rlm
Forenprofi
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Das glaube ich dir sofort,Anke.
denn das ist bei einer gesunden Katze schon schlimm,doch wenn die Maus krank ist und täglich Medikamente gegeben werden müssen,puh.Und dann gleich 5 Tage 😱 Was sie wohl gemacht hat?
Sie war an unserem alten zu Hause wo wir bis Oktober 2009 wohnten, Aimchen sich aber dann noch, sowie die 2 folgenden Sommer, sehr viel (Sommer 2012 nur ab und an mal) dort aufhielt.
Ich suchte dort auch, doch wenn Madamchen nicht hören wollte, dann hörte sie auch nicht. 2013 hatte alles wunderbar geklappt, sie bekam ja oft am Tag Medikamente, es klappte trotz Freigang sehr gut. 2014 dann war sie ständig wieder Lottern am alten zu Hause, ich wollte ihr aber nicht auch noch ihren geliebten Freigang nehmen um ihr für den Rest des Lebens nur noch Medizin einzuflösen.
Ich hab ja schon vor Sorge geschmort und schimpfend mit der Rückgabe ins Tierheim gedroht und nachher vor Erleichterung geheult,wenn meine Asthmamietz mal die Abenddunkelheit im Sommer erleben wollte und nicht zum Inhalieren kam.
Nerven hat man da keine mehr.
und das ging gut bzgl. Tabletten?
Da ging es noch, es war aber schon ein kleines Wunder dass sie ohne ihre Medzin das so überstand. Leider wiederholte sie Abwesenheiten, welche ihr dann nicht gut taten. Ich brachte es aber erst zum Herbst hin fertig, sie nicht mehr allein in den Freigang zu lassen da es dann wirklich so war, wenn 8 Stunden nicht eingehalten, gab es Probleme. Ich konnte auch nicht mehr, es ist ja nicht nur das ständige Suchen nach ihr, sondern der andauernde Nervenkrieg nachdem man sie öfter nicht fand, ''finde ich sie zur nä. Medi-gabe''... Über den Sommer hatte ich es dann erst so gemacht, dass ich ihr von morgens bis nachmittags die Medizin gab, sie dann erst raus lies, so dass wir uns um Mitternacht wieder treffen mussten.
Sie hat alles gut toleriert, die vielen langen Fahrten und Untersuchungen, die Medi.-gaben, beim Sotalol speichelte sie oft, ich denke fast, das war der Auslöser für ihre langen Ausflüge. Leider hatte ich erst Angst, ihr Kapseln zu geben, als ich dies dann endlich tat, klappte die Medi-gabe total problemlos
Wir müssen demnächst familiär weg, u. U. über Nacht. Chester könnte dann seine Medikamente am nächsten früh erst so mit 5-6 Stunden Verspätung bekommen. Wir überlegen ernsthaft, dass einer von uns lieber doch Zuhause bleibt.
Wie verhielt sie sich als sie dann wieder da war, gab es Auffälligkeiten?
Das ist bei jeder Katze anders. Ich würde es nicht freiwillig riskieren, die Medizin ist die Nahrung für das Herzchen. Das Herzchen wartet im Grunde schon auf die Nahrung um die gewohnte Zeit.
Vielleicht hat eure Ärztin da eine Idee.
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