Freigang ethisch vertretbar?

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@Willy11: Jaja, ist schon klar, dass sich das Thema nach Belieben verlängern lässt. Was ist heutzutage überhaupt noch ethisch vertretbar? Obst/Gemüse aus Übersee essen? Flugreisen? Billigkleidung? Autofahren? Fleischfressende Haustiere halten, wo es Hunger auf der Welt gibt?

Heute wird alles verramscht keiner hat mehr Achtung vor dem anderen wir sollten uns ein bissel zurücknehmen .Und es wäre ethisch vertretbar wenn das Motto heißen würde weniger ist mehr.Seltner ist schöner.
Aber es ging Ihr ja um Katzen die sind keine Plüschtiere sondern von der Menschheit gewollte Haustiere die Ihre Ursprüngliche Aufgaben verloren haben.Auch das haben wir gewollt wenn man sich dann die vielen Inzuchten anschaut das finde ich schlimmer als die Vögel aus der freien Wildbahn . Die zum natürlichen Speißeplan der Katze gehört und nicht das Eratzfutter aus der Dose vom Menschen gemachte.Weil kochen kann keine Katze und dann noch in Massenproduktion.Katzen in freier Natur hungern auch mal 2 Tage wenn sie nix fangen.Nur der Mensch sieht wieder was und´natürliches dadrin.



So ich muss jetzt erstmal mit Willy raus und den Samtpfoten bis gleich.
 
A

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Wow, ich hätte nicht gedacht, dass Katzen so eine Macht haben.

LG Silvia

Das kann u.U. aber tatsächlich so sein. Wenn auch vielleicht nicht in unseren Breiten, so doch in anderen Gegenden. Du hast doch bestimmt schon gehört, was die Ansiedlung 'fremder' Tierarten in Ökosystemen für Probleme verursachen kann?
 
Heute wird alles verramscht keiner hat mehr Achtung vor dem anderen wir sollten uns ein bissel zurücknehmen .Und es wäre ethisch vertretbar wenn das Motto heißen würde weniger ist mehr.Seltner ist schöner.
Aber es ging Ihr ja um Katzen die sind keine Plüschtiere sondern von der Menschheit gewollte Haustiere die Ihre Ursprüngliche Aufgaben verloren haben.Auch das haben wir gewollt wenn man sich dann die vielen Inzuchten anschaut das finde ich schlimmer als die Vögel aus der freien Wildbahn . Die zum natürlichen Speißeplan der Katze gehört und nicht das Eratzfutter aus der Dose vom Menschen gemachte.Weil kochen kann keine Katze und dann noch in Massenproduktion.Katzen in freier Natur hungern auch mal 2 Tage wenn sie nix fangen.Nur der Mensch sieht wieder was und´natürliches dadrin.



So ich muss jetzt erstmal mit Willy raus und den Samtpfoten bis gleich.


Ich finde Katzen haben ihre Ursprüngliche Aufgabe nicht verloren. Sie veringern die Mäuse und Rattenplage 😕
 
Ihr habt hier wieder nur die schwarz-weiß-Brille auf...

Zwischen Wohnungshaltung und Freiganghaltung gibt es ja noch den Kompromiss der Wohnungshaltung mit gesichertem Gartenauslauf.

Für mich ist das die Haltungsform, die ethisch am vertretbarsten ist, weil die Katzen nicht nur auf eine Wohnung beschränkt werden, sondern sich auch draußen vergnügen können.

Der Kompromiss bewahrt dann nicht nur die Katzen vor Schaden, sondern hat auch angenehme Nebeneffekte auf die Vogelpopulation.

In unserem Katzengarten brüten, seit er gesichert ist, Blaumeisen und Amseln - Jahr für Jahr, meist sogar zweimal.

Es lässt sich nicht vermeiden, dass unsere Kater sich auch mal was fangen, es waren aber in bald fünf Jahren Katzengarten nur drei Amseln und eine Meise, die erlegt wurden.

Wir haben eben die Nistmöglichkeiten gesichert, u. a. die mit Wein berankte Pergola auf der die Amseln ihre Nester bauen, mit Hunde-Trichtern geschützt.

Sieht erzdämlich aus, ist es mir aber Wert.

Zusätzlich betreibe ich Winterfütterung und benutze keine chemischen Spritzmittel im Garten. Statt dessen sitzen bei mir die Meisen an den Rosenbüschen und fressen die Blattläuse von den Knospen ab.

Man kann versuchen, möglichst wenig kaputt zu machen an und in der Natur.

Dazu gehört defensives Autofahren ebenso (das nicht nur Sprit spart sondern auch Unfälle vermeidet), resourcenschonendes Wohnen, Vermeiden von unnötigem Verbrauch, Kauf regionaler Produkte.

Es gab mal einen witzigen online-Rechner, da konnte man seinen "Fußabdruck" bestimmen. Nachdem ich gehört hatte, dass Katzen da ziemlich reinreißen würden, hab ich ihn einmal mit, einmal ohne unsere 4 Katzen gerechnet - der Unterschied war signifikant, ja - aber: selbst mit vier Katzen habe wir es geschafft, unseren Fußabdruck halb so klein zu halten wie der Durchschnitt!
 
Auch wir hatten schon einmal eine Freigängerkatze in meiner Kindheit. Ich weiß noch, dass unser Garten immer ein wahres Vogel-Mekka war. Das war schlagartig vorbei als die Katze kam.

Dann lade ich Dich herzlich zu einem Besuch ein. Trotz eigener Katzen und zahlreicher Katzen in der Nachbarschaft kann ich mich nämlich hier an einem Vogelmekka freuen. Und die Vielfalt der Vogelarten nimmt hier von Jahr zu Jahr zu.

Vielleicht hatte das Schwinden des Vogelparadieses in Deiner Kindheit ja ganz andere Gründe, schon mal darüber nachgedacht?

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
ich meine nur... das nervt mich immer bei dieser Freigängerdiskussion, es können einfach auch rein faktisch nicht alle katzen mit Freigang leben.

Artgerecht ist es auch nicht in einer nicht so guten Gegend kein Jahr zu überleben und von Auto zu Auto zu hüpfen..

Ich finde *zum Thema zurück* das man die Idee gesicherter Freigang mehr in den Köpfen der Menschen manifestieren sollte, sprich wer nen Garten hat immer mal einzäunen... Dann haben die Tiere auch etwas draußen und die Vögel dürfen selber entscheiden ob sie Selbstmord begehen..
Wohungshaltung kann übrigens so viel unterschiedlicher sein als Freigang, ich kenne Tiere die sind im Flur eingesperrt wenn die Menschen nicht da sind ohne Balkon etc und ich kenne Tiere die in einem großen Haus in einer Familie mitlaufen, überall hin können und sich im Sommer auf ner eingezäunten Terrasse den Bauch sonnen.

like it ***
 
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Da hat nun jemand irgendwas studiert, vermutlich : wie bringe ich das Ökosystem durcheinander " :yeah:und möcht nun mit einer " englischsprachigen Quelle der Weisheit " alle anderen als dümmlich abstempeln.

Letztendlich werden nur zwei manipulative Quellen zitiert, sich äusserst einseitig fokussiert und anschließend wird allen sachlichen Außerungen nicht geantwortet.

Das ist wirklich arm!!

Wutz

Aber immerhin kann sie sauber Argumente immer wieder wiederholen.
Man muss auch immer die Stärken der Menschen hervorheben.:zufrieden:
 
Das kann u.U. aber tatsächlich so sein. Wenn auch vielleicht nicht in unseren Breiten, so doch in anderen Gegenden. Du hast doch bestimmt schon gehört, was die Ansiedlung 'fremder' Tierarten in Ökosystemen für Probleme verursachen kann?

Natürlich, aber wir reden ja hier von unseren Breiten, nehme ich mal an.

LG Silvia
 
Das müsste die TE dann nochmal ausdrücklich präzisieren.

Hat sie doch. Im Eingangspost sprach sie von "Euren domestizierten Katzen". Vielleicht haben wir hier ja User aus Neuseeland oder der Südsee und eigentlich meint sie die😀

LG Silvia
 
Das müsste die TE dann nochmal ausdrücklich präzisieren.
Naja, sie hat uns ausdrücklich angesprochen und gefragt, wie wir es verantworten können, unseren Katzen weiter Freigang zu gewähren. Und da die meisten hier in "unseren Breiten" leben ...
Edit: Silvia war schneller 🙂
 
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Hm, den zweiten von der TE angegebenen Link finde ich nicht mehr. In dem Abstract zum kostenpflichtigen Artikel geht es aber z.B. um die Situation in den USA.

Zur Situation in Deutschland finde ich die von chrissie in Beitrag #32 geposteten Links sehr hilfreich. Der NABU ist bei solchen Belangen mit Sicherheit ein seriöser Ansprechpartner.

Trotzdem bleibt für mich (neben den Gefahren für die Katzen) die Jagdproblematik ein Grund dafür, unsere Katzen nicht rauszulassen. Auch wenn ich nicht befürchte, dass sie die hier lebenden Vogelarten ausrotten würden 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zweifel das mit den 30% (oder ähnlich hohen Zahlen) halt an ... und bei einem kätzischen Anteil von z.B. 5% wär die Argumentation "Der Mensch ist das größere Übel, also lasst die armen Katzen weiter raus" ja noch vertretbar.

Ich hatte mich vor einigen Jahren mal mit einer Veterinärin über das Thema unterhalten. Die hatte ganz andere Zahlen als 30 Prozent genannt. Nämlich tatsächlich 5 bis 10 Prozent, das Ergebnis von Mageninhalts-Untersuchungen bei obduzierten Katzen.

Was auch überhaupt nicht berücksichtigt wird: Wenn Katze einen Vogel erwischt, dann sind es in der Regel Allerweltsarten wie Meisen oder Amseln. Die wiederum verdrängen aber seltene Arten, weil sie bei der Futtersuche einfach stärker aufgestellt sind und auch aggressiver agieren. Da stellt sich für mich wieder die Frage, ob Katze da nicht auch zur "positiven" Bestandsregelung beiträgt.

LG Silvia
 
Ihr habt hier wieder nur die schwarz-weiß-Brille auf...
🙄
Zwischen Wohnungshaltung und Freiganghaltung gibt es ja noch den Kompromiss der Wohnungshaltung mit gesichertem Gartenauslauf.

Für mich ist das die Haltungsform, die ethisch am vertretbarsten ist, weil die Katzen nicht nur auf eine Wohnung beschränkt werden, sondern sich auch draußen vergnügen können.
Ich weiß nicht .. wirklich ethisch finde ich das nicht.
Nehmen wir mal den paradisischen Fall einer Katze, die auf Felder, Wiesen, Waldgebiet könnte (also am Land).
Sie trifft ihre kätzischen Bekannten und Freunde, kabbelt sich nach Lust auch mal mit einem Hund oder anderen Katze, kann aussuchen wohin sie geht und wann.
Sie kann ausweichen und warten bis ein Weg frei ist und so mit ihren Artgenossen u.a. einen artgerechten sozialen Umgang pflegen
Sie kann dorthin gehen, wo die Neugier sie treibt oder fernbleiben, wenn ihr Geruch oder Geräusch nicht zusagen.

Nach deiner Idealvorstellung würde diese Katze stattdessen in einem immergleichen Bereich sitzen, anderen Katzen mal durchs Gitter (Netz) zuwinken oder dem Nachbarshund angucken.
Mal überspitzt gesagt. statt Knast hätte sie Knast mit Hofgang.

Wenn echter Freigang zu gefährlich ist, ok, keine Frage.
Es ist auch sicher schöner, als reine Wohnungshaltung.
Ansonsten aber sehe ich es als die schlechtere Variante, die nur dem Mensch und seinem Kontrollbedürfnis nützt.
 
In den USA werden jaehrlich ca 4 Mio Streunerkatzen eingeschlaefert, da kann man sich also vorstellen (oder eher nicht), wieviel es davon gibt. Da fallen die paar Freigaenger, die zudem zu Hause zugefuettert werden, doch nicht ins Gewicht.
Und die Streuner wurden vom Menschen ausgesetzt.

Die Streuner dezimieren allerdings ausser Voegel auch Maeuse, Ratten, Kakerlaken usw.

Und die Kojoten wollen ja auch was zu fressen haben, das ist nun mal der Lauf der Welt.🙄
 
Wenn Katze einen Vogel erwischt, dann sind es in der Regel Allerweltsarten wie Meisen oder Amseln.
Durch das Amselsterben 2011 ist sie aber ganz schön nahe am Abgrund vorbeigeschrammt.
Und das Virus breitet sich aus (allerdings auch die Immunität).

All das ganz ohne Katzen. 😉
 
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weil es domestizierte Tiere sind, die das gesamte Ökosystem durcheinander bringen?

Ich meine, DASS sie das tun ist doch Fakt. Ich seh das vielleicht mehr objektiv als als Katzenbesitzer, weil ich das studiert habe. Aber ich dachte vielleicht gibt es ja noch Gründe, die irgendwie nachvollziehbar sind und mich umstimmen lassen.

Eigentlich traurig gerade weil du selber Katzen hast, diese Haltung...

Werde ich nie verstehen, wer Katzen hat diese um ihres Wesens willen liebt der kommt nicht umhin zu sehen das eine Katze als freies unabhängiges Tier am glücklichsten ist wenn es raus darf/kann....
Und das Vogelarten aussterben wegen Hauskatzen, sry ne..😀
 
Hhhmmm,

aus Gründen, die ich nicht kenne, scheint das Thema momentan sehr angesagt zu sein.

Da stand doch neulich was im Spiegel und ich sah im Vorbeigehen auch eine reißerische Überschrift in der Morgenpost, so ala "Killerkatzen".

Also für mich ist Freigang ethisch vertretbar. Die Anzahl der erbeuteten Vögel liegt in diesem Haushalt bei einem in 5 Jahren.

Dieser eine Piepmatz hat mich nicht glücklich gemacht, aber: Ja, ich halte es für vertretbar
 
🙄

Ich weiß nicht .. wirklich ethisch finde ich das nicht.
Nehmen wir mal den paradisischen Fall einer Katze, die auf Felder, Wiesen, Waldgebiet könnte (also am Land).
Sie trifft ihre kätzischen Bekannten und Freunde, kabbelt sich nach Lust auch mal mit einem Hund oder anderen Katze, kann aussuchen wohin sie geht und wann.
Sie kann ausweichen und warten bis ein Weg frei ist und so mit ihren Artgenossen u.a. einen artgerechten sozialen Umgang pflegen
Sie kann dorthin gehen, wo die Neugier sie treibt oder fernbleiben, wenn ihr Geruch oder Geräusch nicht zusagen.

Nach deiner Idealvorstellung würde diese Katze stattdessen in einem immergleichen Bereich sitzen, anderen Katzen mal durchs Gitter (Netz) zuwinken oder dem Nachbarshund angucken.
Mal überspitzt gesagt. statt Knast hätte sie Knast mit Hofgang.

Wenn echter Freigang zu gefährlich ist, ok, keine Frage.
Es ist auch sicher schöner, als reine Wohnungshaltung.
Ansonsten aber sehe ich es als die schlechtere Variante, die nur dem Mensch und seinem Kontrollbedürfnis nützt.

Die Mehrzahl der Menschen in Deutschland lebt in großen, mittleren, kleinen Städten.
In vielen Dörfern ist die Situation auch nicht gerade freigängertauglich, sei es wegen Hohlköppen als Jagdpächtern, Motorisierten Odenwälder Säuen, landwirtschaftlichen Betrieben etc.

Sprich, die Möglichkeiten zu Freigang sind in Deutschland doch recht beschränkt (ja, ich weiß, manche sind der Meinung, ein Gebiet sei erst dann nicht freiganggeeignet, wenn einer einzigen Familie binnen fünf Jahren ebenso viele Katzen überfahren wurden und alle, die anhand der Freigängerpopulation die alle zwei Jahre nahezu komplett ausgetauscht ist, entscheiden, für ihre Katzen einen anderen Weg zu gehen, sind psychisch kranke, gestörte Naturen, vielen Dank auch 😉 )

Im übrigen ist es selbstverständlich dass in Wohnungshaltung (egal welcher Ausprägung) die Katzen in charakterlich aufeinander abgestimmten Kleingruppen leben und Einzelhaltung ist in meinen Augen auch für Freigänger ein no go.

Denn die zwei Nachbarskatzen, die bisher (und ich gönne ihnen noch viele Jahre) die örtliche 2-Jahres-Schwelle überschritten haben, sind beides sehr häusliche Freigänger, die erheblich weniger Zeit draußen verbringen als unsere im Garten sind (ich bin im steten Austausch mit den Nachbarn).

Nur, diese beiden Katzen sind jeweils Einzelkatzen!

Und wenn die mal mit den anderen (Einzel)Katzen des Wohngebiets zusammentreffen, dann sieht dieses Zusammentreffen iwie überhaupt nicht freundschaftlich aus.

Also, zumindest bei meinen degenerierten Rassekatzen sieht freundschaftlicher Umgang ganz anders aus als gesträubtes Fell von Kopf bis Schwanzspitze, Kreischen, Fauchen, Spucken und Fellbüschel ausreißen... :grin:

Aber das liegt bestimmt daran, dass wir ihnen mit den 2-4 mal jährlich 10 Stunden auf Ausstellung sämtliche natürlichen Instinkte abdressiert haben :omg:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass Katzen Vögel und Mäuse töten, ist für mich Lauf der Natur und nicht änderbar. Ich verteufle Wohnungshaltung nicht und würde wohl auch selbst Katzen in Wohnungshaltung aufnehmen, zur Zeit habe ich aber einen jagdfreudigen Freigänger und der hat schon ein paar Meisen auf dem Gewissen.
Ist eben so - es handelt sich halt um eine Katze.
Den Jagdtrieb kann man den Tieren nicht abgewöhnen, also sollte man ihn besser akzeptieren.

Was man ändern kann, ist dagegen das Verhalten des Menschen. Von daher sehe ich die Schuld hier auch eher beim Menschen, auch wenn es hier als Schwarz-Weiß-Denken verschrieen wird.
 

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