Ich frage ständig wie es weiter geht aber dann kommt noch die Bitte das Blutbild nächsten Dienstag zu bezahlen...
Weiteres wird irgendwie nicht beantwortet 🙁
Das finde ich eine sehr unbefriedigende Situation, für euch.
Und es driftet irgendwie ab in den Klassiker: was man macht, macht man falsch.
Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass die Adoptanten ab dem Zeitpunkt der Adoption für sämtliche Kosten aufzukommen haben. Speziell wenn es sich um so nen Fall wie bei Miss Marple handelt, bei dem man mit durchaus hohen Kosten zu rechnen hat (die aber auf Grund der Erkrankung im Vorfeld klar sein sollten). Wenn ich die Kosten nicht tragen kann und mich die gesamte Bandbreite dieser Krankheit überfordert, dann adoptiere ich dieses Tier nicht.
Und dann gibt es diese ausufernden Schock-Diagnosen wie bei Fred, mit denen im Vorfeld Niemand rechnen konnte.
Da finde ich es wirklich toll, dass ihr auf sämtlichen euch zu Verfügung stehenden Plattformen die Werbetrommel rührt, um die Adoptanten bei den ausufernden Kosten zu unterstützen.
Aber für mich persönlich gehört ein schnödes Blutbild nicht zu den Kosten, die im Vorfeld nicht hätten mit einkalkuliert werden können, bzw nicht absehbar waren. Eben keine unerwarteten Mehrausgaben.
Also seid ihr als Verein jetzt in der unangenehmen Situation, (für mein Empfinden) vorab kalkulierbare TA-Kosten zu tragen, oder aber als die "Bösen" da zu stehen, die trotz Zusicherung der Unterstützung jetzt doch nicht finanziell in die Bresche springen. Sehr uncool.