Bennie hatte am 29.12.2006 vermutlich einen Trombus, genau weiß ich das aber nicht. Er kam heim und hat geschrieen, ließ sich nicht wirklich anfassen und hat gesabbert ohne Ende
Ich hab sofort den TA angerufen (es war schon abends gegen 20.00 Uhr) und bin gleich hin. Sie hat das aber als solchen nicht erkannt und ihn auf Schock behandelt
Er hat nichts gefressen und stand sozusagen total neben sich.... ok, ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, was sein sollte und bin jeden Tag mit ihm hin, zuletzt am 1. Jan.
Am 2. Jan. bin ich mit ihm in die Tierkl. gefahren und das erste was die Ärztin meinte, das war vermutlich gar kein Schock, er hat auch einen Doppelschlag am Herzen, der Ultraschall ergab dann eine Herzwandverdickung. Also, das ist ja alles schon eine Weile her, er wollte nichts fressen, blieb mehrere Tage in der TK und zuhause hat er sich im Sideboard verkrochen (ich hab ihm eine gemütliche Ecke reingebaut) Es ging im wochenlang soooo dermaßen schlecht, dass ich mehrmals dran gedacht hab, ihn zu erlösen.....
Im Februar dann ging es ihm besser, er fraß wieder und machte erste Ausflüge in den Garten. Er mußte tägl. eine halbe fortekortabl.nehmen, mit Leberwurst hat das in der Regel ganz gut geklappt. Es ging im 7 Jahre lang gut, er war ein bißchen gemütlicher und auch viel zuhause, aber ich war sehr zufrieden mit ihm
Gestorben ist er nicht daran, sondern an einem Impfsarkom d.J. im Juli.....
Wir hatten 7 lange geschenkte Jahre
🙂