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Diese Aussage deckt sich klar mit Deiner Beobachtung und würde eigentlich auch für den Abbruch der Kortison-Therapie sprechen. Und sie entspricht auch dem, was Katzenliebhaber geschrieben hat, dass man in einem solchen Fall die besten Ergebnisse mit Interferon erreichen konnte.Das Melanom ist eine Erkrankung, welche aufgrund einer gestörten immunologischen Funktion und einer Leberschwäche entsteht. Die Sonnenexposition spielt natürlich eine sehr wichtige Rolle, aber nur bei einem disponierten Menschen wird dadurch ein Melanom entstehen. Wenn man bedenkt, dass fast 30% aller Patienten, die eine Organtransplantation hatten, innerhalb von 10 Jahren irgendeine Art von Hautkrebs entwickeln, sollte man sich fragen, warum das so ist? Alle Patienten mit einer Organtransplantation müssen, um die Organabstossung zu verhindern, starke immunsuppressive Medikamente einnehmen. Das schwächt auf Dauer das Immunsystem und es entstehen bevorzugt Hautkrebse.
Es gibt auch interessante Untersuchungen, dass bei russischen U-Boot-Besatzungen ein gehäuftes Auftreten von Melanomen zu beobachten ist. Diese Menschen sind wenig der Sonne ausgesetzt und es fehlen ihnen gerade durch eine ungenügende Vitamin-D-Produktion mangels Sonne die Schutzstoffe für eine optimale Immunfunktion.
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Der Schlüssel zur Heilung des malignen Melanoms ist die Wiederherstellung der intakten immunologischen Funktionen im Organismus....
Da hat Dr. Jens Wurster andere Erfahrungen gemacht.Man kann ein malignes Melanom nicht heilen.
Glaub mir bitte dass ich auch schon eine katze die gerade erst einmal 2 Jahre alt war verloren habe und sehr sehr traurig war und das ihr keiner mehr helfen konnte.@kookie:
Ich kann deine Ansicht verstehen, genauso wie die Meinung der Leute zur Homöopathie.
Ich habe mich viel dazu informiert und selbst jetzt, bin ich immer noch nicht viel schlauer, da die Meinungen zu beiden Methoden einfach viel zu breit gefächert sind.
Kortison bekommt meine Maus ja erst seit Mittwoch und die 2 Wochen davor, wo der Tumor auch schon bekannt war, bekam sie nur Antibiotikum. Und wenn ich ihr Verhalten jetzt allgemein vergleiche- ich komme zu dem Entschluss das Kortison keine große Veränderung hervorgerufen hat. Momentan bin ich eher das Ansicht, aber wie ich schon meinte werde ich das morgen bei Tierarzt sehen, dass das Kortison eher eine Verschlechterung gebracht hat.
Ob die Homöopathie nun eine Besserung bringt bzw. man eine Veränderung aufgrund der Behandlung bei ihr merkt, dass weiß ich erst, wenn ich es nicht ausprobiert habe. Doch warum sollte ich diese Behandlung nicht zusätzlich ausprobieren und die Möglichkeiten nutzen, die Homöopathie bringen kann?
Dazu kommt auch noch, dass ich meinen Hund an Leukämie und meine letzte Katze an einem Darmtumor verloren habe und bei beiden Tieren hat kein Kortison geholfen. Dazu muss ich sagen, dass bei meinem Hund die Behandlung allerdings wahrscheinlich zu spät kam. Damals habe ich mich strikt an die Schulmedizin gehalten und es hat nichts gebracht. Nun möchte ich wenigstens einmal die Möglichkeiten der Homöopathie kennen lernen und eventuell bringen diese etwas- irgendwo muss die Meinung von den Leuten ja her kommen, die darauf schwören.
Da musst du dir dann schon sehr gut überlegen, was von beidem du machen willst: Chemo zerstört das Immunsystem, Interferon stärkt es.Im Endeffekt kann er auch nur Chirurgie versuchen, was schon von einem Arzt als nicht machbar deklariert wurde, und danach Chemo oder halt diese Interferontherapie. Chemo und sonstige Bestrahlung tu ich ihr auf keinen Fall an. Und Interferontherapie geht halt bei meiner Ärztin auch.