Freund will Beziehungspause, soll ich die Katzen mitnehmen?

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    beziehungspause bezugsperson katzen mitnehmen umzug
Meine 3 Katerjungs und ich wünschen euch alles Gute für die kommende Zeit. In welche Richtung es geht, wird sich zeigen, wichtig ist, dass deine Katzen mitkommen und ihr bei deinem Vater zur Ruhe kommen könnt.
 
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Eine Trennung ist immer schlimm, ich versteh dich da sehr gut. Aber die Katzen sind das Wichtigste.

Ich drück euch die Daumen, dass ihr (du und deine beiden Schatzis) bald alles hinter euch lassen könnt und einen guten Neustart hinlegen könnt.
 
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Ich habe mir jetzt nicht die Kommentare durchgelesen, aber lass dir keine Beziehungs-bzw. Trennungstipps von Leuten geben, die weder dich noch ihn kennen.

Aussenstehende vergessen oft, dass das alles nicht so einfach ist.

Wenn sie halbwegs verpflegt werden, würde ich sie für zwei Wochen dort lassen. Es liegt in deiner Verantwortung, das richtig einzuschätzen.
 
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Unabhängig von deiner Beziehungsperspektive, möchte ich dir unbedingt raten, deine Katzen mitzunehmen. Du bist ihre Bezugsperson und er meckert viel über sie. Also ich persönlich hätte keine ruhige Minute, meine Katzen bei einer anderen Person zu lassen. Habe im Tierschutz genau mit solchen Situationen schon mehrfach einen sehr unschönen Ausgang für die Tiere miterlebt. Bitte geh nicht ohne sie.
 
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Ich hätte auch keine ruhige Minute mehr. Da wird man quasi vor die Türe gesetzt, weil Herr eine "Pause" benötigt und dann soll man darauf vertrauen, dass die Katzen "halbwegs" von jemandem versorgt werden, der im Grunde mit den Tieren eh nix anfangen kann.

Die @TE macht es schon richtig. Alles Gute 🍀
 
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Ich würde das so sehen: Fakt ist dass er keine Lust hat für Dich zu "sorgen", Du hingegen möchtest umsorgen und umsorgt werden. Da prallen einfach Welten aufeinander.

Das Beste ist wohl wirklich Du sorgst erstmal für Dich und die Katzen. Und lässt ihn für sich selbst sorgen, er scheint das ja zu können und auch so zu wollen.

Da dann dauernd dran rum zu zerren macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Weder für Dich noch für ihn.

Die Katzen gehören Dir, es sind Deine Katzen. Du trägst somit auch die Verantwortung für sie.

Sie nun zurückzulassen bei ihm hätte für mich auch was von "sich ein Hintertürchen" (wie kann ich mich zB. trotz "Abstandswunsch" da unter einem Vorwand wieder "einschleichen") offen halten. Aber das wäre total kontraproduktiv. Sein Bedürfnis würde so hintenrum "umgangen" und Du würdest Dein Bedürfnis so auch nicht gestillt bekommen. Und die Katzen wären so was wie "Scheidungskinder", was auch nicht wirklich fair wäre.

Von daher würde ich Dir auch empfehlen konzentriere Dich auf Dich. Auf Deine Bedürfnisse, Deine Verantwortung und vor allem kümmere Dich um diese auch selbstständig. Ohne Hintertürchen. Ohne "Versorgungswünsche".

Für ihn wirst Du solange Du so "schwach" bist eh wahrscheinlich nicht interessant sein. Es macht also auch echt keinen Sinn es zu "bleiben". Gewinnen kannst Du nur wenn Du für Dich selbst klare Entscheidungen triffst und die volle Verantwortung für Dich selbst und Dein Leben (und das Deiner Katzen) übernimmst.

Es ist schon harter Tobak von ihm zu fordern dass Du gehen sollst, auf Zeit. Eine "sozial verträgliche" Auszeit sähe für mich anders aus. Da würde er zu einem Freund oder sonstwohin gehen (unabhängig davon wessen Wohnung das offiziell ist, faktisch wohnt ihr da BEIDE) tut er aber nicht. Mir würde das zu denken geben. Und ich würde zu dem Schluss kommen, dass er sich faktisch einfach nicht traut selbst für klare Verhältnisse zu sorgen, mit allen Konsequenzen. Den "schwarzen Peter" hast jetzt Du, mach das beste draus und nimm ihn an. Nicht weil er das so will. Sondern weil Du Dir für solche Spielchen zu schade sein solltest.
 
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Ich habe mir jetzt nicht die Kommentare durchgelesen, aber lass dir keine Beziehungs-bzw. Trennungstipps von Leuten geben, die weder dich noch ihn kennen.

Aussenstehende vergessen oft, dass das alles nicht so einfach ist.

Wenn sie halbwegs verpflegt werden, würde ich sie für zwei Wochen dort lassen. Es liegt in deiner Verantwortung, das richtig einzuschätzen.

Na, dich möcht ich sehen, wie du deine beiden seelenruhig zurücklässt, nachdem dich deine Freundin rausgeschmissen hat...
 
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Na, dich möcht ich sehen, wie du deine beiden seelenruhig zurücklässt, nachdem dich deine Freundin rausgeschmissen hat...
Wie kommst du auf "seelenruhig"? Davon war nicht die Rede.

Ausserdem geht es hier nicht um einen Rausschmiss, sondern darum, dass beide für eine Zeitlang Abstand voneinander nehmen.

Fakt ist, dass es für die Katzen sehr stressig wäre, in einen fremden Haushalt zu ziehen.

Vielleicht ist es ja sogar doch möglich, dass sie in der Zeit zu abgesprochenen Uhrzeiten nach den Katzen sehen kann.
 
Wie kommst du auf "seelenruhig"? Davon war nicht die Rede.

Ausserdem geht es hier nicht um einen Rausschmiss, sondern darum, dass beide für eine Zeitlang Abstand voneinander nehmen.

Fakt ist, dass es für die Katzen sehr stressig wäre, in einen fremden Haushalt zu ziehen.

Vielleicht ist es ja sogar doch möglich, dass sie in der Zeit zu abgesprochenen Uhrzeiten nach den Katzen sehen kann.

Das glaubst du doch selbst nicht, oder?

Außerdem sind es ihre Katzen und nicht seine.

Die Katzen haben eine innige Bindung zu ihr und nicht zu ihm.
 
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Das Thema ist sowieso durch: Sie nimmt sie mit und meiner Meinung nach ist das auch gut so. Auch für die Katzen. Zumal man nicht weiß, wie es perspektivisch weiter gehen kann. Sollen sie womöglich zum Zankapfel werden? Wer von uns weiß schon, wo die TE nach zwei oder mehr Wochen steht? Sie wird sich ja auch damit auseinandersetzen - vielleicht will sie ja dann nicht mehr oder zumindest nicht mehr so.

Es sind ihre Katzen und sie ist dafür verantwortlich und diese Verantwortung nimmt sie wahr. Auch wenn es für Katzen Schöneres gibt als Umzüge, sie sind ja nicht aus Zucker und sind mit ihrem geliebten Menschen zusammen.
 
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Ich habe mir jetzt nicht die Kommentare durchgelesen, aber lass dir keine Beziehungs-bzw. Trennungstipps von Leuten geben, die weder dich noch ihn kennen.

Aussenstehende vergessen oft, dass das alles nicht so einfach ist.

Wenn sie halbwegs verpflegt werden, würde ich sie für zwei Wochen dort lassen. Es liegt in deiner Verantwortung, das richtig einzuschätzen.
Schon klar, dass Montybärchen hier nicht alles preisgeben will und muss. Trotzdem hat sie hier um die Meinungen der Mitforis gebeten, und da liegen ja schon etliche vor. Es ist an ihr, aus dieser Sammlung von Meinungen etwas davon für sich zu verwenden.

Für mich hätte ich auch entschieden, meine Schnurrer mitzunehmen. Wenigstens sie sind ein Garant für Beständiges im Leben. Alles andere wird sich finden, wobei ich da auch schnell entscheiden könnte, aber auch das ist Montybärchens Entscheidung.
 
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Na, wenn ich in Montybärchens Alter schon müssen muss . . . ich denke, die Zeiten ihrer Bevormundung sind schon ein ordentliches Weilchen vorbei.
 
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Ehrlich gesagt schockiert mich das auch ein wenig wie deutlich hier der Freund verurteilt wird.

Ob ich die Katzen dort lassen würde hinge von vielen Faktoren ab.

1)
Wie extrem der Rausschmiss durchgezogen wurde! (hat der Freund z.B. beim Einzug seiner Freundin schon deutlich gemacht dass es immer seine Wohnung bleiben wird? Wusste der Freund dass seine Freundin ohne Probleme bei ihrem Vater unterkommt und lässt eigentlich noch gut mit sich reden?)

2)
Wie der Freund sich bisher den Katzen gegenüber verhalten hat

3)
Wie sonst das zwischenmenschlichen Verhalten ist und wie der Freund z B mit vergangenen Partnerinen umgegangen ist.

Ich z.b hätte nicht das geringste Bedenken bei meinem Freund und so ein Verhalten würde auch total zu ihm passen.
Würde ich zu ihm ziehen wäre für ihn auch klar dass ich mir bei Trennung was neues suchen muss. Er würde mich dann definitiv nicht über Nacht rausschmeißen. Aber trotzdem.

Und ich glaube auch dass er genauso der Typ wäre der ein paar Tage Ruhe brauchen würde, sich alles durch den Kopf gehen lassen würde, eine Pro und Kontra Liste führen würde, alle Probleme aufschreiben würde. Und nach Lösungen suchen würde. Und mich halt auch darum bitten würde.
Schon da wird glaube ich dann klar ob das noch was werden kann. Im Gespräch zu zweit kann man dann gucken ob man noch auf einen Nenner kommt und Kompromisse/Lösungen gefunden hat die für beide in Ordnung sind.
Also gerade jetzt, weil Corona ja hoffentlich auch mal wieder Geschichte ist. Ständiges Zusammenhocken, kaum andere Sozialkontakte, Jobverlust etc sind schon eine Hausnummer.
Da 2 Wochen Auszeit zu fordern um zu gucken ob man den anderen vermisst und um die Zeit eben zu nutzen alleine und in Ruhe diese Gedankenprozesse zu machen ist doch nicht so unverständlich.
Zumindest wenn er weiß das 2 Wochen Papa kein Problem ist.

Mein Partner würde meinen Tieren auch niemals etwas tun. Er hat sogar die Meerschweinchen seiner Ex behalten weil diese sie nicht mehr wollte. Er hatte sie nicht angeschafft aber bevor es ihnen dann schlecht geht...
Außerdem redet er respektvoll über sie und er ist mit zweien noch so "befreundet" dass sie ihm zu Geburtstagen gratulieren und sich für ihn gefreut haben als wir zusammengekommen sind.

Und dann hätte ich in so einem Fall die Katzen bei ihm gelassen, hätte die zwei Wochen genutzt um mir Gedanken über die Beziehung zu machen und wenn ich ein total dummes Gefühl hätte und wüsste dass in zwei Wochen die Trennung kommt hätte ich angefangen nach Wohnungen zu gucken. Oder beim Vater die Möglichkeit zu schaffen dass alle Katzen es gut verkraftet.

Die Katzen mitnehmen ist klar falls er sie nicht rausrücken würde, vernachlässigen würde.
Aber woher soll das Forum das beurteilen können?

Da muss man auf sein Bauchgefühl hören. Ich wüsste es bei meinem Partner. Er würde das niemals machen. Zumindest nicht wenn ich ihn nicht nach Strich und Faden verarschen würde. Und selbst dann glaube ich nicht. Da wäre ich zwar nicht ganz sicher aber....

Jedenfalls muss man berücksichtigen dass es wenn Trennung, es besser wäre wenn die Katzen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben könnten bzw möglichst direkt in ihr neues Zuhause ziehen sollten.
 
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Ich kenne den Freund nicht, so wie wohl alle, aber wenn jemand mir nicht gestattet, meine Tiere zumindest mal zu sehen - da ist von mindestens 14 Tagen die Rede und die TE könnte ja auch kommen, wenn er nicht da ist - dann stünde meine Entscheidung definitiv fest, egal wie gut er sie versorgt. Ich habe Für-immer-Katzen und meine Verantwortung für sie würde ich in dem Fall wahrnehmen.

Vielleicht renkt es sich wieder ein, vielleicht auch nicht ... aber im worst case werden die Katzen nicht zum Spielball. Denn das wäre wirklich schlimm.
 
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Schlussendlich würde ich immer aus dem Bauch heraus entscheiden. Ob ich ein gutes Gefühl dabei hätte, die Katzen da zu lassen. Definitiv käme ich nicht klar damit, sie 14 Tage lang nicht zu sehen, auch nicht nach ihnen sehen zu dürfen. Jemand, der mich vor solch eine entweder oder Entscheidung stellt, hat mich einfach nicht kapiert und das würde mich so verletzen, dass ich wahrscheinlich nicht den Wunsch auf einen Fortbestand der Beziehung hätte.
 
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Das glaubst du doch selbst nicht, oder?
Ich glaube gar nichts.

Außerdem sind es ihre Katzen und nicht seine.
So kann man über den Fernseher reden, aber Katzen sind Lebewesen, die ein festes Revier haben. Wenn es irgendwie möglich ist, sollte man solche Umzieh-Aktionen nur machen, wenn sicher ist, wo sie hinkommen werden.

Die Katzen haben eine innige Bindung zu ihr und nicht zu ihm.
Die haben aber 1. sich selbst und 2. auch eine Bindung zu ihrem Revier.
 
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Da steht ich muß und nicht wir haben gemeinsam beschlossen................
also kommt das einem Rausschmiss gleich.
Ihre Aussage, sie müsse, schliesst aber nicht aus, dass sie diese Entscheidung letztendlich einvernehmlich getroffen haben.
 
Wir kennen den Freund nicht, das stimmt.
Allerdings gab es hier schon zig Threads, wo die Tiere nicht mehr herausgegeben wurden oder Erpressungsversuche damit stattfanden.
Deshalb: Immer auf Nummer sicher gehen!
 
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Das sind alles sehr sehr gute Argumente. Die kann ich auch nachvollziehen.

Aber bitte:
Wir reden hier von 14 Tagen! Das sind zwei Wochen und nicht 2 Monate.

Gut, es gibt solche Menschen und wenn der Partner so drauf ist sollte das berücksichtigt werden.
Aberi, nicht jeder Mensch ist so gestrickt dass er da in dem Punkt immer die totale Kontrolle haben muss und er nichtmal mehr in den Urlaub fährt ohne seinen Hund oder Katze. Und wie wäre denn bitte die Situation wenn sie mal eben für 14 Tage ins Krankenhaus gemusst hätte? Dann wäre die Tiere auch 14 Tage alleine mit ihm. Wenn man bei jemandem einzieht dann sollte man doch soweit Vertrauen haben dass solche Dinge dann funktionieren.
Es handelt sich hier nicht um besondere Umstände wie sehr alte oder kranke Tiere mit aufwändiger Pflege wo die Sache schon wieder anders aussehen kann.

Die Tiere wären in ihrem gewohnten Umfeld, sie kennen den Partner.
Sie sollten die 14 Tage eigentlich gut verkraften. Klar wird ihnen die Hauptbezugsperson fehlen aber ich denke nicht dass da viel leiden werden.

Vielleicht hat der Freund gute Gründe.
Ein Betreten der Wohnung bedeutet mindestens Absprache. 14 Tage sind eh keine so extrem lange Zeit. Wenn man dann auch noch 3-4 Mal miteinander schreiben muss. Dann gäbe es nicht den Abstand der erwünscht ist. ( vorher Termin absprechen vielleicht schwer wegen Arbeit etc)
Evtl hat der Freund auch Angst dass Sachen entwendet werden. Vielleicht ist es auch eine Methode um zu sehen wie sehr sie ihm vertraut.

Ganz ehrlich! Beim schreiben fällt mir auf:
Im Grunde ist die Beziehung wohl wirklich vorbei. Denn wenn ich nicht mit dem Partner über dieses Problem sprechen kann (Angst 14 Tage ihm die Tiere anzuvertrauen) sondern stattdessen im Katzenforum Rat erbeten muss.
Wenn man dem Partner dazu dann auch noch wirklich zutraut den Tieren wegen Trennung etwas zu tun oder sie zu behalten oder zu vernachlässigen....
Tja. Ich glaube so jemanden würde ich nichtmal als Ex wollen. Und erst Recht nicht weiter als Partner an meiner Seite...
 

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