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Ich bin sicher, dass die wenigsten Besitzer ihre Katzen verhungern lassen.Ich darf gar nicht dran denken wieviele Katzen wohl nie satt werden weil die Halter es nicht besser wissen und nicht im WWW nach Rat suchen 🙁
Ob es dazu Fakten gibt, die so etwas tatsächlich beweisen?Nicht satt zu werden gilt hingegen als sehr gesund/lebensverlängernd. Aber ob die Katze damit glücklich ist?
Vielleicht nicht bei Katzen, aber mit verschiedenen anderen Tierarten (Würmer, Ratten, Affen,...) gab es Studien.Ob es dazu Fakten gibt, die so etwas tatsächlich beweisen?
Ich bin sicher, dass die wenigsten Besitzer ihre Katzen verhungern lassen.
Nicht satt zu werden gilt hingegen als sehr gesund/lebensverlängernd. Aber ob die Katze damit glücklich ist? Ähnelt in meinen Augen der Diskussion Wohnung/ungesicherter Freigang...
Für mich stellen sich jedenfalls beide Fragen nicht, weil ich das Protestgeschrei sowieso nicht ertrage. 😳
Na jetzt übertreib aber mal nicht. Essen ist existenziell, Sattwerden nicht. Das kennen viele wildlebende Tiere nicht mal, haben die alle überhaupt keine Lebensqualität? 😕Hunger bzw. Sattwerden ist etwas Existentielles.
Na jetzt übertreib aber mal nicht. Essen ist existenziell, Sattwerden nicht. Das kennen viele wildlebende Tiere nicht mal, haben die alle überhaupt keine Lebensqualität? 😕
Z.B. bei Hunden ist es völlig normal, dass sie nur eine begrenzte Futtermenge erhalten, obwohl sie lieber noch fünfmal Nachschlag hätten. Warum sollte es ausgerechnet bei Katzen Tierquälerei sein?
Das ist doch eher ein sehr "modernes" Problem. Und sicher auch eine Sache der Gewohnheit.Das denke ich auch. Ich könnte das nicht mal mir selbst regelmäßig antun. Ab und an mal wäre wahrscheinlich ok, aber wenn ich ständig nicht satt werde, dann versuche ich die Lücke mit anderen Sachen zu stopfen, Chips zum Beispiel, weil ich eben nicht satt bin. Oder drehe eben irgendwann durch.
Ich habe oft genug gehungert und kann dir versichern: man gewöhnt sich dran und ich war dann immer doppelt dankbar für jede kleine Mahlzeit. 🙂Tue es dir doch einfach mal ein Jahr selber an und dann erzähl uns, wie schön dieses Jahr für dich war 🙂
Ich habe oft genug gehungert und kann dir versichern: man gewöhnt sich dran und ich war dann immer doppelt dankbar für jede kleine Mahlzeit. 🙂
Aber genau darum geht es: der Stoffwechsel passt sich nämlich bis zu einem gewissen Grad an und wird effektiver, er "lernt", mit weniger auszukommen, betreibt mehr Autophagie usw.Mal ganz unabhängig davon wie viel und was davon welcher Körper wie verwerten kann.
Aber genau darum geht es: der Stoffwechsel passt sich nämlich bis zu einem gewissen Grad an und wird effektiver, er "lernt", mit weniger auszukommen, betreibt mehr Autophagie usw.
Genau das ist wohl das gesundheitsfördernde daran.
Längerfristig etwas weniger essen führt dadurch oft nichtmal zu einer Gewichtsreduktion.
Man findet wirklich viel darüber, wenn man z.B. nach "dietary restriction ageing" sucht.
Ich meine mich zu erinnern dass manche Großkatzenarten nur zu 10% erfolgreich sind, auf jeden Fall war der Anteil der fruchtlosen Versuche deutlich höher als der der Erfolge. Und ein Jäger der zu lange nichts erlegt baut körperlich ab, kann nicht mehr erfolgreich jagen und verhungert oder geht an Krankheiten ei
Neue Alte sind heute viel jünger
Die neuen Alten von heute scheinen gesünder zu altern als ihre Vorgänger. Eine neue Seniorengeneration. Während in der ersten BASE-Studie Anfang der 90er Jahre noch sehr stark die Kriegsgeneration vertreten war, kommen nun die meisten Probanden aus der Nachkriegsgeneration. Eine verbesserte Ernährung und Fortschritte in der medizinischen Versorgung haben ihren Alterungsprozess mit beeinflusst.
Erste Daten zur Ernährungssituation zeigen, dass sich die jetzigen Probanden ausgewogener ernähren als die vorherige Untersuchungsgruppe. Auch die körperliche Aktivität in der Freizeit scheint zugenommen zu haben. Gesünder und mobiler ist die neue, alternde Generation.