A
Akhara
Erfahrener Benutzer
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- 8. Februar 2010
- Beiträge
- 965
Also es geht ihm ganz gut. Er ist wieder aktiv, frisst wie ein Scheunendrescher und ist somit langsam wieder auf Normalgewicht. Dosis nerven und belagern, sowie Katze ärgern klappt wieder super.
Nur was mir noch ein bisschen Kopfweh macht, ist dass er sich vor und nach dem Essen nicht aufregen oder körperlich anstrengen darf weil er sonst das Essen wieder spukt. Wir müssen ihn eine Stunde lang nach dem Essen "Ruhigstellen" mit schmusen etc. spielen und toben ist da dann nicht. Außerdem müssen wir beim Spielen immer wieder Pause machen weil er anfängt zu hecheln.
Mit den Medis klappt es auch super. Wenn wir die mal vergessen geht er zu den festgelegten Urzeiten in die Küche an den Platz wo ich immer die Medis vorbereite und fängt an zu miauen. Mittlerweile müssen wir aufpassen, dass er sie nicht doppelt bekommt weil immer so ein Theater macht.
Beruhigt hat er sich leider noch nicht. Er ist 4 Jahre lang immer freiwillig in den Kemmel gegangen. Seit der ganzen Sache brauchen wir 2 Mann um ihn da reinzustopfen. Früher hat er immer noch die Leine anbekommen und wenn in der Praxis kein Hund war, bzw. keiner angemeldet war, war der Kleine nur an der Leine und ist auch so ins Behandlungszimmer gelaufen (geht bei Fuß). Er durfte sich immer die Praxis anschauen und wurde von allen geknuddelt.
Heute geht das nicht mehr. Wir waren jetzt mit einem Abstand von einem halben Jahr beim Impfen.
Da wurde jede Bewegung im Wartezimmer angeknurrt. Ein paar Hunde hat er schon so in die Flucht geschlagen, dass die froh waren zu TA reinzukommen.
Beim Impfen wurde der TA angeknurrt/gefaucht und er hat versucht Ihn und die Arzthelferinnen zu kratzen und zu beissen.
Der TA hat sich nicht schlimm verhalten etc. sondern kam mit Käsepaste und die Arzthelferin war auch total lieb. Meine Katze (obwohl die auch nicht so lieb ist beim TA) findet nicht mal das Impfen schlimm, der scheinen alle sympatisch zu sein (mir übrigens auch)
Ich werde mich wohl mal bei TA schlau machen ob und wie es Beruhigungsmittelchen ausschaut und mal das Erbrechen ansprechen. Aber vor einer Narkose etc. habe ich sowieso panische Angst. Die Diagnose an sich war schon ein Schock. Ich bin beim TA zusammengeklappt (Bin sonst mehr als beherrscht) und ich habe panische Angst ihn zu früh zu verlieren
@Searyna, wie lief die Untersuchung?
Nur was mir noch ein bisschen Kopfweh macht, ist dass er sich vor und nach dem Essen nicht aufregen oder körperlich anstrengen darf weil er sonst das Essen wieder spukt. Wir müssen ihn eine Stunde lang nach dem Essen "Ruhigstellen" mit schmusen etc. spielen und toben ist da dann nicht. Außerdem müssen wir beim Spielen immer wieder Pause machen weil er anfängt zu hecheln.
Mit den Medis klappt es auch super. Wenn wir die mal vergessen geht er zu den festgelegten Urzeiten in die Küche an den Platz wo ich immer die Medis vorbereite und fängt an zu miauen. Mittlerweile müssen wir aufpassen, dass er sie nicht doppelt bekommt weil immer so ein Theater macht.
Beruhigt hat er sich leider noch nicht. Er ist 4 Jahre lang immer freiwillig in den Kemmel gegangen. Seit der ganzen Sache brauchen wir 2 Mann um ihn da reinzustopfen. Früher hat er immer noch die Leine anbekommen und wenn in der Praxis kein Hund war, bzw. keiner angemeldet war, war der Kleine nur an der Leine und ist auch so ins Behandlungszimmer gelaufen (geht bei Fuß). Er durfte sich immer die Praxis anschauen und wurde von allen geknuddelt.
Heute geht das nicht mehr. Wir waren jetzt mit einem Abstand von einem halben Jahr beim Impfen.
Da wurde jede Bewegung im Wartezimmer angeknurrt. Ein paar Hunde hat er schon so in die Flucht geschlagen, dass die froh waren zu TA reinzukommen.
Beim Impfen wurde der TA angeknurrt/gefaucht und er hat versucht Ihn und die Arzthelferinnen zu kratzen und zu beissen.
Der TA hat sich nicht schlimm verhalten etc. sondern kam mit Käsepaste und die Arzthelferin war auch total lieb. Meine Katze (obwohl die auch nicht so lieb ist beim TA) findet nicht mal das Impfen schlimm, der scheinen alle sympatisch zu sein (mir übrigens auch)
Ich werde mich wohl mal bei TA schlau machen ob und wie es Beruhigungsmittelchen ausschaut und mal das Erbrechen ansprechen. Aber vor einer Narkose etc. habe ich sowieso panische Angst. Die Diagnose an sich war schon ein Schock. Ich bin beim TA zusammengeklappt (Bin sonst mehr als beherrscht) und ich habe panische Angst ihn zu früh zu verlieren
@Searyna, wie lief die Untersuchung?
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