HCM/Herzerkrankungen-Austauschthread

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    dcm hcm herz

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
A

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Oh, sorry, ich dachte heute!!!!
 
Mein Mikesch hat gestern geniest und auf einmal waren überall auf der Decke kleine Bluttropfen,ich weiß aber nicht ob die aus der nase uder Maul kamen. Meine TÄ hat noch die Woche Urlaub,könnte mir jemand sagen was das sein kann? Sonst fehlt ihm gar nix.

Das kann viele Ursachen haben. Ist es denn bei dem einen Mal geblieben?

Ich würde einen TA (einen der nicht alles schnell abtut) schauen lassen.
 
Medikamentengabe bei HCM

Liebe Katzenmenschen,
bei meinem Kater Trotzki wurde kürzlich HCM festgestellt, schwere Form, weit fortgeschritten.
Ich war mit ihm bei einem Katzen-Kardiologen und der hat ihm auch einen Therapie-Plan aufgestellt.
Will heißen, er muss sehr viele Medikamente nehmen.
Das Problem ist nur, nach ein paar Tagen hörte Trotzki auf zu fressen und wurde schlapp. Ich reduzierte daraufhin das Furotab, er sollte davon 3 Tabletten täglich nehmen. Daraufhin fraß er wieder und wurde munter.
Der Kardiologe war der Meinung, dass er die von ihm verordnete Menge braucht wegen der starken Vergrößerung der einen Herzkammer, aber er stimmte mir auch zu, dass uns nicht damit gedient ist, wenn der Kater aufhört zu fressen.
Also erst einmal halbe Ration davon und dann gucken, ob man wieder erhöhen kann.

Und nun sitze ich da und weiß nicht, wie ich damit klarkommen soll.
Einerseits wurde mir gesagt, dass er die volle Menge braucht, andererseits liegt es nun an mir, ihm zu einer noch einigermaßen lohnenden Lebensqualität zu verhelfen.
Heute fraß er den ganzen Tag über wieder recht wenig und ich gab ihm trotzdem mal wieder eine ganze Tablette am Abend, weil ich dachte, vielleicht muss er doch mal wieder stärker entwässert werden, aber vielleicht war das auch nicht richtig.
Und ich hab eine absolute Panik vor einem Thrombos, denn er hat ein hohes Risiko dafür. Und durch die Reduzierung der Medikamente steigt dafür erst recht das Risiko.
Ich habe mich damit abgefunden, ihn nicht mehr lange zu haben, aber ich kann mich nicht an den Gedanken gewöhnen, dass er vielleicht diese starken Schmerzen bekommen könnte.

Seid ihr auch in einer solchen Zwickmühle oder gewesen?
Und wir kommt ihr damit klar?
Puh, diese Sache schafft mich total.
Und vor kurzem wusste ich nicht mal, dass es eine solche Krankheit gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.

Erstmal gute Besserung!

Die optimale Anpassung der Entwässerung kann sich schwierig gestalten.

Ich frage mal schnell hintereinander weg:

- wer ist denn die Kardiologin

- wie alt ist die Katze

- zeigten sich Symptomne, zeigte sie Herzversagen

- hast du die Werte vom Schall, wie gross ist der Vorhof

- wieviel mg Entwässerung bekommt sie genau

- was bekommt sie noch an Medis

- wann wurde zuletzt Blut untersucht ?


Durch die Entwässerung können auch auch die Elektrolytwerte aus der Norm fallen.

Bei meiner Aimeè war das Kalium schnell etwas niedriger was sie auch schlapp machen lies.. Sie bekam dann zusätzlcih etwas Kalium verabreicht.
 
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Hallo rim,

hier schnell die Antworten:
- es ist ein Kardiologe hier in S-H, Dr. Schmidt in Kaltenkirchen.
- Trotzki ist ein Fundkater und wird auf 5-7 Jahre geschätzt.
- Symptom war Schlappheit und er fraß plötzlich nicht mehr, daraufhin war ich mit ihm sofort bei meiner TA, bei der Auskultation wurden Geräusche festgestellt, dann US beim Kardiologen.
Herzversagen hatte er nicht.
- Ergebnis US:
Wände des linken Ventrikels verdickt (IVSd 3,8 mm, LVPWd 8,1 mm), homogene Echogenität, Papillarmuskeln verdickt
Linksventrikulärer Ausflusstrakt durch septale Wulstbildung subvalvulär eingeengt, mit 10,9 mm normaler supravalvulärer Durchmesser der
Aortenwurzel, morphologische Beschaffenheit und Motilität der Taschenklappen unauffällig, turbulentes Flussprofil der Aorta im Farbdoppler,
dabei keine diastolischen Regurgitationssignale, Vmax im CW-Doppler mit 2,87 m/s stark erhöht
Linksventrikulärer Diameter verringert (LVIDd 17,7 mm) mit systolischer Okklusion
Diastolisch unelastisch reagierendes LV-Myokard (E/A-Verhältnis des transmitralen Flusses mit 3,18 verringert)
Deutliche funktionelle Mitralisinsuffizienz als Folge des SAM-Effektes (Vreg der systolischen Regurgitation 4,68 m/s)
Linker Vorhof stark dilatiert (LA/Ao-Verhältnis in der Kurzachse 2,17, LAs-2D 19,3 mm), leichte smoke-Zeichen
Leichter Perikarderguss.

- Trotzki soll eigentlich 3 x täglich 1 Tablette Furotab (10 mg) bekommen,
dazu 2 x 1/4 Prilactone
2 x tägl. 1/4 Tablette Atenolol
1/4 Tablette Clopidogrel
1/2 Tablette Fortekor

Da er danach nicht mehr fraß, hatte ich alles andere so gelassen, aber die Furotab erst einmal auf je 1/2 Tablette morgens und abends reduziert, gestern bekam er abends wieder eine ganze und heute morgen 1/2, ich probier es halt mal, wie hoch ich wieder gehen kann.
Die Tablette um die Mittagszeit hatte ich sehr schnell gestrichen, weil ich nur noch einen Kater hatte, der abhaute, wenn er mich sah.
Aber morgens und abends klappt es ganz gut, da haben wir zwischendrin Zeit zum Ausruhen.
Ich hatte das aufgrund eines Vorschlags von einer TA aus einem andern Forum gemacht, das hat aber mit Katzen nichts zu tun, war reiner Zufall, dass sie auch da war. Denn von meiner TA bekam ich keine Auskunft und der US-Doc war für ein paar Tage auf einer Schulung, ich hing also ganz alleine mit der Problematik rum.

- Eine Blutuntersuchung wurde überhaupt noch nicht vorgenommen.
Der Kardiologe schlug das aber vor, nachdem ich ihm von Trotzkis Fressunlust bei der kompletten Menge erzählt hatte. Er meinte aber, das solle man erst dann machen, wenn er wieder aufhört zu fressen.
Im Moment ist es solala.

Ich hoffe, ich hab dich jetzt nicht mit Daten überrollt.🙂
Ich hab das einfach mal so kopiert, weil mir das Ganze nicht so viel sagt.

Für mich ist diese Geschichte so neu und ich hab den Kater auch gerade mal ein knappes Jahr.

Meine sonstige TA ist mit dieser Krankheit offensichtlich nicht so vertraut, sie verweist mich dann an den Kardiologen und hat einfach seinen Therapievorschlag übernommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh je, das arme Kerlchen.

3 mal 10 mg scheint viel. Wieviel wiegt er denn?
Allerdings würde ich es bei den 3 mal Gaben lassen, und ggf. diese halt reduziert. Das Prilactone wirkt auch noch ein wenig entwässernd.

Clopidogrel ist schon mal gut.

Die Pumpleistung ist ok?

Die Atenololgabe im späten Stadium wundert mich. Hat sie dies besonders begründet? Atenololgabe im fortgeschritt. Stadium hat wohl nur in bestimmten Einzelfällen eine Berechtigung, es kann sich im fortgeschritt. Stadium auch nachteilg auswirken.

''Gegenüber den nichtselektiven Betablockern (die auch Auswirkungen auf andere Organe wie die Lunge haben können) bestehen gute Erfahrungen mit dem Beta-1-selektiven Wirkstoff Atenolol. Es bleibt zu bedenken, dass in einer großen multizentrischen Studie zumindest bei dekompensierten Katzen die Betablockergabe zu einer deutlich schlechteren Überlebenszeit eigetragen hat, wobei in dieser Arbeit nicht zwischen Katzen mit bzw. ohne Obstruktion des Ausflusstraktes unterschieden wurde. Betablocker sollten daher erst nach einer gründlichen echokardiographischen Untersuchung im Einzelfall eingesetzt werden. Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen sind Bradykardie bzw. Hypotension. Tiere mit einem grenzwertigen Kompensationszustand können durch Betablockergabe schneller ein Herzversagen entwickeln.''aus Zivet Ausgabe Juli 2011

Hier ist HCM übersichtlich erklärt.http://www.tierkardiologie.lmu.de/besitzer/katzenkrankheiten.html 8falls du noch ncot auf die seite gestossen bist9:

Magst du da http://www.tierkardiologie.lmu.de/sys/cgi/yabb2/YaBB.pl vielleicht nochmal nachfragen?


Er kann natürlich auch jetzt erstmal auf die vielen Medikamte reagieren. Kannst du den Blutdruck messen lassen?

Blut würde ich wenn sich der Zustand nicht normalisiert bald untersuchen lassen.

Ich wünsche euch alles Gute! Berichtest du hier weiterhin?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo rim!
Lieb, dass du gleich geantwortet hast.
Ich hatte es gestern Nacht schon gelesen, aber gestern war ich dann mal selbst aus den Puschen gekippt und zu nichts mehr fähig, macht mir doch extrem zu schaffen, die ganze Sache.
Man liebt ja seine Katzen, kennt ihr alle.
Und ich lebe ganz allein mit Trotzki, muss also auch alles alleine entscheiden.

Ich hab von dem ganzen medizinischen Kram noch wenig Ahnung, deshalb schick ich dir enfach mal die restlichen Ergebnisse.

Allgemeine Untersuchung:
Guter Allgemein- und Ernährungszustand, aufmerksam und munter, keine Dyspnoe, Schleimhäute rosarot, KFZ < 2 s, Rachen unauffällig, sonst
aus kardiologischer Sicht adspektorisch und palpatorisch o. b. B.

Auskultation:
Herz: Systolische Herzgeräusche, stark unregelmäßiger Herzrhythmus mit Pulsdefizit
Lunge: Normales Vesikuläratmen

Monitor-EKG:
Häufige Ventrikuläre Extrasystolen


Vielleicht erklärt das ja die Atenolol-Gaben.

Der US-Doc hat es mir mit dem Kalzium-Haushalt so erklärt, dass das Minus, bedingt durch das Furotab, ausgeglichen wird durch das Prilactone.

Für mich ist es nun schwierig, den Spagat von zu wenig Medis zu zu wenig Lebensqualität zu finden.
Mit dem Furotab bin ich nun wieder bei 1/ 2 morgens und einer ganzen abends. Ich arbeite mich also langsam wieder hoch und noch toleriert er das.
Er war immer ein extrem verfressener Kater, im Gegensatz zu seinen früheren Mengen frisst er doch schon weniger, aber es geht im Grunde noch. Ist mal so und mal so.
Ich sag mir, er hat eh nur noch eine kurze Zeitspanne und da kommt es mir eher darauf an, dass er die gut verlebt, auch wenn sie vielleicht ein bisschen verkürzt wird durch zu wenig Medis.
Wobei mir der plötzliche Herztod noch am liebsten wäre, trotz aller Trauer.

Er wiegt übrigens 6.5 kg.

Und klar werde ich weiter berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.

Sei doch nicht so pesimistisch, es kann doch sein, dass euch noch mehr Zeit verbleibt als du denkst.

Der unregelmässige Herzrhytmus erklärt die Betablockergabe.

Allerdings sollte für eine genaue Beurteilung der ventrikulären Extrasystolen unbedingt ein Langzeit-EKG angelegt werden. Das kann am Patienten festgeklebt werden und der Patient kann normalerweise problemlos mit nach Hause. Das Gerät könnte man auch zum TA schicken lassen falls der keines zur freien Verfügung hat. (http://www.kardiokonsult.de/24h-ekg-verleih/ )

Die Entwässerung magst du nicht auf 3 Gaben täglich teilen?

Dass durch Prilactone Kalzium ausgegleichen wird, weiß ich nicht.
Ich meinte auch zu niedr. Kalium, da meine ich, Prilactone wirkt kaliumsparender (Furosemid nicht). Wenn das Kalium zu niedrig ist, sollte es durch vorsichtige zusätzliche Kaliumgaben nach Absprache mit dem TA ausgeglichen werden.

Und ja, die Liebsten soll es so gut wie irgendwie möglich gehen.

Magst du den kompletten Befund noch bei der LMU im Forum einstellen? Evtl gibt es noch eine Info mit welchem Medikament diese die ventrikulären Extrasystolen angehen würden.

Alles Gute wünsche ich euch!
 
So, jetzt darf ich aber für Morgen den Beiden in Leipzig die Daumen Drücken!!!!


Gaaaaanz feste, ich denk an Euch !!
 
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Dankeschön. Bin mal so gar nicht angespannt. Zudem hoffe ich noch, dass Lilli-Charlottchen auch mitspielt zwecks Termin und sich heute noch blicken lässt.
Vollmond sollte man bei Freigängern und Terminvereinbarung auch berücksichtigen. 🙄
 
Danke fürs daumen drücken. 🙂 wir sind wieder da. Wasser hat er keins wieder in der Lunge. Das einzige was sie sehen konnte ist das die papillarmuskeln wohl etwas verlängert sind. Da sollen wir dann öfter mal zur Kontrolle kommen. Nächstes mal im Dezember. Wenn er damit probleme hat bekommt er ein Medikament aber im Moment braucht er nichts da er sich auch nicht komisch verhält.
Ich denke damit kann ich leben und vorallem Dexter auch.
Blut wurde ins Labor geschickt. Hauptsächlich um die Nierenwerte noch mal zu checken. Mal sehen was da raus kommt.
@rlm ich hab euch leider nicht gesehen. Hoffe bei euch war alles ok 🙂
 
Das hört sich doch ganz gut an bei euch.🙂

Bei uns war heute morgen bisschen Chaos, Lilli hat sich ja gestern schon nicht blicken lassen zum Einsperren wg. heutigen Termin ... Dann wollte ich für Lilli Termin 1 bei der Interinstin Anna mitnehmen, die Zeit war dann schon knapp, Aimeè erbrach kurz bevor wir los wollten und das Näschen war schlagartig ganz weiß, meine Beine waren auch weich vom ganzen Stress us. Habe dann die Lilli-Termin schnell abgesagt und bin später in Ruhe mit Aimeè allein zu den Termin losgefahren (eine ''Ersatzkatze'' bei dem Wetter nicht so schnell auftreibbar). So konnte ich erst noch sehen, was das mit dem Brechen auf sich hatte und konnte etwas Zeit verstreichen lassen ehe ich die vorm Erbrechen gegebenen Tabletten teils nochmal nachgebe.

Jedenfalls war Aimchen bei der Untersuchung was die Frequenz und den Herzschlag betrifft unauffällig, Blutdruck auch normal. 🙂
Der Vorhof ist gross. Der Smoke ist wieder besser. Den Restbefund wird das Langzeit-EKG zeigen.

Die Ärztin sagte, Aimeè ist die häufigste Langzeit-EKG-Trägerin der Uni und auch die jenige, die die ordentlichsten EKG's liefert, also nicht daran rumkratzt und zuppelt. Aimchen ist einfach so eine brave.
 
Zuletzt bearbeitet:
Caro, das hört sich doch gut an!!!
Bitte weiter so!!

Anke, Aimee ist ein Vorbild für Viele, sie ist bewundernswert!!
Grosser Vorhof und weisse Nase klingt nicht so gut, ich drück feste die Daumen, das es kein Ödem gibt.
Ist Lilli denn mittlerweile aufgetaucht ??
 
Hast du von deiner süßen ein Bild bei Frau Dr. Baldauf hängen? Da hing eins da dachte ich gleich es sieht so aus wie deine.
 
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Grosser Vorhof und weisse Nase klingt nicht so gut, ich drück feste die Daumen, das es kein Ödem gibt.
Nein, das hätten wir doch gemerkt.
Ist Lilli denn mittlerweile aufgetaucht ??
Nö, das ist aber für Lilli normal.

Hast du von deiner süßen ein Bild bei Frau Dr. Baldauf hängen? Da hing eins da dachte ich gleich es sieht so aus wie deine.

Ja, das hast du richtig erkannt, das ist meine süsse auf einen Foto.

Hat Fr. Dr. Baldauf denn eine Vermutung was neulich der Auslöser für das zu Beginn gezeigte Problem war?

Und was sagt sie in welchem Alter der Schall bei dem Geschwisterchen angebracht wäre?
 
Ja, das hast du richtig erkannt, das ist meine süsse auf einen Foto.

Hat Fr. Dr. Baldauf denn eine Vermutung was neulich der Auslöser für das zu Beginn gezeigte Problem war?

Und was sagt sie in welchem Alter der Schall bei dem Geschwisterchen angebracht wäre?

Wusst ichs doch 😀

Nicht so wirklich. Eventuell hatte er sich da auch irgend einen Infekt eingefangen und verschleppt was man natürlich jetzt nicht mehr so nachvollziehen kann oder durch die hohen Temperaturen zu der Zeit irgendwie das das Herzchen besonders belastet war.

Bei ihr soll ich das ca. In einem Jahr machen wenn sie 2 Jahre ist sollten vorher keine Beschwerden bestehen.
 
Heute kam eine Mail wegen der Blutprobe. Alles super und die Nierenwerte sind auch völlig normal. 😀
 
Na das ist doch super. 🙂
 

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