Ja am 29.12 habe ich ihn abends
um halb 11 in den Notdienst gebracht,
er atmete komisch, und dann hat er angfangen zu
speicheln als wir dort ankamen. Heraus kam
ein akutes Herzversagen. Die Nacht sollte entscheiden
die hat er geschafft und sich relativ gut erholt.
Wurde am nächsten tag geschallt, und heraus kam
ne menge HCM, lungenödem, herzrythmusstörungen,
herzbeutel mit blut gefüllt, also ziemlich weit fotgeschritten
aber die ärzte meinten es ginge ihm besser doch bei der
entlassung (31.12)war die prognose vorsichtig.
Am 03.01 kam blut aus seinem mund wir in die klinik
TA meinte alles okay hätte nichts mit dem herzen zu tun
sondern verletzung im maulbereich. Wir ihn wieder mit heim genommen
und am 04.01 gings ihm gegen mittag schlechter, er fing stärker
an zu atmen und zu röcheln, bin direkt in die klinik und man sagte mir
der zustand hätte sich verschlechtert starkes prasseln auf der lunge, bedeutete mehr wasseransammlung, und das hieß abschied nehmen.
Er sollte ja nicht leiden, mein dicker wurde 8 Jahre alt.
Es ist jetzt etwas über eine woche her, und ich fühle mich nach wie vor beschissen, er fehlt an allen ecken und kanten, ich kanns noch nicht begreifen das er nicht wieder zurück kommt. hab das gefühl er kommt jeden moment aus einem der zimmer, aber ich warte vergebens. Er war mein ein und alles (flaschenkind weil zu früh von der mutter weg genommen) habe noch 3 weitere katzen aber es ist halt eine andere bindung zu ihnen was nicht heißt das ich sie weniger liebe.