Freigang um jeden Preis???

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Meine "Rassekater"🙄 sind nicht gut sozialisiert? Wäre das jetzt die Schlußfolgerung?

Weil................sobald jemand Fremdes ins Haus kommt wird sich erstmal zurückgezogen. Was auch bedeutet das sie draußen nicht an fremden Kontakten interessiert sein werden.

Übrigens machen das meine Tiger ganz genau so.

Alle vier schlecht sozialisiert? 😕😀
 
A

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Das Prinzip ist das gleiche.
Auch bei einem Hund würde man nicht sagen, nur drinnen in der kleinen Wohnung, mit Hundeklo, das passt schon. Ein paar Dog-Walks oder Laufbänder sorgen für genügend Auslauf. Vielleicht noch ein Balkon..
Wobei ich glaube, dass sagen so ähnlich tatsächlich leider auch viele... Oder gleich dauerhaft in den Zwinger.. oder eben nur im Stall gehalten, das Huhn. Kennt doch keinen Freilauf, braucht das doch auch nicht. Platz - reicht doch ein bisschen, hat ja Artgenossen...😡

Darauf gehe ich nicht mehr ein..im Grunde wird hier deutlich gemacht, das man Wohnungshaltung von Katzen mit dem Leben von Batteriehennen und jetzt auch noch Zwingerhunden vergleicht.

Wie gesagt ich behaupte dafür das man seine Katzen vielen Risiken aussetzt und es zulässt das sie Schäden/Verschmutzung verursachen.

Wenn ICH jetzt sagen würde, ich halte meine Hunde auch wie vor 100 Jahren (lasse sie nämlich alleine losziehen und Leine gabs damals auch selten) - da frag ich mich wie viele hier reagieren würden.
 
Meine "Rassekater"🙄 sind nicht gut sozialisiert? Wäre das jetzt die Schlußfolgerung?

Weil................sobald jemand Fremdes ins Haus kommt wird sich erstmal zurückgezogen. Was auch bedeutet das sie draußen nicht an fremden Kontakten interessiert sein werden.

Übrigens machen das meine Tiger ganz genau so.

Alle vier schlecht sozialisiert? 😕😀

Dann hätte ich auch drei ausgesprochen schlecht sozialisierte Katzen, die sind nämlich bei fremden Menschen auch erst einmal weg.

Damit kann ich gut leben, mir gegenüber verhalten sie sich nämlich bestens sozialisiert.

Für einen Freigänger ist eine gewisse Scheu eine durchaus positive Eigenschaft. Mal abgesehen davon würde ich mich auch nicht von jedem anpacken lassen, der des Weges kommt, warum also sollte das bei meinen Katzen anders sein?

LG Silvia
 
Unsere Katzen leben in reiner Wohnungshaltung. Das aber nur, weil wir ganz weit oben wohnen. Die Strasse ist zwar stark befahren, aber nebenan wäre fast der Wald. Hätten wir eine Wohnung im Erdgeschoss und Garten dürften sie raus (nicht gesicherter Freigang)

Früher (vor 15 Jahren), als ich noch bei meinen Eltern gewohnt hatten, hatten wir immer Freigänger. 3 Stück.
Einer der Kater hatte in jungen Jahren eine Vergiftung durch einen Rattenbiss, irgendwann war er tagelang verschwunden kam dreckig und abgemagert heim, dann verlor er seinen Schwanz höchstwarscheinlich durch eine Falle, mit ca. 14 Jahren wurde er eingeschläfert.
Ein Kater ist mit ca. 3 Jahren verschwunden.
Ein Kater haben die die Nachbarn zusammengschlagen und gequält in ihrem Keller gefunden. Er war nachher auf einem Auge blind und hatte ein gelämtes Bein. Leider ist auch er mit ca. 7 Jahren spurlos verschwunden.
Eine Katze haben wir bei uns im Keller gefunden, auch mehr Tod als lebendig. Ihr musste ein Auge entfernt werden. Leider hatte sie der Lebensmut verlassen, und sie starb nach ca. 3 Tagen.


So traurig das alles ist, für mich ist es das natürlichste für die Katzen das sie auch draussen leben.

LG
 
Das Prinzip ist das gleiche.
Auch bei einem Hund würde man nicht sagen, nur drinnen in der kleinen Wohnung, mit Hundeklo, das passt schon. Ein paar Dog-Walks oder Laufbänder sorgen für genügend Auslauf. Vielleicht noch ein Balkon..
Wobei ich glaube, dass sagen so ähnlich tatsächlich leider auch viele... Oder gleich dauerhaft in den Zwinger.. oder eben nur im Stall gehalten, das Huhn. Kennt doch keinen Freilauf, braucht das doch auch nicht. Platz - reicht doch ein bisschen, hat ja Artgenossen...😡


genau

Wer hält einen Hund nur in der Wohnung? Warum sollte man dies nicht vergleichen können! ich finde den vergleich gut😀
 
Meine aktuellen Katzen leben rein in der Wohnung..sie kennen es von klein auf nicht anders und sehen es auch nicht als *Katzenknast*.

Und das weißt du woher?

Meine vorherigen katzen waren Freigänger..und ich habe für mich entschlossen nicht noch eine Katze als Verkehrsopfer zu verlieren.

Ist dein gutes Recht, aber entschieden hast du das, nicht die Katzen.
Und das, obwohl eure Lage, nach deiner Beschreibung, durchaus freigangsgeeignet wäre.

Und ich kann Züchter, die ihre mit Herblut aufgezogenen Kitten nur in gesicherten Freigang abgeben, ABSOLUT verstehen.

Ich nicht. Unter einem guten Züchter verstehe ich nämlich Jemandem, der interessiert ist an den Bedürfnissen seiner Kitten.
Und Freigang ist und bleibt ein Grundbedürfnis.
Die eine Katze schafft es, ohne größere Probleme darauf zu verzichten, die andere Katze nicht.
Die eine Katze lernt, mit einem eingezäunten Garten zufrieden zu sein, die andere Katze resigniert im besten Fall.

Und zumindest solchen charakterlichen Unterschieden sollte ein wirklich guter Züchter, der ausnahmsweise mal nicht nur seine eigenen Befindlichkeiten im Kopf hat, auch Rechnung tragen.
Deswegen gibt es kaum etwas, was mich schneller in Rage bringt, als das grundsätzliche Vermittlungsprinzip "nur in Wohnungshaltung bzw. gesicherten Garten", ohne irgendeinen Bezug zu dem Lebewesen, das davon betroffen ist.
Für mich, schlechter Züchter, egoistischer Mensch.

Wenn Leute behaupten man sperre seine Wohnungskatzen nur ein, dann behaupte ich, das die Freigänger lauter Risiken ausgesetzt werden und die Besitzer auch die Tatsache eingehen, das ihre Katzen fremde Grundstücke oder Kinderspielplätze verschmutzen.

Mir scheint, als wäre dir der Unterschied zwischen Behauptungen und Tatsachen nicht ganz klar.
Was du geäußert hast, sind alles Tatsachen, keine Behauptungen.

Zu sagen, meine Katze will nicht nach draußen, das ist eine Behauptung.
 
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Ja..ICH habe entschieden.
Und ehrlich gesagt kann ich immernoch nicht sehen, ob nun die eine oder die andere Lebensweise schlechter sein soll.

Aber es ist immmer wieder erstaunlich wie die von mir erwähnten Tatsachen, der Risiken oder der Verschmutzungen/Beschädigungen durch Freigänger ignoriert oder übergangen werden.
Da heißt es dann - ist halt so.

Reine Doppelmoral.

Auch Hunde dürfen heutzutage nunmal nurnoch kontrollierten Freilauf genießen.
Da sagt keiner was bzw regen sich noch alle auf, wenn der Hund in gebieten ohne Leine läuft, wo es die Leute stört.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum bist Du überhaupt bei den Freigänger beiträgen wenn Du keine hast nur DAGEGEN bist?

ich kann diese Panikmache von den Wohnungshaltern nicht mehr lesen.Die nerven
 
Freies Recht für alle?
Ich darf immernoch schreiben wo ich will..überließ meine Beiträge doch wenn sie dir nicht passen.
In der Wohnungskatzen-Abteilungen werden auch oft genug *Und darum ist meine Katze Freigänger..*-Beiträge verfasst.

Und ich mache keine Panik, sondern zähle die Dinge auf, die eben mit Freigängern schlecht laufen.
Kann man ja wohl nicht behaupten, dass sowas nicht passiert.
 
Natürlich und sowas passieren nur Katzenhalter die früher Freigänger hatten und jetzt aus "Sicherheitsgründen" Ihre Katze nur noch in der Wohnung halten (von diesen ganzen Geschichten kann man ein sehr dickes Buch schreiben)

Jeder so wie er mag

Wie seltsam in den 35 Jahren Katzenhaltung (Freigänger) ist mir nie soetwas passiert weder überfahren noch vergiftet noch gequält ect. nix mmmh macht mich nachdenklich was mache ich nur anders?
 
Ja..ICH habe entschieden.
Und ehrlich gesagt kann ich immernoch nicht sehen, ob nun die eine oder die andere Lebensweise schlechter sein soll.

Aber es ist immmer wieder erstaunlich wie die von mir erwähnten Tatsachen, der Risiken oder der Verschmutzungen/Beschädigungen durch Freigänger ignoriert oder übergangen werden.
Da heißt es dann - ist halt so.


>>> wie kann man denn das NICHT SEHEN??? bist du noch nie auf die idee gekommen, dass die natur (ich spreche von NATUR.. nicht stadt oder sonstigem nicht-freilauf-geeignetem gelände) wesentlich mehr zu bieten hat für eine katze als eine wohnung und die sich ewig wiederholenden filzmäuse, angeln und was es da halt so gibt.? vielleicht gibt dir selbst die natur auch nichts?
wenn du in entsprechendem gebiet wohnst - lass doch deine katzen mal raus und schau, ob sie es auch nicht sehen? wenn sie gelangweilt wieder rein kommen und nie mehr raus wollen, obwohl du ihnen täglich die möglichkeit gibst... dann hast du ja glück. aber ich bin mir sicher, das würde nicht passieren.

hunde können dem menschen etwas gefährlicher werden als katzen. das ist sicher mit ein grund, warum sie nicht frei laufen dürfen. außerdem sind hunde doch mehr auf das leben im "menschlichen" rudel geprägt als katzen würde ich meinen. außerdem kann man ja auch einfach mal denken - schön, dass es für katzen noch möglich ist! was sich hoffentlich nie ändern wird...
 
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Vielleicht einfach nur Glück?

Ich habe es bestimmt heraufbeschworen, dass man meinen Kater überfährt und er dann, trotz Behandlung, verstirbt.

Davor habe ich auch anders gedacht...


Wie gesagt..hier prallen Fronten aufeinander und da kommt man auf keinen Nenner.
Jeder wird wohl denken er macht es besser.

Edith:
Und ich bin bestimmt nicht so naiv und leichtsinnig meine Katzen *mal zum Versuch* rauszulassen um dann zu sehen wie sie reagieren oder was passiert. *kopfschüttel*
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja..ICH habe entschieden.
Und ehrlich gesagt kann ich immernoch nicht sehen, ob nun die eine oder die andere Lebensweise schlechter sein soll.

wenn du das nicht siehst, ist eigentlich jede weitere Diskussion mit dir sinnlos.

Aber es ist immmer wieder erstaunlich wie die von mir erwähnten Tatsachen, der Risiken oder der Verschmutzungen/Beschädigungen durch Freigänger ignoriert oder übergangen werden.
Da heißt es dann - ist halt so.

Stimmt nicht! All diese Dinge sind Freigängerdosis absolut bekannt und bewusst und werden von niemand der Freigängerdosis hat verleugnet.

Nur was, wenn es eben trotz all dieser Dinge über Jahre und Jahrzehnte hinweg problemlos mit Freigang funktioniert?

Und was meinst du eigentlich mit verschmutzungen/beschädigungen?

Auch Hunde dürfen heutzutage nunmal nurnoch kontrollierten Freilauf genießen.
Da sagt keiner was bzw regen sich noch alle auf, wenn der Hund in gebieten ohne Leine läuft, wo es die Leute stört.

jetzt vergleichst du aber schon ein bisschen äpfel mit birnen!
 
ich verstehe nur nicht warum die "fanatischen" Wohnungshalter hier so einen krach veranstalten ja sogar behaupten das den Haltern von Freigängern, Ihre Katzen egal wären und sie nicht so eine Beziehung zu Ihren Katzen hätten wie Halter von Wohnungskatzen😕

Gefahren gibt es überall auch in der Wohnung (Fenster, Türen, Waschmaschine, Trockner, Kratzbaum, Pflanzen, Putzmittel ect.) also locker bleiben
 
Habe ich behauptet euch wären eure Katzen egal?
Ich schreibe nur das ihr die Risiken eingeht.

(und zum Thema Schäden/Verschmutzung hab ich vorher schon was geschrieben..)

Keine Ahnung, warum man dann direkt als *fanatisch* bezeichnet wird, weil man durch Erfahrungen seine Einstellung geändert hat.

Und das Thema mit den Hunden hab ich nur begonnen,weil behauptet wird, vor 100 Jahren wurden Katzen schon so gehalten.
Tja Hunde aber auch..und da hats auch keinen stört. (von wegen die können gefährlicher sein als Katzen usw).
So verschieden wars da nicht.

Ich schätze mal, wenn ich auf nem Hof leben würde, in der Pampa und ohne befahrene Straße in der Nähe..dann wären meine auch Freigänger.
So eben nicht.
 
es gibt überall Straßen und die werden auch befahren (sonst wären es keine Str.) Warum wird alles mit "Früher" verglichen wir leben jetzt.

Krähen, Raben, Fuchse ...ach alle Tiere (ja selbst der kleinste Mistkäfer) verschmutzt seine Umwelt das nennt man NATUR!😀 zumindest gehört das dazu.

Dein Beispiel mit Hund hinkt gewaltig, denn einen Hund würde man heutzutage nicht in einer 50qm Wohnung mit Hundeklo halten (stopp zwei Hunde wegen Zusammenleben) und niemals rauslassen (na vielleicht auf den Balkon wenn einer da ist) Hast Du Dir das schonmal überlegt? Und ja mein Hund läuft draußen frei rum kann seiner NAtur nachgehen genauso wie die Katzen, die Abends oder NAcht auf Jagd sind
 
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Wurde hier mal erwähnt..ich habs nur aufgegriffen.
Und du lässt auch deinen Hund ohne Aufsicht *seiner Natur* nachgehen?

Fakt ist, dass sich eben auch einiges verändert hat..vieles musste angepasst werden (auch die Haustierhaltung).
Ist nicht schön, aber ist eben so.
Im Grunde ist Halten eines Tieres schon ansich Egoismus.

Egoistisch ist es die katze in der Wohnung zu halten, um sie vor Gefahren zu bewahren und es ist egoistisch Katzen zu halten und rauszulassen obwohl man weiß das sie heutzutage tausend Gefahren ausgesetzt sind.

Und Hauskatzen (Haustiere) gehören numal nicht so zu unserer Fauna wie die heimischen Wildtiere.
 
Ja..ICH habe entschieden.
Und ehrlich gesagt kann ich immernoch nicht sehen, ob nun die eine oder die andere Lebensweise schlechter sein soll.

Du vielleicht nicht, die Katze aber durchaus.
Laß ihr Die Wahl und sie zeigt dir, was besser und was schlechter ist.

Aber es ist immmer wieder erstaunlich wie die von mir erwähnten Tatsachen, der Risiken oder der Verschmutzungen/Beschädigungen durch Freigänger ignoriert oder übergangen werden.
Da heißt es dann - ist halt so.

Die Risiken gehören zum Freigängerleben dazu, ich kenne sie, habe sie abgewogen und entschieden, dass sie tragbar sind.
Meine Katzen danken mir meine Entscheidung, auch diejenige, die überfahren wurde.
Bin ich mir genauso sicher wie du, wenn du behauptest, deine Katzen fühlen sich nicht eingesperrt.

Was die Verschmutzung angeht, hier auf dem Land leiden wir alle wesentlich mehr unter Marder, Wildschweinen und Co.
Da fällt die Katze nicht ins Gewicht, außerdem hat hier jeder zweite Haushalt eine/mehrere Katzen.
Also ebenfalls kein Hinderungsgrund.

Auch Hunde dürfen heutzutage nunmal nurnoch kontrollierten Freilauf genießen.
Da sagt keiner was bzw regen sich noch alle auf, wenn der Hund in gebieten ohne Leine läuft, wo es die Leute stört.

Du sagst es bereits, Hunde kommen immer noch nach draußen und, falls irgendwie machbar, geht man mit ihnen in die Gebiete, wo sie ohne Leine rennen dürfen und sich auspowern können.
Eben weil sie nicht mehr unkontrolliert laufen dürfen, wurden solche Dinge erfunden wie Hundesport, Agility, Dogdance usw.
Damit sie ihr Bedürfnis nach körperlicher Betätigung ausleben können.
Ist für die Katze in der Wohnung, egal wie katzenfreundlich eingerichtet und betreut, nicht möglich.
Also kein Ausgleich, ergo nicht vergleichbar.

Und ich rede hier nicht von den faulen Hundehaltern, die zweimal am Tag die Straße auf und ab gehen. Die Hunde tun mir auch leid, egal wie klein sie sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
natürlich nicht ohne Aufsicht.🙂


ich denke nicht das es unseren Tieren so schlecht geht durch unseren Egoismus (geht es sogar besser als manchen Menschen in Deutschland)

Dennoch finde ich pers. Wohnungshaltung nicht artgerecht genauso wenig wie Käfighaltung für Kleintiere. Jedes Tier hat Grundbedürfnisse und ich denke in einer 40qm Wohnung kann man da mehrenen Katzen egal wie die Wandgesaltung ist) nicht gerecht werden.

3-4 std. täglichen Auslauf sollte ein gesunder Hund bekommen incl. toben rennen laufen.
 
vieles hat sich verändert, dem kann ich zustimmen! Aber das ist kein Grund allen Katzen per se den Freigang zu verwehren!
Ja, es gibt Gegenden wo man Katzen wenn man verantwortungsvoll handelt keinen Freigang gewähren kann - aber das verlangt hier auch niemand!
ABER es gibt eben auch immer noch viele, viele Orte wo das Problemlos møglich ist und an diesen Orten sollte man die bedürfnisse des Tieres høher werten wie die eigenen ängste und den egoismus und den Tiere eben so halten wie es am ehesten Artgerecht ist.
 

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