Ich musste meine Kitten zurückgeben. Kein Hate.

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    kätzchen abgeben kitten 10 wochen alt traurig sein
Danke!
Erstmal lasse ich aber die Finger von eigenen Tieren. Ich kümmer mich mehr um Milly (den Hund meines Vater).
Eine andere Idee ist es vielleicht auch im Tierheim oder bei einer Tierschutzorga oder einem Katzenverein auszuhelfen, die suchen ja oftmals
auch händeringend Helfer und Du kannst mit Tieren (Katzen) Zeit verbringen ohne diese Verantwortung übernehmen zu müssen, wäre
vielleicht auch mal eine Überlegung wert.🤔
 
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Ich bin der Meinung, dass Zuneigung nichts ist, was sich dann schon irgendwann einstellt oder erzwingen lässt. Egal ob bei Menschen oder bei Tieren. Ja, manchmal springt der Funke schon direkt über, ein anderes Mal wächst da langsam etwas heran, und manchmal entwickelt sich auch einfach nichts.

Ich finde es nur ehrlich, sich das auch einzugestehen und dann Konsequenzen daraus zu ziehen. Wobei ich in diesem Fall wahrscheinlich selbst nach neuen Besitzern gesucht hätte und mich da lieber auf mein eigenes Urteil verlassen würde.

Und ich würde mir deswegen auch meine neuen tiereischen Mitbewohner nie nur nach Bild aussuchen, ich muss sie erst richtig kennenlernen und spüren, ob da eine Sympathie da ist, bevor ich so eine weitreichende Entscheidung treffe.

Eine Möglichkeit, wenn du dich mal wieder an Katzen annähern willst, könnte auch sein, dass du dich als Pflegestelle anbietest. Haushalte wie deiner, in denen keine eigenen Tiere vorhanden sind, werden gerne genommen.
 
Es geht nicht um fehlende Zuneigung oder Sympathie, sondern um eine emotionale Ausnahmesituation, die bei vielen Menschen aufkommt, sobald sie sich in einer fremden Situation befinden. Menschen sind Gewohnheitstiere genauso wie Katzen ud da kann so eine Umgewöhnung schon mal kräftig auf den Magen schlagen. Besonders Alleinstehende, die an Ruhe gewöht sind, sind oft überfordert, wenn da so zwei fremde Fellknäulchen plötzlich da sind, und der Freiraum dahin ist. Das ist alles eine Sache der Gewohnheit.
 
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Hallo!

Ich finde es gut, dass dieses Thema (Überforderung) hier einmal angesprochen wird. Hoffentlich stoßen viele "stille Mitleser" mit Kittenwunsch auf genau diesen Thread!

Viele Menschen sind fasziniert von Kitten und finden zudem bestimmte Rassen toll. Einige informieren sich vorher mehr, die anderen weniger oder gar nicht.

Die Realität, das Leben mit Kitten und deren pure Energie, Spiellust, Tobefreude, kratzen, beißen, Dinge zerstören, damit kommen viele (Neu-) Katzenbesitzer nicht klar und sind überfordert.

Umso mehr gilt es für jeden zukünftigen Katzenbesitzer, seinen Kittenwunsch kritisch zu hinterfragen und das eigene Lebensumfeld ( Zeitfaktor, Wohnumfeld, Wohnungsgröße etc.) in den Fokus zu rücken.

Und sich zu fragen: " passt es wirklich??"

Im Zweifel sollte man eben dann dem unbedingten Wunsch nach Kitten NICHT nachgeben, sondern nach Alternativen suchen.

Der TE rate ich, sich beim Tierheim als ehrenamtliche Helferin zu melden. So hat sie den Kontakt zu Katzen, tut etwas gutes und sinnvolles, kann dies aber gezielt dosieren und auf ihre Freizeit anpassen und hat ihren Rückzugsort, sprich Wohnung für sich.

LG PusCat
 
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Ich finde es nicht nur absolut in Ordnung, wenn man diese Gefühle hat, sondern auch, wenn man sich entscheidet, eben NICHT „durchzuhalten“. Katzenhaltung sollte nichts sein zu dem man sich zwingt, das bringt einem selbst und auch den Katzen nichts. Klar ist es normal, MAL zu zweifeln oder MAL schlechte Gefühle zu haben, aber wenn diese Gefühle überwiegen ist es keine Schande zu sagen „gut, dann ist Katzenhaltung eben nichts für mich“. Und ich finde es auch legitim, das nach einer Woche zu sagen - bevor sich eventuell Wut auf die Katzen aufbauen kann, die sich ungesund (gegen die Tiere) entlädt. Deshalb finde ich es falsch, der TE etwas vorzuwerfen (höchstens, dass sie die Kätzchen mit 11 Wochen vom Vermehrer genommen hat!) und dieses „Durchhalten“ so zu moralisieren.
 
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Ach ja... Ich bin ehrlich gesagt sehr froh, hier vom "Babyblues" so viel zu lesen, den hatte ich nämlich auch irgendwie.
Bei der Suche nach Katzen sind wir auch auf einen jungen Mann gestoßen, der seine beiden Katzen nach nur wenigen Tagen abgeben wollte. Er hat es so erklärt: Als die Katzen eingezogen sind, hat er auf einmal realisiert, dass die ja "dann immer da sind". Und ich dachte mir, Hä, das weiß man doch vorher, und dass es doch gerade schön ist, dass die dann immer da sind. Ich fand das komisch, hab ihm aber geglaubt. (Letztendlich hat aber jemand anderes ihm die Katzen abgenommen)

Wenig später zogen Molly und Stevie ein und ich konnte auf einmal verstehen, was er meint. Ich hatte auch Gedanken wie "kann ich überhaupt noch "ich" sein in meiner Wohnung, richtet sich jetzt mein ganzes Leben nach den Katzen, ist da noch Platz/Zeit für mich?" und dann lief es am Anfang auch echt nicht so rund. Ich dachte, wir hätten einen ganz schlimmen Fehler gemacht, die Katzen aufzunehmen, dass wir ihnen nicht gerecht werden können und hab mich sooo für den Gedanken geschämt, dass ich sie am liebsten zurück geben würde.
Mir wurde dann von vielen Seiten gut zugeredet und ich wurde ermutigt, dem ganzen Zeit zu geben - und wenn es innerlich oder äußerlich nicht klappt, dann ist das eben so.

Mittlerweile kann ich es mir ohne Molly und Stevie nicht mehr vorstellen, sie sind so unterschiedlich, aber ich hab sie beide so unglaublich lieb 💚💚💚 und habe nun überhaupt keine Bedenken mehr, dass die Katzen zu viel von der Wohnung "einnehmen", sondern überlege, wo noch ein zusätzlicher Kratzbaum hin kann usw. 😅
 
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Ich glaube dass ist der Grund dafür, warum man auch Kindern bereits beibringen sollte was es bedeutet selbst Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen.

Katzen waren bei uns früher immer eher "Familientiere", das wäre anders auch gar nicht so wirklich leistbar gewesen. Selbst wenn nur einer von uns (Kindern) die Katze wollte war immer klar, dass die Versorgung nicht komplett beim Kind liegen kann. Dazu sind Katzen auch zu anspruchsvoll für ein Kind vom Wesen her.

Als wir dann als ich noch recht klein war mal keine Katze hatten (weil meine Mutter aus genau dem Grund da keine zulassen wollte) bekam ich dann nach langem Betteln ein Meerschweinchen. Bei dem Meerschweinchen war von vorne herein klar: Du musst Dich dann aber auch allein kümmern! Und wenn ich das nicht von selbst gemacht habe dann hat meine Mutter mich solange genervt bis ich es gemacht habe. War natürlich nicht immer toll oder das was ich wollte, aber dadurch habe ich auch gelernt was es bedeutet für das Tier verantwortlich zu sein und dass ich das nicht nach Lust und Laune handhaben kann.

Am Anfang wohnte das Meerschweinchen mit den Hasen zusammen (damit es nicht allein ist, würde man heute so auch nicht mehr machen), als es dann keine Hasen mehr gab (weil es eigentlich Nutztiere waren) musste/durfte ich mich um ein zweites Meerschweinchen kümmern mit dem es dann zusammenleben durfte. Das bedeutete auch: Doppelt Löwenzahn und Klee pflücken jeden Abend und jeden Morgen im Sommer...

So kann man gut in diese Aufgabe "reinwachsen".
 
Wenig später zogen Molly und Stevie ein und ich konnte auf einmal verstehen, was er meint. Ich hatte auch Gedanken wie "kann ich überhaupt noch "ich" sein in meiner Wohnung, richtet sich jetzt mein ganzes Leben nach den Katzen, ist da noch Platz/Zeit für mich?" und dann lief es am Anfang auch echt nicht so rund. Ich dachte, wir hätten einen ganz schlimmen Fehler gemacht, die Katzen aufzunehmen, dass wir ihnen nicht gerecht werden können und hab mich sooo für den Gedanken geschämt, dass ich sie am liebsten zurück geben würde.
Mir wurde dann von vielen Seiten gut zugeredet und ich wurde ermutigt, dem ganzen Zeit zu geben - und wenn es innerlich oder äußerlich nicht klappt, dann ist das eben so.

Mittlerweile kann ich es mir ohne Molly und Stevie nicht mehr vorstellen, sie sind so unterschiedlich, aber ich hab sie beide so unglaublich lieb 💚💚💚 und habe nun überhaupt keine Bedenken mehr, dass die Katzen zu viel von der Wohnung "einnehmen", sondern überlege, wo noch ein zusätzlicher Kratzbaum hin kann usw. 😅
Hier gab es viele positive Beispiele für " Zeit geben " und wie Katze K schrieb sich die Chance zu geben um in die Sache hineinwachsen zu können.
Natürlich könnte vieles schieflaufen aber in nur einer Woche kann man nicht wirklich beurteilen wie sich die Dinge
entwickelt hätten. Es hätte sich auch zum Guten wenden können, leider wird die TE das nie erfahren.

Wenn Sorge da ist möglicherweise aus der Wut heraus die Katzen nicht pfleglich zu behandeln ( wie Hagebutti schrieb ) macht mich
schon nachdenklich,
soviel Kontrolle über sich selbst sollte schon jeder haben der sich zur Tierhaltung entschließt.
 
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Hier gab es viele positive Beispiele für " Zeit geben " und wie Katze K schrieb sich die Chance zu geben um in die Sache hineinwachsen zu können.
Natürlich könnte vieles schieflaufen aber in nur einer Woche kann man nicht wirklich beurteilen wie sich die Dinge
entwickelt hätten. Es hätte sich auch zum Guten wenden können, leider wird die TE das nie erfahren.

Wenn Sorge da ist möglicherweise aus der Wut heraus die Katzen nicht pfleglich zu behandeln ( wie Hagebutti schrieb ) macht mich
schon nachdenklich,
soviel Kontrolle über sich selbst sollte schon jeder haben der sich zur Tierhaltung entschließt.

Jeder kann einmal ganz unvermittelt in eine psychische oder auch körperliche Notsituation geraten. Ich bin da vorsichtig, was das Einschätzen von Belastungsgrenzen fremder Leute betrifft.

Ich habe erst kürzlich in einer "Reportage" gesehen, wo ein Mann unter einer Psychose seine Katze erstochen hat 😢.

Manchmal kann es auch besser sein, seine Katzen (oder auch Kinder) gefühlt "voreilig" wieder abzugeben. Auch das ist Verantwortung.
 
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Psychosen sind aber nicht wirklich durch Belastung ausgelöst.
Primär vielleicht nicht, aber wer sich permanent überlastet fühlt (psychisch oder auch körperlich), greift vielleicht eher zur Flasche / Medikamentenmissbrauch, oder bekommt bei einem Burnout, oder einer Belastungsstörung, oder auch chronischen Schmerzen sogar Medikamente verschrieben, die anfangs durchaus Psychosen auslösen können.
 
So ein ähnliches Gefühl hatte ich, als meine erste Seconhand Katze zu mir kam. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer Tiere, die als Kitten zu mir kamen. Als mein Kater Gismo mit 10 Jahren viel zu früh von mir ging, holte ich mir meine Nikita zu mir, vor allem als Gesellschaft für meinen Kater Eddi. Nikita kam mit sieben Jahre zu uns und war nicht nur meine erste Seconhand Katze, sondern auch gleich mein erstes Scheuchen. Sie brauchte drei Wochen bis Sie aus Ihrem Versteck kam und Monate bis Sie nicht immer gleich von mir abgehauen ist. Am Anfang konnte ich überhaupt keine emotionale Verbindung zu Ihr aufbauen, mir hat einfach noch mein Gismo gefehlt und ich dachte immer, es wäre zu schön, wenn Gismo und Eddie gemeinsam hier wären. Die Trauer war noch zu stark und zudem haute Sie ja eh von mir ab.

Ich las dann hier die vielen Erfahrungsberichte von Menschen die sich auch ein Scheuchen geholt haben und es war dann einfach für mich klar, das wir Beide Zeit brauchten Nikita und ich. Ich fing dann einfach an Nikita zu beobachten, langsam ein Vertrauen mit Ihr aufzubauen (Wobei mir da mein Kater Eddie sehr geholfen hat, Er war für Nikita der Fels den Sie brauchte) Mich und meine Gedanken zurück zunehmen und die Bedürfnisse von Nikita und Eddi wichtig zu sehen.

Eddie ist leider nicht mehr bei uns (Er starb an Krebs 2018 ) aber meine Nikita und ich habe jetzt eine sehr gute Verbindung, ich glaube zu 100 % wird mir Nikita nie Vertrauen, dafür war Ihr Anfang vom Leben nicht gut genug, aber Sie Vertraut mir in dem vollen Maße wie Sie einem Zweibeiner Vertrauen kann. Sie schläft bei mir im Bett und braucht ganz viel Körpernähe und ich würde Sie für nichts auf der Welt wieder hergeben.

Also einfach sich Zeit lassen, sich und seine Vorstellung zurücknehmen und einfach nur sein Herz öffnen, bringt sehr viel. Meiner Meinung nach hast Du Dir und den Tieren einfach nicht die Zeit gelassen, sich richtig kennen zulernen.
 
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Wobei man dem Ganzen trotzdem eindeutig mehr Zeit als 1 Woche geben sollte.
Ich denke schon, dass man das nach einer Woche entscheiden kann. Man kennt sich ja selbst. Und was bringt es, sich noch weitere zwei Wochen zu quälen? TE schrieb ja von einer wirklich starken Belastung durch die Situation. Tierhaltung ist kein „Muss“, auch wenn wir uns hier alle sehr darüber definieren. Niemand ist moralisch verpflichtet, seine Tiere zu „ertragen“, wenn es eine so starke Belastung ist. Dann wären sie woanders halt besser aufgehoben.
Und wie ich schon geschrieben habe, ist es nicht dem Tierwohl zuträglich, wenn die Katzen bei jemandem sind der sie nicht haben will. Das muss gar nicht so ein krasses Ende haben wie hier schon geschrieben, aber Vernachlässigung hat viele Gesichter. Und auch reines Koexistieren, wenn TE sich nur um die grundlegenden physischen Bedürfnisse kümmert, weil sie sich nicht zu mehr durchringen kann, ist eine Form der Vernachlässigung. Was ist mit spielen und kuscheln? Wer kennt die Katzen gut genug um zu wissen dass etwas los ist wenn sie krank sind und das nicht zeigen möchten?
 
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Vor allem ist dieser Thread ein gutes Beispiel dafür, dass sich die TE selbst nicht kennt.
Sonst hätte sie anders gehandelt, damit meine ich dass ich mir die Anschaffung der Katzen gut überlegt hätte.
Eben weil ich mich kenne.
 
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Ich denke schon, dass man das nach einer Woche entscheiden kann. Man kennt sich ja selbst. Und was bringt es, sich noch weitere zwei Wochen zu quälen? TE schrieb ja von einer wirklich starken Belastung durch die Situation.
Was für den einen Zweifel ist, ist für den anderen bereits eine Belastung. Ganz persönlich finde ich eine Woche auch mehr als knapp bemessen, aber man kann ja - zum Glück - in keinen Menschen hineinschauen.
 
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Was für den einen Zweifel ist, ist für den anderen bereits eine Belastung. Ganz persönlich finde ich eine Woche auch mehr als knapp bemessen, aber man kann ja - zum Glück - in keinen Menschen hineinschauen.
Aber wer sind wir, anderen zu sagen ob es nun ein Zweifel oder eine Belastung ist? Finde ich ganz schön anmaßend.
 
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Das ist ganz unterschiedlich, aber genau den Teil, den du jetzt hier aufzählst, der sollte sich natürlich bestenfalls eh keine Tiere holen, da er schon mit sich selbst genügend zu tun hat.
Dann dürfte ich wohl auch keine Tieren halten ... seit Jahren schon nicht.

Meine Tiere waren aber immer versorgt, selbst im Worst Case wären sie es gewesen. Das macht wohl den entscheidenden Unterschied aus.
 
Und was genau war an meiner Aussage jetzt anmaßend? 🤔
Den ersten Teil („Was für den einen Zweifel ist, ist für den anderen bereits belastend“) kann man so verstehen, dass du ihre Belastung herunterspielst. Das fände ich anmaßend, denn jeder hat ein Recht auf seine Gefühle und es ist vollkommen ok, dass man unter Dingen leidet, die für andere nicht so schlimm wären. Wenn das von dir nicht so gemeint ist, ist ja alles gut. Dann bleibe ich aber trotzdem bei meiner generellen Aussage.
 

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