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Armes, schwaches Mäuschen!
Was hat der TA denn zum nichts fressen gesagt? Wie schon vorher hier erwähnt, kann man Futter pürieren oder Pate mit Wasser vermengen und mit der Spritze zwangsfüttern. Das würde ich stark in Erwägung ziehen.
Super, dass du zum Spezialisten fährst. Heute noch?
Däumchen sind gedrückt!
Hab mich intensiv in das Thema eingelesen und hab mich auch gut von den TÄ aufklären lassen.
Bei einer beginnden Thrombose, sprich wenn noch keine komplette Lähmung der Hinterbeine stattgefunden hat, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie aufgelöst wird. (siehe meine Eule)
Leider bekommt man, laut TÄ, dieses Stadium kaum mit, da Katzen, wenn es ihnen nicht gut geht und wenn sie Schmerzen haben, sich in dunkle Ecken verziehen.
Meistens wird man durch jämmerliche Schmerzensschreie aufmerksam und die die Hinterbeine der Katze sind meist schon gelähmt. Thrombosen sind sehr schmerzhaft.
Bei einer bereits eingetroffenen Lähmung können viele Katzen nach Wochen oder gar Monaten der Behandlung immer noch nicht die Hinterbeine bewegen. Die Katzen bekommen blutverdünnende MIttel (meistens Heparin) und oft noch thrombenspezifische Medis wie Alteplease, Retaplase, Streptokinase und co.
Rein statistisch liegt die Auflösungrate (jedoch nicht immer komplett) bei einer "fortgeschrittenen" Thrombose heute bei 50-60% (hab ich mehrmals gelesen - also keine Gewähr) und die Katzen überleben - wie lange ist eine andere Geschichte.
Leider ist die Rezitivrate bei Thromben sehr hoch.