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Das 1:1-Verhältnis ergibt sich aus den Bedarfswertetabellen, da wird im Normalfall von diesem Verhältnis ausgegangen.@JFA: Hast du zufällig Quellenangaben dafür, dass ein niedrigeres Ka : Na-Verhältnis nicht schadet, und dass Gerinnungshemmer nix Schlimmes sind? Sonst ist das nur wieder "jemand aus dem Internet hat mir gesagt ..." 😕
Welche Bedarfswerte haben die denn momentan drin?Ich hab heut etwas mehr dazu nachgelesen, und den Kalium-Bedarfswert aus dem dubarfst-Kalkulator (der gegenüber "alten" Bedarfswerten um 100% erhöht ist, warum versuch ich noch rauszukriegen - klar, man will K : Na = 2,1 : 1 haben, aber wieso hat man dann Kalium erhöht und nicht Natrium gesenkt ...) erreicht man mit natürlicher Supplementierung schlicht und einfach nie. Man bleibt immer an die 50% drunter. Komischerweise ist auch in Beutetieren der Kaliumgehalt längst nicht so hoch wie dieser Bedarfswert.
Somit kommt der tatsächlich erreichte Kaliumwert im Kalkirezept immer noch gut an den "alten" Bedarfswert dran.
Nur wegen des anderen K : Na-Verhältnisses, das im Kalki hinterlegt ist, sind dann die vorgeschlagenen Natrium- und Chloridwerte auch nur halb so hoch wie der jeweilige Bedarfswert, obwohl man mit mehr Salz (oder Meersalz) ganz einfach 100% erreichen könnte.
Ich traue diesen Beutetierdaten immer nicht so ganz, ehrlich gesagt.Im dubarfst-Forum hat sich allerdings jemand ausführlichst mit den Nährstoffgehalten von Beutetieren befasst, und da waren die Gehalte an Natrium und Kalium eher noch niedriger als die "alten" Bedarfswerte. 😎
Die war, wenn ich mich recht erinnere, von Frau Dillitzer. Ich such mal...Hast du zu der Untersuchung, laut der die meisten Rohfutter untermineralisiert seien, eigentlich nen Link? Ich würd gern wissen, von was für Bedarfswerten da ausgegangen wurde, und was für Futterzusammensetzungen untersucht wurden, und ob die entsprechenden Katzen Mangelerscheinungen hatten 😕
Hm, wohl keine komplett von irgendwo abgeschriebene Liste. Aber auch nix, was total von den bekannten Listen abweichen würde. Bis aufs Kalium 😉 (ich hab jetzt aber auch nicht jeden einzelnen Wert nachgeschaut)Welche Bedarfswerte haben die denn momentan drin?
Und da hätte nicht einfach mehr Wasser geholfen? Grisu trinkt ja zusätzlich zum Futter auch so gut wie nix, aber wenn ich sein Gulasch in Wasser ertränke, süffelt er alles weg. (Zum Kot kann ich leider nicht viel sagen, weil der Blödmann fast nur draußen aufs Klo geht.)Ich sehe das Kalium auch nicht als das Problem, das Problem ist das Natrium. Ich habe eine Weile mit 2:1 gefüttert und musste dann irgendwann 15% Ballaststoffe reinpacken, damit nicht sämtliche Katzen übelste Verstopfung bekommen. Der Hämatokritwert in den Blutbildern aus dieser Zeit war immer über der Referenz, die waren schlicht ausgetrocknet.
Seit ich auf 1:1 ausgewichen bin, reichen 5% Ballaststoffe und der Hämatokrit ist wieder in der Norm.
Das ist ja zu erwarten, Mäuse sind schließlich keine Konfektionsware ... aber wenn man wirklich bei allen Untersuchungen sieht, dass z.B. der Kaliumgehalt eine bestimmte Grenze nie erreicht?Ich traue diesen Beutetierdaten immer nicht so ganz, ehrlich gesagt.
Die unterscheiden sich dermaßen, ich glaube, das kommt auch immer auf die Messmethoden, das Alter der untersuchten Tiere etc. an.
Super, danke dir 🙂Die war, wenn ich mich recht erinnere, von Frau Dillitzer. Ich such mal...
http://www.vet-impulse.com/fileadmin/user_upload/barfen-Leseranfrage.pdfDurch falsche Zusammenstellung der
Ration sieht man sehr häufig sowohl einen
Calciummangel als auch drastische Überversorgungen
an Calcium. Zusätzlich fehlen vor
allem die Spurenelemente Kupfer, Zink und
Jod.
http://www.futtermedicus.de/ernaehrungsberatung/rationsueberpruefung/rohfuetterung-barfen.htmlDer Ernergiebedarf und Eiweißbedarf wird meist gut erreicht, selten sieht man Mängel an wasserlöslichen Vitaminen.
Die Spurenelemente wie Kupfer, Zink, Mangan sind meist jedoch sehr knapp enthalten. Je nach Rationsgestaltung gibt es auch Fehlernährungen im Bereich Calcium, Vitamin A, D, Iod.
Ich habe mich, als ich noch gerechnet habe, immer so an 80 mg/kg KM gehalten, da kommt man mit 5 g Salz/Kilo Fleisch ganz gut hin.Hm, wohl keine komplett von irgendwo abgeschriebene Liste. Aber auch nix, was total von den bekannten Listen abweichen würde. Bis aufs Kalium 😉 (ich hab jetzt aber auch nicht jeden einzelnen Wert nachgeschaut)
Ich hatte irgendwannn 400 ml Wasser pro Kilo Futter drin, das hat auch nichts geholfen. Vermutlich lag es wirklich am Salz, seitdem ich da mehr reinmache, geht es ja wieder.Und da hätte nicht einfach mehr Wasser geholfen? Grisu trinkt ja zusätzlich zum Futter auch so gut wie nix, aber wenn ich sein Gulasch in Wasser ertränke, süffelt er alles weg. (Zum Kot kann ich leider nicht viel sagen, weil der Blödmann fast nur draußen aufs Klo geht.)
Ich glaube wie gesagt auch nicht, dass der Kaliumgehalt das Problem ist. Meiner Meinung nach ist halt nur zu wenig Natrium und Chlor im Futter, wenn man von 2:1 ausgeht.Das ist ja zu erwarten, Mäuse sind schließlich keine Konfektionsware ... aber wenn man wirklich bei allen Untersuchungen sieht, dass z.B. der Kaliumgehalt eine bestimmte Grenze nie erreicht?
Da fehlt ein y. Google mal nach Prey-Barf 🙂.
Hier gibt es neben normalem Barf zurzeit oft die Ragouts von Zoobedarf Hitzegrad. Ganze gewolfte Taube, ganze gewolfte Ente...zumindest bei den Tauben kann ich mir ziemlich sicher sein, dass die Freiflug hatten, ich weiß zumindest nicht von Taubenmästereien.
Danke schön 🙂 Wie ich befürchtet hatte - die Bedarfswerte sind da anscheinend irgendwo vom Himmel gefallen ...
Wenn das bei dir angekommen ist, wäre ich mal auf einen Erfahrungsbericht gespannt 😉edit: Schon gesehen und bestellt 😀 Ist ja auch noch total günstig.
Wenn das bei dir angekommen ist, wäre ich mal auf einen Erfahrungsbericht gespannt 😉
Meinen brauche ich mit Federn nämlich auch nicht zu kommen, von daher schrecken mich die Bewertungen auf der Seite etwas ab...