Finder wollen meine Katze nicht hergeben. Was kann ich tun?

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VictoriaSollHeim

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23. August 2019
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Hallo ihr Lieben,

meine Katze Victoria ist vor knapp einem Jahr durch unglückliche Umstände abhandengekommen. Ich habe sie monatelang gesucht, auf diversen Seiten, Facebook, mittels Aushängen und beim Tierheim als vermisst gemeldet, leider alles ohne Erfolg.
Vor vier Tagen erhielt ich dann völlig unerwartet die Nachricht, dass meine Katze gefunden worden sei, doch die Freude wurde schnell getrübt, da mir die Finderin direkt sagte, dass sie „ihre Luna“ behalten wollen und mich eigentlich nur wissen lassen wollten, dass es ihr gut geht. Natürlich führte das zu einem heftigen Streitgespräch, welches damit endete, dass die Dame am Telefon nicht mehr diskutieren wollte und auflegte. Seitdem werde ich konsequent weggedrückt (oder wurde blockiert?), wenn ich anrufe.

Victoria ist gechippt. Laut Aussage der Finderin waren sie damals beim Tierarzt und haben das überprüfen lassen, jedoch soll der Chip verrutscht sein, weswegen er nicht auslesbar gewesen wäre. Vor einigen Tagen hätten sie ihn durch Zufall plötzlich doch gefunden (weil man bei einer vermeintlich ungechippten Katze willkürlich danach sucht?). Ich weiß, dass so ein Chip wandern kann, und ich bin der Familie sehr dankbar, dass sie sich um meine Katze gekümmert haben, aber andererseits sind sie ihrer Anzeigepflicht bei Fundtieren eindeutig nicht nachgekommen, wodurch es mir unmöglich war, mich innerhalb von sechs Monaten bei ihnen zu melden.

Den Aussagen der Finderin entnehme ich, dass sie und ihre Familie damals Aushänge in ihrem Viertel verteilt hätten und damit der Meinung waren, ihrer Pflicht genügend nachgekommen zu sein. Und jetzt argumentiert sie, dass meine Katze seit einem Jahr bei ihnen lebe und damit ihnen gehöre, ihre Kinder sie total ins Herz geschlossen hätten, Victoria/Luna sich gut bei ihnen eingelebt habe und ich das böse Monster sei, wenn ich das arme Tier seiner vertrauten Umgebung entreiße, etc. pp.

Jetzt ist meine Frage, wie da die Rechtslage aussieht oder was ich tun kann?
Victoria ist sooo wichtig für mich und ich möchte sie unbedingt zurück. Sie ist eine total anhängliche Katze und freundet sich schnell mit allem und jedem an, daher glaube ich sofort, dass sie sich gut bei der Familie eingelebt hat, aber genauso gut wird sie sich daher wieder bei mir und ihrer Schwester einleben. Hinzu kommt dass sie eine recht teure Rassekatze ist, das erwähne ich deswegen, weil man sich bei einem solchen Tier eigentlich denken kann, dass es nicht einfach ausgesetzt wird.

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.
Liebste Grüße

(Ich bin hier ganz neu und hoffe, ich habe alles richtig gemacht.)
 
A

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Wie ist dir die Katze abhanden gekommen wenn ich fragen darf? LG
 
Sie ist zur Tür rausgehuscht, als der Postbote bei mir geklingelt hat. :sad:
 
Hat die Dame den Fund, also Victoria irgendwo anders gemeldet als auf den Aushängen? Wenn nein → Strafanzeige bei der Polizei wegen Fundunterschlagung. Da Du Papiere und Victoria einen Chip hat ist das sehr einfach zu belegen. Pech für die nicht ganz so ehrliche Finderin.
 
Ach du Sch…………..! Als gut finde ich dass sich die Finderin bei dir gemeldet hat. Das zeugt schon von Charakter, sie hätte es nicht tun müssen und du wärst noch immer im Ungewissen und das ist schlimm. Sie hat sich auch gut um die Katze gekümmert und das ist auch beruhigend. Es geht vorrangig um das Wohl der Katze und ich verstehe beide Seiten. Wohnt sie weit weg? Da ist guter Rat teuer, vielleicht haben andere Forenmitglieder eine Idee die der Katze gerecht wird. Momentan ruhig Blut und auch Freude dass die Katze lebt und gesund ist.LG Biveli
 
Hallo GroCha,

und erst mal Danke für deinen Rat.

Victoria ist jetzt fast 6 ½ (Jahrgang 17. Mai 2013) und nein, sie ist/war keine Freigängerin (wie die Familie das hält, kann ich nicht sagen).
Wenn das Viertel stimmt, welches mir genannt wurde, ist es um die neun, zehn Kilometer von mir entfernt, also tatsächlich ein ganzes Stück. Ich muss gestehen, dass ich es schon komisch finde, dass sie gleich so weit gelaufen sein soll, aber ich will auch nichts unterstellen.

Ich bin eigentlich auch der Meinung, dass man Fundtiere beim Ordnungsamt, der Polizei oder im Tierheim melden muss, was hier eindeutig nicht passiert ist. Soweit ich weiß, handelt es sich dann um Diebstahl, aber ich war/bin sehr unsicher, weil ich genügend Beiträge gelesen habe, in denen den Findern das Recht am Tier zugesprochen wurde, und ich habe nun mal keine Kindern, mit deren großen traurigen Augen ich argumentieren kann. 🙁

Victoria und ihre Schwester sind vom Züchter und kamen bereits gechippt zu mir – glücklicherweise, denn ich hätte sie als Wohnungskatzen wahrscheinlich nicht chippen lassen. Also ja, die Nummer steht auf allen Dokumenten drauf.

Danke, ich werde der Familie heute noch eine Nachricht schreiben und wenn sie nicht reagieren, gehe ich gleich morgen früh zur Polizei.
 
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Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache ... im Sinne der Katze, und ich finde, um die sollte es gehen, ist es wichtig zu wissen, wie sie JETZT lebt. Wenn sie seit einem Jahr Freigängerin sein sollte, dann würde ich ihr das nicht mehr wegnehmen, egal was Gesetze sagen. Wenn man etwas liebt, sollte man spätestens wenn man ihm schadet über seinen eigenen Schatten springen. Und wenn sie Freigängerin sein sollte, dann wäre das schon eine sehr fiese Entscheidung für das Tierchen, ihr das wieder wegzunehmen.
 
Ist die Katze bei Tasso registriert? Und von dir dort als vermisst gemeldet? Von der Finderin dort als gefunden? Oder wie kommt sie an deinen Namen?
 
Seh ich auch so. Deswegen hab ich ja auch geschrieben, ich würde es die Katze entscheiden lassen.

Nur wenn mir jemand gleich sagt, dass er mein Eigentum 🙂() auf keinen Fall rausrücken will, würde ich zuerst mal mein Recht durchsetzen. Ich gehe hier nicht davon aus, dass die Finderin sich kooperativ zeigt und man sich Victorias jetziges Leben erstmal betrachten darf.
So würde ich mich grad verhalten. Erstmal Victoria heim holen und dann sieht man immer noch, ob sie unglücklich ist.

Es gab da mal diesen Fall von dem Hund, der als Welpe verschwunden ist und nach zwei Jahren oder so, erst ausfindig gemacht werden konnte, zu wem er eigentlich gehört. Der Hund hat also sein ganzes Leben bei den Findern verbracht und war dort geliebt und gut versorgt. Aber die eigentliche Besitzerin hat dann auf ihr Recht gepocht und den Hund zurück gewollt - und auch bekommen.
Das fand ich furchtbar. In dem Fall hätte ich niemals auch nur in Erwägung gezogen, dass Tier zurückzufordern...


Ich verstehe diese Argumentation schon, weil man natürlich zuerst mal sehr "angefasst" ist, wenn man direkt so vor den Kopf gestoßen wird. Aber wenn man diese angekratzte Eitelkeit jetzt mal wegschiebt bleibt eine Frau über, die die Katze aufgenommen und versorgt und auch Aushänge gemacht hat. Das ist schon mal verdammt viel und hat dieser Katze u.U. das Leben gerettet. Die meisten Menschen wissen doch gar nicht, dass sie Katzen als Fundsache melden müssen. Dann schützt diese Frau jetzt natürlich auch ihre Kinder, kann ich auch verstehen. Und nicht zuletzt: sie hat das Herz nun ganz sicher schon auf der rechten Stelle, sonst hätte sie sich nicht die Mühe gemacht, die Eigentümerin zu informieren um sie von ihrer Ungewissheit zu befreien.

Alles nicht so einfach ... eben deshalb würde ich mir das Vorort anschauen, wie sie lebt. Also wenn die Eigentümerin den Namen und den Wohnort weiß, würde ich da hinfahren und mich umhören, ob die Katze Freigang hat - und wenn sie das hat, würde ich es dabei belassen der Katze zuliebe.
 
N'Abend,
ich gehe mal davon aus, dass es die Katze auch beim TE gut hatte.
Ferner gehe ich davon aus, dass die Katze bei den 'Findern' keinen Freigang hat, da man dort bestimmt auch Sorgen hätte, das sie wegläuft.
Wenn dem so ist, würde ich sofort Anzeige erstatten.
Stellt euch doch mal die Situation vor, Katze weg, wie lange gibt man die Hoffnung nicht auf, wie verzweifelt ist man und wie traurig.
Das die 'Finder' sich bei dem TE gemeldet haben, ist objektiv gesehen eine nette Geste, wenn sie das Tier unterschlagen wollen, ist es ausgemachter Schwachsinn.
Wenn ich mir vorstelle einer meiner Katzen würde das passieren, ich wollte sie wiederhaben.
Ich verstehe die Argumente, die dafür sprechen die Katze da zu lassen, auch, bin aber keineswegs zugänglich, da es meiner Katze auch bei mir immer gutgehen wird.
Meinen Kindern vorzuleben das man eine Katze einfach behalten kann, finde ich äusserst fragwürdig.
In Bezug auf die nichtgemachte Fundmeldung kann ich nur sagen, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Victoria soll Heim!!!:zufrieden:
 
Ferner gehe ich davon aus, dass die Katze bei den 'Findern' keinen Freigang hat, da man dort bestimmt auch Sorgen hätte, das sie wegläuft.

Das ist jetzt einfach mal ins Blaue hinein geraten und hilft der Katze überhaupt nicht. Und mir geht's tatsächlich um das Wohl der Katze, und das mache ich von der tatsächlichen Haltung abhänging und nicht von irgendwelchen Annahmen 😉
 
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Oh je, kann ich auch irgendwo auf die jeweiligen Nachrichten antworten? Falls ja, finde ich es nicht. Tut mir leid.

@Irmi:
Ich würde sagen: nein. Mir gegenüber erwähnte sie jedenfalls nur besagte Aushänge und hätte sie das Tierheim (oder eine andere Stelle informiert), hätten die sich bei mir gemeldet (oder absoluten Bockmist gebaut).

@biveli john:
Das stimmt auf jeden Fall und ich bin auch absolut dankbar, dass mein kleiner Schatz wohlauf ist und nicht im Freien leben musste. Dennoch finde ich die Aussagen der Finderin teilweise ein bisschen… kurios (bspw. mit dem plötzlich gefundenen Chip) und mache mir schon Gedanken, ob das alles so stimmt.
Ja, die Familie wohnt schon recht weit weg, circa neun, zehn Kilometer.

@GroCha:
Sie ist eine Bengalkatze. Eben, das ging mir auch durch den Kopf.
Hmm, gut, das ist natürlich ein berechtigter Gedanke. Können Katzen denn doppelt gechipt werden? Würde das nicht vorher noch mal vorsichtshalber überprüft werden, oder so? Eigentlich wollte ich das gerne friedlich klären und nicht die Person sein, die direkt mit dem Anwalt droht.
Man kann der Weitergabe seiner Daten an Finder zustimmen. Das erschien mir nicht unsicher, da man dafür die Chipnummer benötigt.
Die Finderin zeigte sich wirklich sehr unkooperativ, wie du sagst. Ich muss aber zugeben, dass ich auch ein bisschen bockig geworden bin, weil es mMn überhaupt kein Entgegenkommen gab. Es hieß nur, sie hätten meine Katze gefunden, sie wäre jetzt ihnen, Tschö mit Ö, sozusagen. Sollte Victoria wirklich nicht mehr bei mir leben wollen, müsste ich halt gucken, aber dann könnte man wenigstens ein Besuchsrecht oder dergleichen vereinbaren.

@Grinch2112:
Dankeschön!

@tiha:
Mag sein, aber ich weiß gar nicht, wie ihr Leben derzeit aussieht. Das es meiner Katze bei der Familie besser gehen könnte, ist doch reine Spekulation. 🙁

@Poldi:
Ja, und die Daten werden an den Finder weitergegeben, wenn man bei der Registrierung explizit zugestimmt hat.
 
@ tiha
achso, und das sie Freigang hat, weißt du woher?
 
@tiha:
Mag sein, aber ich weiß gar nicht, wie ihr Leben derzeit aussieht. Das es meiner Katze bei der Familie besser gehen könnte, ist doch reine Spekulation. 🙁

Das habe ich auch gar nicht gesagt, dass es ihr dort besser geht. Mir geht es um Freigang, und wenn eine Katze diesen längere Zeit gelebt hat, dann ist es einfach grausam, ihr das wieder wegzunehmen.

Und deshalb würde ich die Adresse rausbekommen und mich dort umhören und umsehen. Wenn deine Katze eine Rassekatze ist, dann wird sie dort bekannt sein, falls sie Freigang hat.
 
Sorry Leute, aber hier vor unserer Haustüre hat auch schon jemand gemeint eine schwarze Katze "gefunden" zu haben... MEINE Freigängerkatze Gesa. Seitdem ich weiß, wie schnell manche Leute mit "die gehört jetzt mir" sind, hab ich dafür echt keine Toleranz mehr. Sorry, aber da ist bei mir die Zündschnur minimal.:grr:
 
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Wenn man eine Bengalkatze findet, zeugt es doch von kognitivem Untergewicht anzunehmen, sie sei eine Streunerin.
Also muß man sich schlau machen, was man tun kann um sie behalten zu können.
Einfach ein paar Zettel irgendwo hinzuhängen reicht da nicht aus.
Wenn die 'Finder' es wenigstens diplomatischer probiert hätten die TE davon zu überzeugen, dass die ganze Sache sich so abgespielt hat und man nun Wege suchen würde der Katze gerecht zu werden.
Vielleicht hätte es dann Möglichkeiten gegeben, aber so? Niemals!
Gut, ich hatte tihas Argument, erst nicht so richtig bedacht, sorry dafür, aber ich finde trotzdem, dass das keine Art und Weise ist.
 
Für mich hört sich das alles ziemlich kurios an. Ich hoffe,dass du deine Katze wiederbekommst.

Hast du eine Rechtsschutzversicherung?
 
@tiha:
Entschuldige bitte, aber das hat nichts mit „angekratzter Eitelkeit“ zu tun. Ich liebe meine Katze und ich möchte sie gerne zurück. Das soll keine Schlammschlacht um irgendwelche Prinzipien sein.
Wie gesagt, sollte ich feststellen, dass Victoria nicht mehr bei mir leben mag, müsste ich mir die Karten neu legen und ggf. ein Besuchsrecht oder etwas in die Richtung mit der Familie vereinbaren, doch so wie die Dame auf mich reagierte, spekuliere ich nicht wirklich darauf, dass sie dem positiv gestimmt wäre. In letzter Konsequenz würde das für mich aber eben auch bedeuten, dass ich darüber nachdenken müsste, Charlotte ebenfalls an die Familie abzugeben, da sie ihre Schwester sehr vermisst. Und ich gehe davon aus, dass es sich bei Victoria nicht anders verhält, da die beiden immer unzertrennlich waren.

Schlussendlich weiß ich nicht mal, ob das alles so stimmt, was mir gesagt wurde. Oder ob die Frau wirklich Kinder hat. Theoretisch wäre ebenso möglich, dass sie Victoria erst vor ein, zwei Wochen gefunden haben und jetzt Gegenteiliges behaupten. Natürlich ließe sich das anhand von Tierarztrechnungen etc. nachweisen, aber besagte Nachweise liegen mir nicht vor.
Ebenso finde ich besagten plötzlichen Chipfund äußerst fraglich, da Tierärzte wissen, dass so ein Teil durchaus ein Stückchen wandern kann. Auch das ließe sich freilich nachweisen.
Außerdem bin ich durchaus der Meinung, dass man vor allem bei einer Rassekatze davon ausgehen darf, dass diese nicht einfach ausgesetzt wurde.

Tut mir leid, so meinte ich das nicht. Es ging eigentlich darum, dass der potenzielle Freigang reine Spekulation ist. Aber selbst dann könnte ich diesen ggf. ermöglichen.

@Grinch2112:
Victoria lebte nicht nur ihr halbes Leben bei mir, sondern wesentlich länger, nämlich über fünf Jahre, und seit einem Jahr vermisse ich sie.

@Der den Katzen dient:
Ich würde auch behaupten, dass Victoria es bei mir gut hatte und wieder gut haben würde.
Da ich nicht weiß, wie sie bei der Familie gehalten wird, kann ich darüber nicht urteilen. Falls sie nun tatsächlich Freigang haben sollte, könnte ich das ggf. auch bei mir einrichten. Mein Viertel wäre dafür schon geeignet, ich hatte nur immer zu viel Angst, da meine erste Katze (bzw. die meiner Eltern) elendig an einem Giftköder gestorben ist.

Ich finde dieses Kinder-Argument vor allem total gemein. Das ist, als würde ich dafür bestraft werden, bisher keine Kinder in die Welt gesetzt zu haben. Und schlussendlich hat das Vorhandensein von Kindern nichts mit dem Wohl meiner Katze zu tun.

@GroCha:
Um ehrlich zu sein ist das genau mein Verdacht: Dass vielleicht ein Röntgenbild gemacht wurde, man den Chip darauf gesehen hat und der Tierarzt misstrauisch wurde oder ein ähnliches Szenario. Vielleicht stimmt es auch gar nicht, dass Victoria wirklich schon so lange bei dieser Familie lebt, und sie das „Besitzrecht“ mit diesen Behauptungen durchdrücken wollen. Man macht sich ja doch Gedanken.

@Irmi:
Das ist dreist. Wie hast du Gesa zurückbekommen?

@Merlin2005:
Dankeschön. Nein, aber im Zweifel käme es mir da nicht aufs Geld an.


Natürlich ein Danke an alle.
 
Dass war eine kleine Familie und Mutter und Kind fanden Gesa soo hungrig (Gesa geht halt zu jedem hin und meckert). Aber der Vater war zum Glück nicht begeistert und so entschieden sie sich, dass sie Gesa mitnehmen würden, wenn sie nächstes Mal auch noch da wäre. Meine Nachbarin hat das mitangehört. Ich frag mich, warum sie nichts gesagt hat.:grummel:
Ich hab dann Gesa eine Woche lang mit Halsband herumlaufen lassen, auch wenn ich sonst nichts davon halte. (Meine Katzen sind auch gechippt)

Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass Du Victoria wieder bekommst.🙂

(Für mich klingt es so als hätte der TA was drauf und beim ersten Termin nach einem Chip gesucht. Viele Leute glauben aber nicht, dass Katzen gelegentlich zum TA müssen und gehen ewig nicht hin, oder man war bei der Ferienvertretung...):stumm:

Edit: Dass Chips wandern ist durchaus möglich, aber auch die kann man i.d.r. mit ein bisschen Mühe auslesen.
 

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