Homöopathie, mal kritisch gesehen.

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Also für mich geht es bei dem großen Thema Homöopathie
(nicht zu verwechseln mit BB, hier wird vieles in einen
großen Topf geworfen, aber es ging hier um homöopathische
Potenzen) nicht um GLAUBEN, sondern um WISSEN-
und das ist ein riesiger Unterschied.
Hier spricht ja jeder, wenn ich das richtig verstanden habe,
mehr oder weniger für sich. Und ich persönlich, mit all
meinen jahrzehntelangen durchweg positiven Erfahrungen
mit Menschen und Tieren, WEISS eben, dass Homöopathie,
ganz gleich in welcher richtig und exakt gewählten Potenz,
wirkt, und das ganzheitlich und sehr tiefgreifend, wenn man
sich darauf einläßt.

Die Schulmedizin ruht schon zu lange auf dem Gedanken der
Krankheits- und Errgegerbekämpfung. Der Gedanke der "Bekämpfung"
ist noch immer die Basis der heutigen Praxis und Forschung.
Dadurch stagniert alles, dadurch gibt es kaum echte Heilungen.
Dieses sogenannte Schulmedizin bekämpft mit immer stärkeren
Mitteln die Auswirkungen und sog. "Erreger" der Krankheit. An den
Nebenwirkungen und Spätfolgen (z.B. Leber- und Nierenschäden)
sterben zahllose Tiere.
Schon seit Urzeiten wurde dieses Heilverfahren instinktiv angewandt.
Es wird schon in den ältesten uns bekannten Schriften, den Veden
(3. Jahrtausend vor Christi Geburt), erwähnt. Auch viele andere große
Geister wie Hippokrates, Paracelsus u.a. haben in Laufe der Jahrtausende
das Ähnlichkeitsprinzip und das Gesetz von der geringen Dosis erkannt.
Dr. med. Christian Friedrich Samuel Hahnemann (1755 - 1843), deutscher
Arzt, Chemiker, Pharmazeut und Übersetzer vieler wissenschaftlicher
Werke, seiner Zeit um viele Jahrhunderte voraus, ist der Begründer der Homöopathie. Er hat dieses Ähnlichkeitsgesetz vor über 200 Jahren
entdeckt, an sich selbst ausprobiert, wissenschaftlich erforscht und an
unzähligen Patienten verifiziert.
In seinem Hauptwerk "Organon und Heilkunst" hat Hahnemann die Gesetz-
mäßigkeiten der Homöopathie festgelegt und Anweisungen für die Therapie
gegeben. Similia Similibus Curentur.

"Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles" (Claude Bernaerd)
Nicht aufgrund der Bakterien oder Viren wird das Tier (oder der Mensch)
krank, sondern umgekehrt. Die Viren vermehren sich überproportional schnell,
weil die natürliche Harmonie und Ordnung des Organismus durcheinander
geraten. Die Mikroorganismen sind damnach nur Indikatoren der Erkrankung,
nicht aber deren eigentliche Ursachen.
Krankheit ist also nichts Materielles, sie ist etwas Energetisches, etwas
Nicht-Sichtbares. Nur bei fortdauernder Krankheit entstehen pathologische Gewebeveränderungen, welche dann selbstverständlich auch objektiv sicht-
und meßbar sind.
#Der Mensch und das Tier sind eine Einheit, welche gleichermaßen Körper,
Seele und Geist umfaßt. Dieses harmonische Ganze ist mehr als nur die Summe
seiner Teile#

Mit dem Erfassen derartiger Gedankengänge tun sich die heutigen Mediziner
schwer; sie schießen immer noch mit mehr oder weniger schweren
"Geschützen" gegen den vermeintlichen Feind von aussen (Mikrobe, z.B.
Virus; Bakterie, Pilz) und meinen, wenn die lokalen organischen Erscheinungen
'weg' , d.h. labortechnisch nicht mehr nachzuweisen seien, dann bestünde
auch die Krankheit nicht mehr. Dem ist jedoch nicht so.
In vielen Fällen ist mit dem Verschwinden der äußerlichen Symptome die Krankheit ins Innere getrieben worden; sie manifestiert sich nun oft an
lebenswichtigen Stellen des Organismus und ist bei weitem schwerer zu
therapieren. So wird häufig aus einem vermeintlich geheilten Ekzem ein hand-
festes Asthma, aus einer Fieberunterdrückung eine chronische Bronchitis
und dergleichen mehr.
Dass diese Zusammenhänge so eindeutig genannt werden können, liegt an den
natürlichen Gesetzmäßigkeiten, welche "Klassische Homöopathen" tagtäglich in ihrer Praxis erleben können.

Und um Krankheit wahrhaftig begegnen zu können, bedarf es auch ener-
getischer Heilmittel. Die Lebenskraft ist verstimmt - etwas Immaterielles -
nur sie gilt es zu korrigieren. Und das kann mittels entmaterialisierter,
dynamischer Arzneimittel geschehen.
In den dynamisierten Arzneimitteln ist, je nach Potenz, statistisch gesehen,
fast kein oder überhaupt kein Molekül der Ausgangssubstanz mehr enthalten.
Die Arznei ist entmaterialisiert; die energetische, geistartige Information hat sich auf die Trägerstubstanz (Alkohol o. Zuckersteukügelchen) übertragen.
Auf welchem Wege das geschieht, dazu gibt es heute zahlreiche
Hypothesen (z.B. die Clusterstruktur der Wassermoleküle).
Rein chemisch gesehen unterscheidet sich das Arzneimittel nicht von einem ganz normalen Alkohol oder Zucker, trotzdem besteht ein großer Unterschied
in der Wirkung.
Durch stufenweises Verdünnen und begleitendes Verschütteln oder Verreiben
werden die Arzneien in einen besonderen Zustand versetzt, der zu einer Entfaltung neuer Kräfte führt, welche über den materiellen Wirkungsgrad
des eigentlichen Mittels weit hinaus gehen. Aus diesem Grund nannte
Hahnemann seine Verdünnungen "Potenzen" (lat.potentia=Kraft)

Beim Zerlegen einer Schallplatte werden wir nur gepreßten Kunststoff, nicht
aber Musik vorfinden. Bei der chemischen Analyse einer Zeitung finden wir
Zellulose und die Bestandteile der Druckerschwärze; über den geistigen
Inhalt der Zeitung, über die darin enthaltene Information erfahren wir durch die chemische Analyse nichts. Diese können wir nur mit dem Geist wahrnehmen und unterscheiden.
Genauso vergeblich sucht man bei einem homöopathischen Mittel die Ursubstanz . Weingeist oder Milchzucker sind nur die Inforamtionsträger, so wie Kunststoff lediglich der Tonträger ist und nicht die Musik selbst, das Zeitungspapier lediglich der stoffliche Träger der Information und nicht die
Information selbst.
Quantenphysikalisch können wir den Potenzierungseffekt mit dem
beschleunigten Kollisionsprozeß von Partikeln erklären. Eine 'einfache Verdünnung' würde das Mittel in seiner Wirkung nur abschwächen.


Das war es, was ich persönlich zum besseren Verständnis
zu dem Thema beitragen wollte.


LG, Juli06


Ein dickes Kompliment an dich für diese ausführliche und verständliche Erklärung der doch recht komplexen Materie! 🙂
 
A

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ich finde Deine abwertenden Äusserungen wie "das ist Unfug" daneben.
Meinetwegen kannst du das nehmen wie du willst. Für mich ist es einfach meine Meinung auf Grund sämtlicher wissenschaftlicher Untersuchungen, die doch bisher alle samt mit dem Ergebnis endeten das sich die Wirkung der Homöopathie eindeutig nicht mit wissenschaftlichen Maßstäben beweisen lässt.

Sorry, aber wer hier schon länger meine Beiträge liest, der weiss das ich stets andere Meinungen achte. Lieber drücke ich mich umständlich aus als das ich Dinge verallgemeinern würde oder gar meine Meinung einfach mal zur alleinigen Wahrheit erkläre. Aber wenn etwas definitiv nicht bewiesen ist, dann gibt es darüber auch nichts zu diskutieren.
Meinetwegen kannst du ja eine andere Meinung haben. Aber du kannst nicht ernsthaft von mir verlangen das ich mich mit dem Glauben anderer Menschen beschäftigen soll. Das ist deren Sache... nicht die meine.
 
Aber wenn etwas definitiv nicht bewiesen ist, dann gibt es darüber auch nichts zu diskutieren.

Das wäre aber doch angewandte Wissenschaft. So werden Beweise gefunden. Man redet über die nicht bewiesenen Dinge...
 
Das macht mich stutzig. Also muss ich dran glauben? Lassen Tiere sich darauf ein?

Ich sitze bei diesem Thema ein wenig zwischen den Stühlen. Einerseits konnte mich meine Mutter (Heilpraktikerin) eigentlich schon öfter am praktischen Beispiel überzeugen. Andererseits gehen mir fehlende Beweise und eine wissenschaftlich mangelhafte Erklärung der Wirkungsweise als (angehende) Wissenschaftlerin gehörig gegen den Strich.

Aber die Tatsache, dass man sich darauf einlassen muss damit es wirkt - das drängt mich doch noch etwas weiter auf die Seite der Kritiker.

Ich möchte dir sagen, und das wirst du auch wissen wenn deine Ma Heilpraktikerin ist, man muß NICHT daran glauben damit es wirkt. Meine Erfahrung. 😀🙂🙂
 
Ich möchte dir sagen, und das wirst du auch wissen wenn deine Ma Heilpraktikerin ist, man muß NICHT daran glauben damit es wirkt. Meine Erfahrung. 😀🙂🙂

Ist ja auch meine Erfahrung. Aber das widerspricht den Worten von Juli06.
Wer hat nun Recht?🙂
 
Aber wenn etwas definitiv nicht bewiesen ist, dann gibt es darüber auch nichts zu diskutieren.

Nee ist klar....Frank bestimmt was zu diskutieren ist und was nicht.

Ach ja...und Du diskutierst gerade wieder....wollte ich nur mal so anmerken 🙄


@Emilia

Die Menschen haben ein System erfunden, mit dem sie etwas beweisen können. Wenn etwas in ihr geschaffenes System passt, dann existiert es auch.

Wer sagt denn, daß es nicht auch andere Möglichkeit des "Beweises" gibt, aber der Mensch sie einfach noch nicht gefunden hat? 🙄
Und nur weil er nicht begreift und nicht über das Wissen verfügt, etwas zu beweisen, ist etwas anderes nicht existent.


Was das "glauben" angeht....wer hat nicht schon oft "geglaubt", daß die Antibiotika, die ihm der Arzt verschrieben hat, zu wirken haben und wurde dann enttäuscht 😉

LG
Claudia
 
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Und Kinners, bitte. Laß uns freundlich bleiben und friedlich.
Wir können diskutieren über Homöopathie.
Jeder darf seine Meinug sagen und auch behalten!!!!
Es gibt hier keinen Grund andere deswegen zu hauen. ok?😉
🙂🙂🙂
 
Was das "glauben" angeht....wer hat nicht schon oft "geglaubt", daß die Antibiotika, die ihm der Arzt verschrieben hat, zu wirken haben und wurde dann enttäuscht 😉

Es hilft eben nicht jedes AB gegen jeden Keim - oft verabsäumen es Ärzte, das vorher auszutesten. Das was ich denen, die das machen, ankreide, ist dass sie mal auf die Schnelle ein Breitband-AB verschreiben, frei nach "das Richtige wird schon dabei sein" - aber warum deswegen AB verteufelt werden, weiß ich nicht 😕
 
Ist ja auch meine Erfahrung. Aber das widerspricht den Worten von Juli06.
Wer hat nun Recht?🙂

Ich glaube da gibt es kein Recht oder Unrecht.
Und Juli ist gerade nicht da, aber ich denke nicht daß sie so wortwörtlich gemeint hat die Homöopahie wirkt darum weil man an sie glaubt. 🙄

Nicht die Worte verdrehen. 😀
 
Nee ist klar....Frank bestimmt was zu diskutieren ist und was nicht.
Wieso denn? Meinetwegen könnt ihr euch doch hier noch die nächsten Wochen lang Diskussionen über dieses Thema liefern. Was hab ich denn damit zu tun. Aber ich werde doch noch meine Meinung hierzu sagen dürfen... und nichts anderes habe ich doch getan. Also wo ist denn dein Problem?

Ach ja...und Du diskutierst gerade wieder....wollte ich nur mal so anmerken 🙄
Nein das mache ich nicht, jedenfalls nicht zum Thema des Thread.
 
Es hilft eben nicht jedes AB gegen jeden Keim - oft verabsäumen es Ärzte, das vorher auszutesten. Das was ich denen, die das machen, ankreide, ist dass sie mal auf die Schnelle ein Breitband-AB verschreiben, frei nach "das Richtige wird schon dabei sein" - aber warum deswegen AB verteufelt werden, weiß ich nicht 😕

Wer verteufelt Antibiotika, das ist doch ein ganz anderes Thema. 😕
 
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Momenta hat gesagt.:
@Emilia

Die Menschen haben ein System erfunden, mit dem sie etwas beweisen können. Wenn etwas in ihr geschaffenes System passt, dann existiert es auch.

Wer sagt denn, daß es nicht auch andere Möglichkeit des "Beweises" gibt, aber der Mensch sie einfach noch nicht gefunden hat? 🙄
Und nur weil er nicht begreift und nicht über das Wissen verfügt, etwas zu beweisen, ist etwas anderes nicht existent.
Das mag sein. Wer weiß was sich im nächsten Jahrhundert noch so ändert..🙂
Aber ich denke halt, dass Wissenschaft gerade daraus besteht, dass man über alle offenen Fragen redet. Ich verstehe Frank's Argumentation zur Unsinnigkeit dieser Diskussion deswegen nicht..

Momenta hat gesagt.:
Was das "glauben" angeht....wer hat nicht schon oft "geglaubt", daß die Antibiotika, die ihm der Arzt verschrieben hat, zu wirken haben und wurde dann enttäuscht 😉

Aber wenn die Erwartungshaltung nötig ist für die Wirksamkeit der Therapie, dann entziehen sich die Gründ dafür einfach meiner Logik.
Eine wider Erwarten nicht wirksame Antibiotikatherapie begründet sich ja eben nicht in der positiven oder negativen Erwartung des Patienten.
 
Nicht die Worte verdrehen. 😀

Ich warte mal bis sie was schreibt. Kann gut sein, dass es nicht explizit so gemeint war. Aber wenn doch, dann könnte es noch eine spannende Unterhaltung werden. 🙂
 
Das meine ich ja....wirkt das AB nicht, ist es lediglich das falsche Medi und hat nichts mit dem "Glauben" zu tun. Wirkt die Homöopathie nicht (sofort oder garnicht), dann wird schnell gesagt "Ist doch klar, das wirkt doch eh nicht!"

Das meine ich als Vergleich.

Ich lasse mich persönlich auch schulmedizinisch behandeln (bei Grunderkrankung), so wie meine Tiere auch. Begleitend werden aber immer homöpathische Mittel verwendet.

LG
Claudia
 
Wer verteufelt Antibiotika, das ist doch ein ganz anderes Thema. 😕

"verteufelt" war vielleicht der falsche Ausdruck - ich hab mich auf Momentas:
Was das "glauben" angeht....wer hat nicht schon oft "geglaubt", daß die Antibiotika, die ihm der Arzt verschrieben hat, zu wirken haben und wurde dann enttäuscht
bezogen.

Es geht mir nur darum, dass es für eine Heimethode jede Menge Beweise gibt und für die andere scheinbar nicht. Für mich persönlich ist es einfacher, an was Bewiesenes zu glauben - für andere ist es aber anscheinend leichter, Bewiesenes nicht zu glauben und dafür Nicht-Belegbares. Aber vielleicht gibt es ja Beweise (ich meine wissenschaftliche Studien) - dann her damit 😀
 
Das meine ich ja....wirkt das AB nicht, ist es lediglich das falsche Medi und hat nichts mit dem "Glauben" zu tun. Wirkt die Homöopathie nicht (sofort oder garnicht), dann wird schnell gesagt "Ist doch klar, das wirkt doch eh nicht!"

Ja, die Homöpathie hat es nicht ganz leicht.🙂 Wenn es schon keinen (nach heutigen Gesichtspunkten) wissenschaftlichen Beweis gibt, dann braucht es um so mehr Überzeugungsarbeit. Bisher war es wohl für Viele noch nicht genug..
 
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...und ich kann auch nur sagen, dass selbst Ungläubigen wie mir "Wunder" geschehen. Ich hatte sensationelle Erfolge mit Homöopathie, mit Bachblüten, mit Tierkommuikation und bin streng ungläubig, was diese Themen angeht. Ich bekomme davon drastische Kopfschmerzen, aber was soll´s😎.

Es hat mir nichts genützt. Ich bin im Interesse meiner Katzen unterwegs und wenn es denen besser geht, was spiele ich dann noch für eine Rolle? Keine, ich bin im besten Falle eine gute Gehilfin, durch dieses Leben zu helfen. Mit Glauben und Vermittlung dieses Glaubens hat es jedenfalls nicht gefunzt, soviel ist sicher.

Aus meiner Sicht ist die gute Mischung zur rechten Zeit das A und O und dazu gehört selbstverständlich ebenso die Schulmedizin, wie alle auch NOCH nicht wissenschaftlich anerkannten Heilverfahren.
 
Das meine ich ja....wirkt das AB nicht, ist es lediglich das falsche Medi und hat nichts mit dem "Glauben" zu tun. Wirkt die Homöopathie nicht (sofort oder garnicht), dann wird schnell gesagt "Ist doch klar, das wirkt doch eh nicht!"

Das meine ich als Vergleich.

Ja, aaaber: jemand hat Fieber, es wird eine Blutkultur angelegt. Weil das Wachsen der Keime etwas dauert, und es dem Jemand schlecht geht, verordnet der Arzt ein AB - im besten Fall das Richtige, im schlimmsten Fall das Falsche. Das ist einerseist Erfahrungssache und anderseits Glückssache...
Inzwischen wachsen unsere Keime fröhlich vor sich hin - jetzt werden verschiedene AB dazugegen und die Keime reagieren verschieden drauf. Das Ergebnis läßt sich 1:1 übertragen, es sind ja die Keime aus dem Körper des Patienten.
Wenn das AB in der Petrischale die Keime vernichtet, dann auch im Körper.
Das ist für mich beweisbar und nachvollziehbar.

Bei Homöopathie (korrigier mich, wenns nicht stimmt) wird ja prinzipiell ähnlich gearbeitet: der Arzt verordnet ein Mittel nach Beobachten der Symptome und der Vorgeschichte des Patienten anhand seiner Erfahrungen.
Jetzt aber der Unterschied: hilft es, dann wars okay. Hilft es nicht, dann - ja, was dann? 😕

Ich lasse mich persönlich auch schulmedizinisch behandeln (bei Grunderkrankung), so wie meine Tiere auch. Begleitend werden aber immer homöpathische Mittel verwendet.
Das finde ich ja auch in Ordnung so.
 
...und ich kann auch nur sagen, dass selbst Ungläubigen wie mir "Wunder" geschehen. Ich hatte sensationelle Erfolge mit Homöopathie, mit Bachblüten, mit Tierkommuikation und bin streng ungläubig, was diese Themen angeht. Ich bekomme davon drastische Kopfschmerzen, aber was soll´s😎.

Es hat mir nichts genützt. Ich bin im Interesse meiner Katzen unterwegs und wenn es denen besser geht, was spiele ich dann noch für eine Rolle? Keine, ich bin im besten Falle eine gute Gehilfin, durch dieses Leben zu helfen. Mit Glauben und Vermittlung dieses Glaubens hat es jedenfalls nicht gefunzt, soviel ist sicher.

Aus meiner Sicht ist die gute Mischung zur rechten Zeit das A und O und dazu gehört selbstverständlich ebenso die Schulmedizin, wie alle auch NOCH nicht wissenschaftlich anerkannten Heilverfahren.

Danke! 😀😀
 
Bei Homöopathie (korrigier mich, wenns nicht stimmt) wird ja prinzipiell ähnlich gearbeitet: der Arzt verordnet ein Mittel nach Beobachten der Symptome und der Vorgeschichte des Patienten anhand seiner Erfahrungen.
Jetzt aber der Unterschied: hilft es, dann wars okay. Hilft es nicht, dann - ja, was dann? :confused

Na, das ist mal einfach. 😀😉
Hilft es nicht war es eben auch hier das falsche Mittel!
So wie falsche (nicht passende und deshalb nicht wirksame AB gegeben werden) gibt es auch falsche Homöopathika. Das passende, wirklich passende Mittel zu finden ist die Kunst. Und dazu bedarf es eines Fachmannes/einer Fachfrau. Und leider gibt es eben nicht die Kontrolle dabei im Reagenzglas sondern es ist oft schwierig das wirklich passende Mittel zu finden.
 

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