht gewillt ist, so viel Geld in ein Tier zu investieren.

Und dann würde ich doch die Tierhaltung überdenken.
Natürlich kann man andernorts für das, was wir hier alle für unsere Katzen ausgeben, deutlich mehr Tiere retten, aber wir verdienen im Vergleich auch mehr, also sind sowohl das Futter als auch Tierarzt teurer.

Ich kann dieser Argumentation nicht folgen und finde sie arg dünn an vielen Stellen.

Und die gesundheitlichen Probleme der Katze, die sie mit Sicherheit hat, lösen sich nicht in Luft auf, wenn sie auf Korfu lebt.
Zumal sie ihr Leben mit ihrer Schwester und Familienanschluss verbracht hat, und doch scheinbar auch zur Tochter eine enge Bindung hat?
Wieso sollte sie dann mit dem Minimalstandard der Versorgung glücklich sein?

Keine meiner Katzen würde so leben wollen, sie haben allesamt eine Bindung an den Menschen trotz Freigang, und wollen Kontakt.
Auch meine Beisskatze möchte das, sie kommt aus so einer Minimalversorgung.
Und die Katze wird ja auch älter und braucht dann evtl Medikamente etc.

Ich habe hier jetzt auch nicht rausgelesen, dass die Katze überhaupt bereits Freigang hat? Dann könnte man die Situation doch bereits jetzt deutlich entschärfen, indem die Katze raus geht.

Und ich halte es auch immer noch falsch im Hinblick auf die Tochter und die Verarbeitung der Geschehnisse, die Katze wegzugeben, anstatt zu schauen, was die Ursache war.

Ich fand auch die Beschreibung eher negativ, dass sie der anderen das Futter wegfrisst usw.
 
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Es ging nicht um Aussetzen in Korfu sondern sie dort als Freigängerin dort ganzjährig versorgt hinbringen. Bitte genau lesen.
Es wird also ein Umfeld für die Miez gestrickt, das anders ist, aber nicht schlechter sein muss.

Den Überbietungswettbewerb, wie viel Geld jeder für sein Tier ausgibt, finde ich gruselig.
Es gibt Menschen, die können das nicht, sind aber keine schlechteren Menschen oder Tierhalter deswegen.
Die Tierheime wären deutlich voller, wenn jeder bei Adoption erstmal einen Vermögensnachweis führen müsste.

Dann gibt es die Sache mit den persönlichen Grenzen, z.B. keine Chemo fürs Katz, auch wenn das Geld vorhanden ist. Damit sind es auch nicht automatisch schlechtere Katzenhalter.

Und dann gibt es die Sache mit den Prioritäten.
Auch ich sage, ich hoffe immer, dass allenfalls eine Katze überfahren wird und kein Kind, wenn hier am Spielplatz mal wieder nicht langsam gefahren wird.
Deshalb liebe ich meine Katzen trotzdem und möchte sie nicht von der Straße kratzen.
Guten Morgen,

danke das wenigstens einige hier meine Posts genau lesen.

So wie ich es verstanden habe geht es hier nicht um Oberflächliche Kratzer, sondern darum das die Tochter wirklich verletzt wurde.

N Kratzer den du beim Spielen mit ner Katze bekommst (oder auch die die sie dir als Warnung verpasst) sind ne ganz andere Hausnummer als solche die in der Absicht anzugreifen verpasst wurden.

@Corfu wie geht es deiner Tochter denn heute?
Wird sie morgen dabei sein wenn die Katze beim Tierarzt ist?
Und wie sieht deine Frau das ganze?

danke das auch jemand mal auch an den Menschen, in diesem Fall an das Kind denkt ob wohl es ein Katzen Forum ist. Ihr geht es schon besser, hat zwar Schmerzen und hat sich vom Turnen freistellen lassen aber es wird schon.

Wir haben bereits locker das Dreifache für unsere Kater in die Hand genommen. Allein 16.000€ im ersten und knapp 10.000€ in diesem Jahr. Die 5 Jahre dazwischen waren etwas günstiger.
Laut Dir hätten wir ihn also einschläfern lassen als er intensivstationär war und lieber fremden Katzen helfen sollen? Sorry, aber: nein!
Und weißt Du was? Man kann sogar prima beides machen. Den eigenen und anderen Tieren helfen.
Solltest Du wissen als Tierschützer in Griechenland.
Laut mir kannst du mit deinem Geld und deiner Zeit machen was du willst. Du solltest nur ein bisschen die Augen aufmachen, wenn du durch die Welt gehst denn die meisten Menschen die in deinem Land leben können nicht mal in 2 bis 3 Jahren dieses Geld das du für deine Katze ausgegeben hast sparen geschweige denn für ein Tier ausgeben. Und wenn du dann noch sagst das du dazu noch Geld hast um anderen Tieren zu helfen bedeutet es das du zu den besserverdienenden in deinem Land gehörst also zu einer Minderheit. Ist von dir auch sehr edle Tat, aber dein Blichwinkel auf die Thematik leider auch sehr entkoppelt von der Gesellschaft um nicht abgehoben zu sagen. Ich könnte da Reinterpretieren das jeder der ein Haustier halten will auf der Seite 20.000 Euro haben soll am ansonsten soll er sich kein Tier zulegen. Oder gar jeder der Mindestverdiener ist darf kein Tier haben denn der kann sich keine 1.000 Euro Op’s leisten.

Ich bin ein Mensch der immer seine Meinung vertritt und auch sagt komme was wolle das nicht jeder meiner Meinung ist, damit nicht umgehen kann und mich nicht verstehen wird oder gar sympathisch finden wird ist auch so in Ordnung. Aber es triggert mich schon sehr, wenn jemand vorverurteilt und kritisiert ohne irgendwelche Hintergrundinfos zu haben, weder über mich, noch über meine Familie (dazu gehören auch die Tiere) oder unsere Lebensumstände.

Wir waren alle bei dem Vorfall schockiert, verwirrt, hatten Angst um meine Tochter. Ich suchte online nach Antworten und fand dieses Forum. Die ersten Antworten waren extrem hilfreich aber dann entwickelte sich das Ganze in eine falsche Richtung. Hier werden Sachen geschrieben aus denen man herauslesen kann das diejenigen gar nicht genau durchgelesen haben was ich schreibe geschweige denn sich in unsere Lage versetzt haben (was sie auch nicht können, weil sich genau nichts über mich mein Umfeld oder meine Tiere wissen).

Wir haben heute um 12:30 ein Termin beim Tierarzt, ich hoffe das wir Antworten bekommen. Ab diesen Moment werde ich nur noch über die Katze schreiben (übrigens sie heißt Nico, ihre Schwester Nala und die Hündin Alexa). Alles andere werde ich ignorieren. Denn ich merke das mich mittlerweile mehr das Geschreibsel einiger hier nervt als die ganze Situation mit meiner lieben Nico. Die schon im Moment belastend genug für die ganze Familie ist. Was man sehr gut an der Aktivität meines Like unter den Kommentaren erkennen kann.
 
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Und wenn du dann noch sagst das du dazu noch Geld hast um anderen Tieren zu helfen bedeutet es das du zu den besserverdienenden in deinem Land gehörst also zu einer Minderheit. Ist von dir auch sehr edle Tat, aber dein Blichwinkel auf die Thematik leider auch sehr entkoppelt von der Gesellschaft um nicht abgehoben zu sagen. Ich könnte da Reinterpretieren das jeder der ein Haustier halten will auf der Seite 20.000 Euro haben soll am ansonsten soll er sich kein Tier zulegen. Oder gar jeder der Mindestverdiener ist darf kein Tier haben denn der kann sich keine 1.000 Euro Op’s leisten.

Da liegst Du falsch.
Ich bin weiß Gott kein Gutverdiener,
im ersten Jahr gingen so gut wie fast alle Rücklagen drauf.
Ich lebe in keinem Schloss und bin weder abgehoben noch weltfremd.
Tatsächlich knapsen wir manchmal schon sehr und ich wünsche mir oft, damals einen besser bezahlten Job gewählt zu haben.

Wo ich Dir zustimme: Ja, wenn man keine Vollversicherung hat, die anstandslos ohne Selbstbeteiligung und ohne einen rauszuwerfen alles klaglos übernimmt, dann sollte man viiieeel Geld auf die Seite legen bevor man sich Tiere anschafft.
Allein die mehrfach anfallenden Zahnoperationen wegen z.B. FORL bei Katzen kosten jeweils um die 1300€, andere OPs sind nicht viel billiger, ein kurzer stationärer Aufenthalt über 2,3 Tage auch gerne 1000€ oder mehr.
Wer dafür nicht vorher in irgendeiner Weise (sparen, Versicherung whatever) vorsorgt, dem würde ich von Tierhaltung abraten.
Denn mit den Tieren geht eine lebenslange Verantwortung einher. Und die kann bei Katzen gerne mal 20 Jahre bedeuten.
 
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👍

Du schreibst hier aber Dinge wie, dass du nicht bereit bist, viel Geld in Gesundheit und Wohlergehen deiner Tiere zu inverstieren. Und dass du die Katze dann eher aussetzen würdest. Da geht es doch ums Schicksal der Karze - also wenn du dazu keine Rückmeldungen haben möchtest - warum schreibst du es dann?

Was hast du denn auf dem Zettel, was genau möchtest du untersuchen lassen? Ich frage weil Tipps und viele Hinweise dazu hattest du ja bekommen, aber eben wenn du nicht bereit bist, "viel" Geld zu investeieren, dann steht halt die Frage im Raum, was möchtest du untersuchen lassen?

Ich weiß ja nicht wie du das gemacht hast, aber du hast @verKATert da echt was in den Mund gelegt.
Vielleicht mal überarbeiten.
 
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Ganz ehrlich, mich interessiert hier nicht deine ideoligische Einstellung zu Tierschutz oder wer zu welcher Einkommensschicht gehört oder wer sich was leisten kann usw.usw.

Das hat nämlich genau gar nichts, mit dem Problem rund um euer Tier/Tiere zu tun. Auch nicht mit dem wie sich deine Tochter fühlt noch führt das zu einer Lösung eures Problems.

Anstelle hier die deine Weltsicht zu beschreiben und zu versuchen diese allgemeingültig hier Anderen überstülpen zu wollen, wäre die Energie in meinen Augen besser darin investiert zu überlegen wie man eurer Katze helfen kann, was das Problem ist, was der Auslöser war, wie man die Situation wieder befrieden kann.
Viele Ideen wurden hierzu ja schon zusammengetragen.
Auf einige Fragen gehst du nicht ein, so dass man hier auch nichts weiter raten oder empfehlen kann, die Frage rund um die Fütterung z.B.

Wenn du nicht bereit bist ggf. kosten für Diagnostik auszugeben, welche zu einer Klärung beitragen kann und auch nicht zu den Personen gehörst, die gerne viel Aufwand und Zeit in ein Tier investieren wollen, dann wäre in der Tat zu überlegen ob ihr nicht die Katzen dann besser an einen Platz abgebt, wo Menschen bereit sind dieses zu tun.

So halbeherzige Lösungsansätze wie ein bisserl was untersuchen zu lassen, aber ggf. notwendige teurere Behandlungen auszusparen oder nur so ein bisserl mit der Katze zu arbeiten, wird euer Problem ziemlich sicher nicht lösen und evtl. sogar noch steigern.

Also entweder ihr habt den Wunsch der Katze und damit auch euch wirklich zu helfen, mit Allen was dazu eben sich als Notwendig entpuppt oder ihr könnt oder wollt das nicht. Dann seit aber den Tieren zumindest so fair gegenüber, euch für das Katzenpaar einen guten Platz zu suchen wo ihnen geboten wird was sie derzeit benötigen.
 
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@*Leona*

Da ist beim Zitieren ein bisserl was in die Hose gegangen 😄
 
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👍

Du schreibst hier aber Dinge wie, dass du nicht bereit bist, viel Geld in Gesundheit und Wohlergehen deiner Tiere zu inverstieren. Und dass du die Katze dann eher aussetzen würdest. Da geht es doch ums Schicksal der Karze - also wenn du dazu keine Rückmeldungen haben möchtest - warum schreibst du es dann?

Was hast du denn auf dem Zettel, was genau möchtest du untersuchen lassen? Ich frage weil Tipps und viele Hinweise dazu hattest du ja bekommen, aber eben wenn du nicht bereit bist, "viel" Geld zu investeieren, dann steht halt die Frage im Raum, was möchtest du untersuchen lassen?

Du hast falsch zitiert, ist vermutlich beim Text löschen passiert.
 
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  • Giggle
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Wir waren beim Arzt, bei der Heutigen Untersuchung ist bei der Nico aufgefallen dass das Zahnfleisch ziemlich entzündet ist. Wir haben Medikamente bekommen und nächste Woche haben wir einen neuen Termin für die Zahnbehandlung und Blutabnahme. Wegen dem Übergewicht (5Kg) könnte sein das sie Diabetes hat oder eben wegen Zahnschmerzen viel frisst. Die Ärztin schließt an Hand des Verhaltens über die 5 Jahre auch nicht aus das ob wohl sie Geschwister sind die Nico eben eine Einzelgängerin ist (was laut der Ärztin öffter vorkommt als man denkt). Sicher werden wir sein, wenn die Zähne behandelt sind, keine anderen Krankheiten vorhanden sind, sprich keine Schmerzquellen.
Es sind noch einige Fragen offen wird sich aber in der nächsten Zeit hoffentlich aufklären.
 
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