Ich bin überfordert

  • Themenstarter Themenstarter Doffy
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    aggressiv angreifen heulen hyperaktiv kitten verhaltensstörung
Hallo Doffy,
ich würde dir auch vorschlagen, den Kleinen wieder zu verkaufen. So hast du zumindest die Kosten wieder drin. Aber dann lass dir bitte die Zeit jemanden auszusuchen, der noch ein zweites Kätzchen (im ähnlichen Alter) hat oder sich dazu holt. Bitte verkauf ihn nicht an irgendjemanden, nur um die Kosten wieder reinzubekommen. Dann gib ihn lieber ins Tierheim.
Du kannst mit dem Käufer ja ganz ehrlich sein, dass du dem Kleinen einen Platz mit Freund ermöglichen möchtest, das aber selber nicht leisten kannst.

Und dann solltest du das Geld beiseite legen und erstmal sparen. Neben den Anschaffungskosten (so ca. 200 € bei Tierheimkatzen, je nach Tierheim und Gegend) solltest du ein gutes Polster für Tierarztkosten haben (mind. 1000 €).

Wenn du soweit bist, kannst du dich im Tierheim umsehen. Du sagst, du magst ruhige Tiere. Das ist super! Es gibt nämlich ganz viele, super liebe, ruhige und verschmuste Katzendamen und -herren im besten Alter im Tierheim. Nur von Katzen unter 2 Jahren solltest du dich fernhalten, die sind halt einfach Kinder und machen entsprechend viel Unsinn. Ganz ehrlich? Würde ich hier auch nicht haben wollen, wäre mir zu anstrengend.
 
A

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Was heißt "keine passende Katze"?
Die einzig passende Katze findest du vermutlich im Tierschutz: alt und mit gestörtem Sozialverhalten (und deswegen einzeln abzugeben).

Sorry, aber wenn das Geld knapp ist, ist es unverantwortlich, ein Lebewesen ins Haus zu holen, das Geld KOSTET. Was passiert, wenn er krank wird? Wird er dann abgegeben? Oder die med. Versorgung vorenthalten?

Tiere kosten Geld und Verantwortungsbewusstsein; was du machst -jetzt, wo du es besser weißt- ist leider einfach nicht schönzureden. Zumal du auch nicht sehr liebevoll über den kleinen Störenfried sprichst... du suchst eine ruhige Katze? Perfekt --> älter & sozialgestört, dazu ne Tierkrankenversicherung, und du tust dem ausgewähltem Tier und deinen Nerven was Gutes.

Dein kleiner Raufbold wird dich unter den gegebenen Umständen nicht glücklich machen, sondern nur noch mehr Kosten veeursachen (Ta, Schäden in der Wohnung & wer weiß, was er an Parasiten und/oder Etbkrankheiten so mitbringt...)
Warum machst du mich so runter. Ich hab ne männliche Wohnungskatze gesucht aber die Tierheime hatten nur Freigänger. Und wieso spreche ich nicht nett über Katzen, wenn ich sage "auf ruhige Katzen komme ich besser klar". Ich glaube viele sind hier angemeldet um sich das Maul über Neulinge zu zerreissen und Fehler bei anderen zu suchen obwohl so ein Mobbing eine schlimmere Eigenschaft ist....
PS danke an die paar leute, die wirklich lieb gemeinte antworten gegeben haben aber mit solchen Hetzern die sich hier rum treiben isses mir zu doof
 
Verstehe ich das richtig, dass jeder der sich ne Einzelkatze hält was falsch macht (evtl halt auch ohne zu wissen dass es falsch ist) und dass jede Katze die alleine lebt psychisch krank (depressiv etc. was hier in den Antworten geschrieben wurde) ist?

Wie gesagt die Besitzerin musste die Kitten unbedingt an diesem Wochenende loswerden... ich hab das zufällig gelesen und ihr eines abgekauft. Keiner hat mir gesagt "Tu das nicht, das ist Quälerei für das Tier ". Das heißt wohl, dass sehr viele ahnungslosen Menschen da draußen rumlaufen, die sich Haustiere halten
Ja, so ist es. Da draußen laufen viele Menschen , die keine Ahnung von Katzen und ihren Bedürfnissen haben . Oder auch kein Interesse daran. Auch die Vorbesitzerin von Deinem Kitten gehört dazu. Denn wieso hat sie ihre Katze nicht kastrieren lassen und dann " plötzlich " die Kitten los werden müsste , Egal wie und egal an Wem. Hast Du das Kitten aus einer Ebay Anzeige gekauft? Und viel bezahlt ? Das würde einiges erklären , denn da laufen u.a. wirklich miese Geschäfte.
Es wurde Dir auch hier geschrieben , dass es tatsächlich Katzen gibt , die alleine gehalten werden und keine andere Katzen dulden. Dass sind aber Katzen , die das soziale Verhalten verlernt haben , weil sie schon immer alleine gehalten wurden. Das sind aber keine glückliche Katzen und sind oft verhaltensgestört. Und das sind niemals Kitten. Hier im Forum gibt es genug Threads darüber , was mit so einer Katze passieren kann.
Deine Freunde, die Katzen alleine halten, haben auch keine Ahnung über die Bedürfnisse einer Katze. Sie sind so wie meine Oma , die meinte, dass man eine Katze ruhig aussetzen könnte, weil sie immer auf die vier Pfoten fallen -und Menschen nicht wirklich brauchen würde.
Also höre besser auf die erfahrene Katzenhalter, Tierschützer oder Tierheimmitarbeiter, die hier in diesem Forum vertreten sind und Dich bereits beraten haben.
Gebe das Kitten ins Tierheim ab und beende somit seine Einsamkeit und sein Leiden.
Und danach informiere Dich bei kompetenten Menschen welche Katze zu Dir passen würde.
Wenn Du es möchtest, begleiten wir Dich gerne auf der Suche danach.
 
Es hetzt doch gar niemand. Man versucht nur dir zu zeigen was schief läuft. Dass dir das wehtut verstehe ich. Aber das ist nunmal die Realität.
Guck mal. Schlaf ein zwei Nächte drüber und dann entscheide dich. Ich hoffe, dass du dich im Sinne des Tieres entscheidest.

Vlt wäre ja Pflegestelle etwas für dich? Da werden die Kosten meist vom Tierschutzverein übernommen und du hast temporär Tiere.
 
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Verstehe ich das richtig, dass jeder der sich ne Einzelkatze hält was falsch macht (evtl halt auch ohne zu wissen dass es falsch ist) und dass jede Katze die alleine lebt psychisch krank (depressiv etc. was hier in den Antworten geschrieben wurde) ist?

Wie gesagt die Besitzerin musste die Kitten unbedingt an diesem Wochenende loswerden... ich hab das zufällig gelesen und ihr eines abgekauft. Keiner hat mir gesagt "Tu das nicht, das ist Quälerei für das Tier ". Das heißt wohl, dass sehr viele ahnungslosen Menschen da draußen rumlaufen, die sich Haustiere halten

Genauso ist es.

Die allermeisten Menschen wissen wenig bis gar nichts über artgerechte Tierhaltung. Nur weil viele dasselbe tun (Haltung von Einzelkatzen), wirf es dadurch noch lange nicht richtig.

Ich sehe 2 Möglichkeiten:

1) Hol umgehend einen gleichaltrigen und idealerweise gleichgeschlechtlichen Katzenkumpel

2) Bring das Katzenkind ins Tierheim, wie dir andere auch schon vorgeschlagen haben.


Und was das Geld betrifft (die 30 €)... Es kann JEDERZEIT zu einem Notfall kommen, der sehr schnell sehr teuer werden kann.

In 2 Wochen 2.500 € in der Tierklinik gelassen (und das war beileibe nicht das erste oder einzige Mal).

Wenn ich alle Ereignisse grob überschlage, hätt ich mir davon einen netten Kleinwagen kaufen können. Oder mehrere teure Urlaube. Oder eine schicke neue Küche mit exklusiver Ausstattung.

Kannst und willst du dir das leisten? Wenn nicht, bitte lass die Finger davon.
 
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Mein Urmel war "umsonst" (Findelkind) - hat im ersten Monat 400 Euro Kosten (Behandlung,Medikamente, Spezialfutter) im zweiten 300 (Impfungen) verursacht und wir sind noch nicht durch (Kastration und Chip steht aus...). Das "normale" Futter kommt noch dazu... Kratzbaum und so war von den großen da...
20200926_204855.jpg

Urmel Mitte Juni....
20200926_204841.jpg

Urmel aktuell (mit Lieblingsmaus)
 
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Viele sprechen hier aber genau das an, was nicht gut an der jetzigen Situation ist bei dir:

- Katze zu jung abgegeben
- Katze in Einzelhaltung
- kein Geld für die eventuell benötigte ärztliche Versorgung

Das sind alles Dinge die es nicht möglich machen deiner Katze eine artgerechte Haltung zu ermöglichen. Das kannste drehn und wenden, wird nichts drauß.

Und das 'Mobbing'? Das ist der Frust vieler Katzenbesitzer hier, die solches Verhalten schon so oft gesehen haben, und einfach nicht mehr weiter wissen. Frust gegen solche Besitzer, und Mitgefühl für die Tiere.
 
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Tut mir leid, Doffy, da geht wohl grad ein Traum den Bach runter. Aber ganz ehrlich, Tierhaltung kostet. Und wenn du kein Geld für den TA hast dann solltest du erstmal keine halten, den Tieren zuliebe. Bei Kindern ist das insoweit anders als dass es da noch -zig Stellen gibt wo das soziale Netz zumindest die grundsätzliche Versorgung abfängt. Bei Tieren gibt es das nicht. Willst du wirklich im Ernstfall zusehen wie dein Tier leidet weil du dir den Arzt nicht leisten kannst ?
 
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Du und dein Kitten tun mir wirklich unglaublich leid in dieser Situation, in der ihr euch befindet.
Mit 30 Euro im Monat über musst du ja wirklich jeden Cent umdrehen. Das stelle ich mir nicht schön vor. Und ich kann sehr gut verstehen, dass du dir irgendwann gedacht hast, dass du wie viele Andere auch mal etwas haben möchtest wie ein Haustier.

Darf ich fragen ob deine finanzielle Situation sich irgendwann bessert? Hast du vielleicht irgendwann mehr Geld weil du gerade in einer Ausbildung oder Studium steckst? Dann müsstest du ja nur übergangsweise wegen dem Geld schauen.
Wenn es allerdings so aussieht, dass du langfristig weiter jeden Cent umdrehen musst, dann wird es wirklich schwierig... Ich stelle es mir grausam vor die Erfahrung zu machen, dass es der eigenen Katze sehr schlecht geht (z.B. durch einen Bruch) und du kannst dir den Tierarztbesuch nicht leisten oder die nötige Op.

Würde für dich denn ein anderes Haustier in Frage kommen, bei dem sich die Kosten vergleichsweise geringer halten wie beispielsweise Farbmäuse?
 
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Ich möchte auch nochmal betonen: Wenig Geld haben ist kein Grund kein Tier zu haben. Solange du dir die monatlichen Kosten eines Tieres leisten kannst, ohne an die Reserven zu gehen, und noch ein klein wenig zurück legen kannst (und sei es nur 10 Euro im Monat) ist alles super.
Aber dann musst du vorher die entsprechenden Rücklagen ansparen.
Ich glaube, keiner oder zumindest die wenigsten hier können alle Tierarztkosten aus dem monatlichen Gehalten heraus zahlen. So kleinere Sachen gehen bei mir, (chippen, impfen etc.) aber letztens die über 100 € für Magenentzündung und Sonntagszuschlag haben mich auch an meine Reserven gehen lassen (bzw. ich konnte in dem Monat dann nichts zurück legen). Und etwas über 100€ sind nichtmal hohe Kosten. Aber ich habe genug zurück gelegt, dass ich auch noch deutlich höhere Kosten sofort bezahlen könnte. Und ich kann jeden Monat wieder etwas zurücklegen, um die Reserven wieder aufzufüllen.
Wie gesagt: Kaum jemand kann größere Kosten einfach aus der Tasche bezahlen - deshalb hat man Rücklagen oder eine Tierversicherung.
 
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Warum machst du mich so runter. Ich hab ne männliche Wohnungskatze gesucht aber die Tierheime hatten nur Freigänger. Und wieso spreche ich nicht nett über Katzen, wenn ich sage "auf ruhige Katzen komme ich besser klar". Ich glaube viele sind hier angemeldet um sich das Maul über Neulinge zu zerreissen und Fehler bei anderen zu suchen obwohl so ein Mobbing eine schlimmere Eigenschaft ist....
PS danke an die paar leute, die wirklich lieb gemeinte antworten gegeben haben aber mit solchen Hetzern die sich hier rum treiben isses mir zu doof
Dann wäre eine ältere Katze, die vom Tierschutz explizit als Einzelkatze abgegeben wird, passender.
Wie wäre denn folgende Möglichkeit :das Kitten zu einem gleichaltrigen Kumpel zu vermitteln und für einen Tierschutzverein Pflegestelle sein, wenn der Verein für die Kosten aufkommt?
 
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Wie gesagt: Kaum jemand kann größere Kosten einfach aus der Tasche bezahlen - deshalb hat man Rücklagen oder eine Tierversicherung.

Rücklagen UND T-Versicherung. Nochmal: eine TV deckt nicht alle Kosten. Nie!
 
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Eigentlich wollte ich gar nicht mehr antworten, aber ich glaube es gibt ja auch paar nette Leute hier.
Wenn was extrem teures wäre, Tierarzt zum Beispiel, müsste ich meine Familie fragen. Die haben selbst eine (Einzel)Katze. Sind wohl auch Tierquäler. Die halten sich die Katze auch seit sie ein Kitten ist alleine und damals war sie genauso jung. Naja egal...
Ich wollte halt ein Haustier dass man auch mal "anfassen" kann und net nur so ne Deko wie Mäuse, Vögel, Fische etc. Ich interagiere ja auch mit dem Tier.
Erstmal wird sich meine finanzielle Situation nicht ändern. Ich gehe 40h die Woche arbeiten wie jeder andere in Deutschland auch, hab aber trotzdem nicht so viel und lebe wie gesagt alleine, kann mir die Kosten mir niemanden teilen. Und trotz dessen hätte ich mir lange einen tierischen Begleiter gewünscht
 
Warum machst du mich so runter. Ich hab ne männliche Wohnungskatze gesucht aber die Tierheime hatten nur Freigänger. Und wieso spreche ich nicht nett über Katzen, wenn ich sage "auf ruhige Katzen komme ich besser klar". Ich glaube viele sind hier angemeldet um sich das Maul über Neulinge zu zerreissen und Fehler bei anderen zu suchen obwohl so ein Mobbing eine schlimmere Eigenschaft ist....
PS danke an die paar leute, die wirklich lieb gemeinte antworten gegeben haben aber mit solchen Hetzern die sich hier rum treiben isses mir zu doof

Nichts liegt mir ferner, als dich runterzumachen.

Das ist die Realität, und ich verstehe, das sie wehtut. Weil ich sie kenne: meine erste Katze holte ich mir als Studentin -allein gehalten und mit wenig Kohle. Dann wurde sie krank -und es war wirklich kein gutes Gefühl, Geld zusammenzukratzen, zusammenzubetteln und trotzdem Sorge haben zu müssen, es könnte nicht reichen. Ich habe immer eine Lösung gefunden, abet es war manchmal echt sehr eng. Das ist ein Gefühl, vor dem ich -und viele andere hier- dich bewahren möchte.

Außerdem habe u.a. auch ich dir einen möglichen Weg gezeigt (ältere Katze) und dee Tipp, dich als Pflegestelle zu bewerben, ist super: der Tierschutzverein übernimmt TA-Kosten und oft auch Futter; oft suchen auch ältere/ruhige Katzen eine Pflegestellen -und es gibt mitunter auch die Möglichkeit, die Katzen schlussendlich zu übernehmen (das nennt man dann Pflegestellenversager ;-)), wenn vorher kein Interessent kommt und die Umstände besser passen. Wäre das eine Alternative für dich?
 
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Ich möchte auch nochmal betonen: Wenig Geld haben ist kein Grund kein Tier zu haben. Solange du dir die monatlichen Kosten eines Tieres leisten kannst, ohne an die Reserven zu gehen, und noch ein klein wenig zurück legen kannst (und sei es nur 10 Euro im Monat) ist alles super.
Aber dann musst du vorher die entsprechenden Rücklagen ansparen.
Ich glaube, keiner oder zumindest die wenigsten hier können alle Tierarztkosten aus dem monatlichen Gehalten heraus zahlen. So kleinere Sachen gehen bei mir, (chippen, impfen etc.) aber letztens die über 100 € für Magenentzündung und Sonntagszuschlag haben mich auch an meine Reserven gehen lassen (bzw. ich konnte in dem Monat dann nichts zurück legen). Und etwas über 100€ sind nichtmal hohe Kosten. Aber ich habe genug zurück gelegt, dass ich auch noch deutlich höhere Kosten sofort bezahlen könnte. Und ich kann jeden Monat wieder etwas zurücklegen, um die Reserven wieder aufzufüllen.
Wie gesagt: Kaum jemand kann größere Kosten einfach aus der Tasche bezahlen - deshalb hat man Rücklagen oder eine Tierversicherung.

Genau. Ich beziehe selbst Hatz 4 und habe 2 Katzen. Die knapp 350€ die ich für die letzten TA-Besuche mit Shiro berappt habe waren ganz schön happig für mich, trotzdem habe ich jeden Monat noch ~50€ über, die ich bei Seite legen kann. Ich selber verbrauche im Monat nur knapp 80€ für Essen und Trinken. Also machbar ist es. Die Besuche haben meine Reserven ziemlich platt gemacht, aber auch das überstehen wir. Machbar ist es, aber bei TE klingt es leider nicht so als könne er das :/
 
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Was hältst du denn von der Option einer Pflegestelle?

Und ja, sry dir das so direkt sagen zu müssen aber die Haltung der Katze deiner Eltern ist nicht artgerecht. Nur weil es ein Verwandter ist, macht es die Sache nicht besser;(
 
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Eigentlich wollte ich gar nicht mehr antworten, aber ich glaube es gibt ja auch paar nette Leute hier.
Wenn was extrem teures wäre, Tierarzt zum Beispiel, müsste ich meine Familie fragen. Die haben selbst eine (Einzel)Katze. Sind wohl auch Tierquäler. Die halten sich die Katze auch seit sie ein Kitten ist alleine und damals war sie genauso jung. Naja egal...
Ich wollte halt ein Haustier dass man auch mal "anfassen" kann und net nur so ne Deko wie Mäuse, Vögel, Fische etc. Ich interagiere ja auch mit dem Tier.
Erstmal wird sich meine finanzielle Situation nicht ändern. Ich gehe 40h die Woche arbeiten wie jeder andere in Deutschland auch, hab aber trotzdem nicht so viel und lebe wie gesagt alleine, kann mir die Kosten mir niemanden teilen. Und trotz dessen hätte ich mir lange einen tierischen Begleiter gewünscht
Das versteht auch jeder.
Trotzdem ist ein einzelnes Kitten nicht die passende Katze für dich, wie du ja selbst merkst. Sondern eine ruhige ältere Einzelkatze aus dem Tierschutz.
Was hältst du denn von dem Vorschlag, Pflegestelle für einen Tierschutzverein zu sein?
Der Verein käme für die Kosten auf und du würdest wertvolle Hilfe leisten.
 
Eigentlich wollte ich gar nicht mehr antworten, aber ich glaube es gibt ja auch paar nette Leute hier.
Wenn was extrem teures wäre, Tierarzt zum Beispiel, müsste ich meine Familie fragen. Die haben selbst eine (Einzel)Katze. Sind wohl auch Tierquäler. Die halten sich die Katze auch seit sie ein Kitten ist alleine und damals war sie genauso jung. Naja egal...
Ich wollte halt ein Haustier dass man auch mal "anfassen" kann und net nur so ne Deko wie Mäuse, Vögel, Fische etc. Ich interagiere ja auch mit dem Tier.
Erstmal wird sich meine finanzielle Situation nicht ändern. Ich gehe 40h die Woche arbeiten wie jeder andere in Deutschland auch, hab aber trotzdem nicht so viel und lebe wie gesagt alleine, kann mir die Kosten mir niemanden teilen. Und trotz dessen hätte ich mir lange einen tierischen Begleiter gewünscht


Jeder hier würde es dir gönnen und keiner meint es böse. Aber es muss so sein, dass das Tier nicht nur Mittel zum Zweck ist, sondern auch seine eigenen Bedürfnisse gestillt bekommt - und das ist bei dir momentan (noch) nicht möglich.

Wenn du denkst, wir übertreiben oder sind alle doof ... nimm dir ein paar Minuten Zeit und blättere hier mal durch. Das sind keine Ausnahmen, sondern die Regel, und viele Sachen, die für ein Tier während einer Erkrankung anfällt, sind hier nicht mit dabei ...
Tierarztkosten, was habt Ihr für was bezahlt!
 
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Käme ich als Pflegestelle in Frage wenn ich mind 40h die Woche arbeiten muss
 
Das versteht auch jeder.
Trotzdem ist ein einzelnes Kitten nicht die passende Katze für dich, wie du ja selbst merkst. Sondern eine ruhige ältere Einzelkatze aus dem Tierschutz.
Was hältst du denn von dem Vorschlag, Pflegestelle für einen Tierschutzverein zu sein?
Der Verein käme für die Kosten auf und du würdest wertvolle Hilfe leisten.
 

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