Futter wird knapp

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Hier bei uns ist mir tatsächlich aufgefallen, dass die Dosen in den Regalen immer weniger werden, das Trockenfutter dagegen mehr. Nicht nur bei FN, sondern auch im Einzelhandel. Hamstern würde ich deswegen trotzdem nicht, wohl aber notfalls - trotz Allergie meiner Katze - auf andere Sorten oder sogar Trockenfutter umsteigen, wobei ich kein TF-Fan bin.

Und notfalls müsste sie sich ihr Futter selbst besorgen. Da hat unsere Mäuseplage Vorteile, denn dadurch ist der Tisch immer reichlich gedeckt 😂
 
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Ich halte auch Vieles für Panikmache. Allerdings habe ich von der Inhaberin einer kleinen Zoohandlung, die Vieles nicht an Lager nimmt, sondern für die Kunden aus den Katalogen bestellt, erfahren, dass kaum Ware aus Fernost geliefert wurde. Die Warenbestellungen war im Frühling für sie ein Lotteriespiel. Auch Futterbestellungen haben bei ihr schon im Frühling teilweise nicht geklappt.

In der Schweiz haben wir derzeit im Vergleich zur EU eine sehr geringe Inflation.Trotzdem mache ich mir immer wieder Sorgen, ob ich meine Katzen bis an ihr Lebensende adäquat versorgen kann. Ich habe keine Ahnung wie hoch meine Stromrechnung Ende diesen Jahres ausfallen wird. Auch die Höhe der Nebenkostenabrechnung meiner Wohnung ist eine Unbekannte.

Am Samstag war ich mit Yaru notfallmässig in der Tierklinik. Bei den Behandlungstaxen hat sich der Preis nicht verändert. Bei den Medikamenten kann ich es nicht beurteilen, da ich sie zum ersten Mal gebraucht habe.

Eine Streumarke (ich verwende zwei verschiedene Marken und Streuarten) musste ich wechseln weil der Preis explodiert ist. Beim Futter habe ich noch keinen massiven Preisanstieg bemerkt. Ich habe mehr Futter zuhause als früher. Das hängt aber mehr mit der Sorge vor Energieengpässen als mit hamstern aus Angst, dass die Hersteller nicht mehr produzieren können zu tun. Die schweizer Politiker diskutieren über das Umgehen einer möglichen Stromlücke ab 2025. Die Schweiz hat kein Stromabkommen mit den Nachbarländern, kann den Bedarf aber nicht selbst decken. Meines Wissens sind wir auch bei Öl und Gas von der EU abhängig. Die Leistung der schweizer AKWs musste jetzt aufgrund der Hitze gedrosselt werden - da droht spätestens diesen Winter ein Engpass beim Strom. Dass die Förderbänder in den Verteilzentren der Post und der Paketdienste nur eingeschränkt oder zeitweise gar nicht laufen können ist eine meiner Sorgen, die dazu führen dass ich mehr Vorräte habe.
 
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Also hier lokal (in Stammmarkt) ist es schon so, das vor allem seit Ende 2021, es vieles nicht mehr oder mit Wochen Verzögerung gibt.

Da reden wir von Futter... Für Katzen, wie Hunde. Ich habe Tiere die NUR XY essen (können). Seit Monaten sagen mir die Mitarbeiter "wir haben es bestellt, aber es kam nichts". Und JA ich stehe immer öfter vor leeren Regalen.
Und so vergeht Woche für Woche und ich komme hier Zuhause dadurch in die Bredouille.

Ich habe mir jetzt schon länger angewöhnt halt n bisschen mehr mitzunehmen, weil sonst steh ich schon wieder da und mach dicke Backen und Zuhause habe ich Probleme mit Tier XY, mangels Alternativen.

Aber ich glaub, horten ist sowas nicht? 😐🤷
Ich denke, dass es lokal und bei einigen Marken schon seit Beginn der Corona-Pandemie zu Engpässen gekommen sein kann, möchten die meisten hier auch nicht ernsthaft bestreiten.

Aber diese Artikel und Sorge, dass es zu einer allgemeinen/großflächigen Futterknappheit kommt, also das es wirklich insgesamt nicht genug Futter im Handel gibt (nicht nur lokal und markenspezifisch) oder eine solche Knappheit unmittelbar und unausweichlich bevorsteht, dafür gibt es bisher kaum seriöse Quellen. Wenn überhaupt dann nur, dass es eventuell unter den Umständen XY dazu kommen könne.

Wenn man auf bestimmte Marken, die auch noch schwer beschaffbar sind, angewiesen sind, dann würde ich auch einen kleinen angemessenen Vorrat anlegen. Aber Futter an sich, insbesondere in rauen Mengen und ohne Notwendigkeit speziellen Futters, zu hamstern/horten, dass richtet in meinen Augen mehr Schaden an, als die angeblich drohende allgemeine Knappheit.
 
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..ach schon so immer mal wieder.

Einige von euch hier werden z.B so ca. Februar/März/April rum mal nicht ihr gewünschtes Katzenstreu gefunden haben oder nur mit etwas Wartezeit ergattert.
Kleinere Hersteller wie z.B MjamMjam, Herrmanns und Co. konnten nicht so viel Produzieren wie sie wollten, weil Rohstoffe etc. schwer zu bekommen waren (Dosen, Taurin..etc.) und haben halt weniger auf den Markt gebracht. Die Folge auch hier, das manchmal in den Läden die Regale etwas spährlich befüllt waren und Online diese häufiger schnell mal vergriffen waren.

Ich denke schon, dass sowas hier dem ein oder anderen im letzten Jahr hin und wieder mal passiert ist....

Ja, das ist mir passiert. Gerade mit Streu mehrfach.

Ich habe deshalb seit etwas November meine Bestellungen etwas erweitert und immer ein wenig mehr bestellt, einmal habe ich sogar bei Streu richtig zugeschlagen. Ich habe hier vier Jungs, davon zwei einjährige neunköpfige Raupen.
 
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Ich muss sagen, dass ich aufgrund der Preissteigerungen sozusagen „unabsichtlich“ horte. Seit Anfang des Jahres gabs bei bestimmten Marken schon die dritte Preissteigerung.
Ich hab früher sehr häufig im Futterhaus eingekauft, weil ich das 1 km entfernt vor der Haustüre hab. Allerdings rentiert es sich bei den aktuellen Preisen wirklich sehr, online bei Angeboten zuzuschlagen. Größere Bundle - sagen wir mal 6x400g oder noch mehr - sind schon mal günstiger als einzelne Dosen und dann noch Rabatte oder Sparpläne/Abos. Ich hab in letzter Zeit sehr viel bei STO, zooplus und Amazon gekauft, einfach weil der Preis zu gut war.
Für ne 400g Dose Mjamjam zahle ich beim Futterhaus 2,60 oder 2,70€. Im Angebot und Bundle bei Zooplus bin ich auf 1,70€ pro Dose gekommen.
Joa und jetzt hab ich halt echt viel Futter hier und könnte wahrscheinlich Wochen und Monate ohne einkaufen auskommen.
Ich war aber vorhin trotzdem im Futterhaus, weil ich für die heißen Tage Nassfutter im Beutel wollte. Jetzt wenn es so heiß ist, gehen die 400g Dosen bei nur einer Katze gar nicht weg.
Jedenfalls sind die Regale dort prall gefüllt und nicht eine einzige Marke war knapp - im März hingegen war das bei Mac‘s mal ne Woche so, dass kein Nachschub kam. Aber das hatte sich sehr schnell wieder gegeben.

Zudem hauen die Futterhersteller neue Linien, neue Sorten und neue Designs ohne Ende raus. Bei uns hat das Futterhaus die Regale komplett neu umgeräumt, um das neue Zeug besser präsentieren zu können. Wäre das nicht vermessen, wenn man keine Rohstoffe dafür erhält? Oder denke ich da zu laienhaft?

Mir scheint es tatsächlich auch logisch, dass solche fehlinfos vielleicht doch dazu anregen sollen, dass die Leute mehr kaufen. Es scheint zumindest nicht sehr abwegig. Jeder will ja profitieren, besonders jetzt. Wie sagte Fynn Kliemann so schön? „Krise kann auch geil sein!“. Ich glaub kaum, dass er der einzige ist, der so denkt.
 
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Als ich mit der Katzenhaltung anfing, wollte ich gern ein prall gefülltes Vorratslager - einfach nur für den Fall zB des Jobverlusts und dann wenigstens so 6-8 Monate keine Geldsorgen wegen Futter haben müssen. Im Lauf der Monate stellte ich bei nem 4-Monats-Vorrat fest, dass mich der Platzbedarf nervt. Dann fing der Ukrainekrieg an und ich wollte doch wieder einen großen Vorrat haben. Den zehre ich aktuell auf und bin angesichts vieler anderer hoher Kosten derzeit froh drum.

Bin hin- und hergerissen was Vorratshaltung angeht, tendiere aktuell aber eher zu Nein bzw max 2-Monats-Vorrat, zumal ich derzeit noch nicht weiß wie die künftige Fütterung aussehen sollte (ggf Unverträglichkeiten, ggf BARF).

Bei steigenden Preisen kann ich noch eine ganze Weile mithalten - solange es was zu kaufen gibt, kommen wir klar. Und ich mag nicht glauben, dass es irgendwann nichts mehr zu kaufen gibt.
 
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Bei steigenden Preisen kann ich noch eine ganze Weile mithalten - solange es was zu kaufen gibt, kommen wir klar. Und ich mag nicht glauben, dass es irgendwann nichts mehr zu kaufen gibt.

Das glaube ich auch nicht, aber ich habe halt kein Auto. Und das Futterhaus in der Nähe hat fast nichts von dem, was ich füttere, die Streu sowieso nicht. Und zum nächsten FN bin ich ewig unterwegs und kann doch fast nichts transportieren. Preis ist bei mir zum Glück auch nicht das Thema.
 
Meine frisst ja nur eine bestimmte Marke an Nassfutter.. ich tu mit aktuell echt schwer, das zu bekommen. Allerdings erklärte mir der Hersteller (den ich direkt kontaktierte), dass sie ihr Futter mehr in den Tierhandel statt in den Lebensmittelhandel bringen möchten. Diese Umstellung merke ich grad, denn Tierhandel hat es nicht (zumindest nicht dieses, welches ich brauche) und Lebensmittel hat es schon aus dem Sortiment genommen. 🙄 Online auch meist ausverkauft. Wenn ich es dann mal sehe, muss ich eben einen anständigen Vorrat kaufen. 🙈 Zum Glück sind die Preise noch stabil.
 
Meine frisst ja nur eine bestimmte Marke an Nassfutter.. ich tu mit aktuell echt schwer, das zu bekommen. Allerdings erklärte mir der Hersteller (den ich direkt kontaktierte), dass sie ihr Futter mehr in den Tierhandel statt in den Lebensmittelhandel bringen möchten. Diese Umstellung merke ich grad, denn Tierhandel hat es nicht (zumindest nicht dieses, welches ich brauche) und Lebensmittel hat es schon aus dem Sortiment genommen. 🙄 Online auch meist ausverkauft. Wenn ich es dann mal sehe, muss ich eben einen anständigen Vorrat kaufen. 🙈 Zum Glück sind die Preise noch stabil.
Welches Futter ist es denn genau? Da halte ich gerne nächstes mal Ausschau und kaufe zur Not alles für Baghira auf 😉
 
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Sie frisst nur Purina Gourmet Perle in Soße Rindfleisch 😬
Aber ich hab heute grad 4x26 bekommen.. sollte die nächsten 2 Monate halten 😅
 
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Sie frisst nur Purina Gourmet Perle in Soße Rindfleisch 😬
Aber ich hab heute grad 4x26 bekommen.. sollte die nächsten 2 Monate halten 😅
Sehr gut! Wenn Not am Mann bzw. am Futter ist, gib Bescheid! (Beim Mann kann ich aber auch gerne versuchen zu helfen 😏😉😄)
 
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Sehr gut! Wenn Not am Mann bzw. am Futter ist, gib Bescheid! (Beim Mann kann ich aber auch gerne versuchen zu helfen 😏😉😄)
Bei Bedarf könnte man dafür ja auch nen Thread aufmachen. Quasi "Futtertausch". Wenn dann jemand dringend ein bestimmtes Futter braucht, es aber nirgends bekommt, ein anderer das aber zufällig bei sich im Markt sieht, kann man sich gegenseitig aushelfen 🙂
 
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Also ich gestehe reumütig:

Ja, ich bin nach dem letzten Lebensmitteleinkauf auch kurz nebenan in den Fressnapf rein und habe nur zur Sicherheit ein bisschen Nierenfutter, Nierendrinks und Nieren Schleckerzeug, Gastro-Schonkost, Diabetiker Futter, Hypo Allergie Futter und Futter für ältere Katzen ab 12 besorgt (Ja, das Whiskas und Royal Canin)

Grund:
Zum erhitzen der Futterdosen = Gas
Es klang von politischer Seite durch dass bei Knappheit von Gas die Privatpersonen nicht in der kalten Bude sitzen sollen/als letztes Zwangskürzungen bekämen (wird der hohe Preis dann regeln dass da gespart wird) sondern zuerst der Industrie das Gas gekürzt werden soll. Da hat die Futtermittelindustrie nun aufgemuckt und will natürlich von der Politik als dringend notwendig eingestuft werde. So wie Lebensmittelmärkte und Tierfuttergeschäfte während der Pandemie auch nicht schließen mussten, die Buchhandlung aber schon.
Und das hat zu diesem Artikeln geführt. Weil es da wohl ein Schreiben gab.....
Davon ab gibt es aber auch Stimmen dass die Industrie wichtig ist und das so gar nicht umgesetzt werden kann nur die Industrie einzuschränken usw.

Sollte Russland nach der Wartung von Nordstream 1 ab dem 21.7 tatsächlich gar kein Gas mehr liefern würde ich persönlich nicht auszuschließen dass es zu Panikkäufen kommt. Einige Marken und Sorten sind dann wahrscheinlich tatsächlich über Wochen nicht lieferbar.
Ich denke aber auch nicht dass eine ernsthafte Gefahr besteht überhaupt kein Futter mehr zu bekommen. Irgendwas wird man immer finden und füttern können.

Aktuelle Stand heute ist wohl auch: Turbine aus Kanada nach Deutschland und dann nach Russland. Und die garantieren 40%.
Es bleibt spannend.

Dazu kommt dass im Herbst vielleicht auch durch Corona viele Mitarbeiter in der Produktion oder LKW Fahrer usw ausfallen könnten.

Auch wenn es nicht das beste Futter ist, aber gerade für Notfälle im öffentlichen Tierheim etc ist es vielleicht nicht ganz schlecht so was nun vorrätig zu haben. Ich habe Morosche Karottensuppe usw und püriertes Huhn für meine eingefroren. Im Tierheim aber wohl schlecht umsetzbar. Oder auch mal wenn ich im Stress bin und einer meiner Kater dringend mehr Flüssigkeit braucht. 10 Nierendrinks z.B sind nun nicht sooo viel. Da wird dann einfach mal schnell einer aufgerissen und noch mit Wasser verdünnt und gut. So mein Plan.

Ich wollte nicht mega viel im Internet kaufen aber z.B Diabetiker haben ich hier nicht. Das Futter ist noch ewig haltbar, bleibt stehen und wenn Tierheim, Bekannte oder hier im Forum ein Notruf abgesendet wird....
 
Zuletzt bearbeitet:
ja das kann ich mir leider auch gut vorstellen.
Das glaube ich auch! Denn laut Internet ist der Gasstop an der vermeintlichen Katzenfutterknappheit "schuld". Manche Dinge muss man nicht verstehen.... Für mich ist das bewußte Panikmache. Denn das ergibt doch keinen Sinn.
 
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Also beim Hundefutter habe ich schon seit Monaten das Problem, dass einige Sorten temporär immer mal wieder nicht lieferbar sind, bei einigen Onlinehändlern. Bei Katzenfutter durchaus auch, aber bisher nicht in dem Umfang wie beim Hund. Da ich echt froh, dass ich nie auf dem Zug " Eine Marke für immer" aufgesprungen bin, sondern hier queerbeet die Mittelklasse im Napf landet.
Ich fürchte auch, dass in Zukunft wieder mehr Tiere ausgesetzt werden. Ich habe mich gerade von 4 Meerschweinen getrennt. Vor dem Umzug konnte ich sie das ganze Jahr umsonst füttern. 3-5 Euro pro Tag waren mir jetzt einfach zu viel für meinen Geldbeutel. Ich bin wirklich froh, dass wir hier eine Notstation haben inklusive Kastrationsgebühr konnte ich sie dort für 200 Euro abgeben, das Tierheim hier hatte Aufnahmestopp und hätte aber ( wenn Platz da gewesen wäre) 400 Euro genommen. Das Geld muss man erstmal haben....
 
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Es ist keine Unverschämtheit, wenn man unsicher ist. Hier wurde nicht gesagt, hortet wie die blöden, es wurde gefragt, was davon zu halten ist.
Ich habe auch keinen hier aus dem Forum angesprochen, ich habe die Panikmeldungen in den Medien gemeint.
Und das hat schon leichtes Unbehagen ausgelöst. Ich kann mich auch noch an ein Gespräch mit meinem syrischen Kollegen erinnern, der besorgt war, weil durch die Presse lief, das Nudeln, Mehl, Zucker und Öl knapp werden. Er fragte mich, ob er für sich und seine Familie lieber einen Vorrat anlegen sollte. Ich antwortete, dies wäre nicht nötig, die Regierung sagt, es ist alles für jeden immer erhältlich. Zwei Tage später standen wir beide in verschiedenen Supermärkten in verschiedenen Stadtteilen vor leeren Regalen...
Ja, aber überleg doch mal, warum die Regale auf einmal leer waren.
Eben aufgrund solcher Panikmeldungen. Hätte jeder wie immer eingekauft, hätten die Waren auch gereicht. Die Supermärkte kalkulieren ihre Einkäufe doch nach dem Kunden-Kaufverhalten. So lange sich alles im Gleichgewicht hält, sind die Regale auch nicht leer.
Wenn aber die unüberlegten Hamsterkäufe losgehen, dann passt es eben nicht mehr.
 
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Ich habe auch keinen hier aus dem Forum angesprochen, ich habe die Panikmeldungen in den Medien gemeint.

Ja, aber überleg doch mal, warum die Regale auf einmal leer waren.
Eben aufgrund solcher Panikmeldungen. Hätte jeder wie immer eingekauft, hätten die Waren auch gereicht. Die Supermärkte kalkulieren ihre Einkäufe doch nach dem Kunden-Kaufverhalten. So lange sich alles im Gleichgewicht hält, sind die Regale auch nicht leer.
Wenn aber die unüberlegten Hamsterkäufe losgehen, dann passt es eben nicht mehr.
Das ist mir schon klar, aber es startet immer einer die Panikkäufe. Und wenn man ruhig bleibt und nicht mitzieht, steht man am Ende mit leeren Händen da. Hab ich auch nichts von. Ich kann ohne Nudeln und Klopapier auskommen, aber nicht ohne Katzenfutter.
 
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Das ist mir schon klar, aber es startet immer einer die Panikkäufe. Und wenn man ruhig bleibt und nicht mitzieht, steht man am Ende mit leeren Händen da. Hab ich auch nichts von. Ich kann ohne Nudeln und Klopapier auskommen, aber nicht ohne Katzenfutter.
Einer startet, alle machen mit und wundern sich dann, wenn es nichts mehr gibt und die Preise zusätzlich anziehen. Dann sind natürlich wieder die Politiker schuld.
 
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