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Tiberio
Erfahrener Benutzer
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- 15. Oktober 2006
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Ich glaube, bei der Diskussion sollte man immer wieder eins zugrunde legen, nämlich die natürliche Ernährung der Katze.
Und die mag zwar u.U. nicht besonders abwechslungreich sein, aber sie enthält nun einmal weder hauptsächlich pflanzliche Bestandteile noch Zucker.
Zieht man die Kriterien noch enger, fallen eigentlich alle industriellen Futter durch das Raster: gekocht, zu wenig Taurin, zu hohe Vitamin A-D-E-Dosierungen in nicht unbedingt passenden Verhältnissen, gleiches gilt für Fettsäuren-Verhältnisse / den Fettanteil.
Füttert man industrielles Futter, finde ich persönlich Abwechslung zwischen einigen Futtersorten sinnvoll und zwar eben genau wegen der unterschiedlich enthaltenen Nährstoffe und Vitamine.
Vorausgesetzt natürlich Futtersorten, die in Bezug hierauf eine Varianz aufweisen. Betrachtet man Supermarkt-Sorten, kann man sehr gut feststellen, dass Vitaminzugaben und Zusammensetzung (Rohprotein, Rohfett, Rohasche, Rohfaser) oft sehr ähnlich, wenn nicht gleich sind.
Dass die Katze Geschmacksunterschiede wie "Ah, Pute" oder "Ah, Kaninchen!" bei den zusammengemixten NaFu mit oft wechselnden Anteilen und Fleischquellen feststellenlässt, wage ich zu bezweifeln. Da dürfte wohl nur Fisch aufgrund der Geschmacksintensität eindeutig erkennbar
sein.
Katzen kann man aufgrund der biologischen Voraussetzungen sehr gut zu "Mäkelkatzen" erziehen. D.h., die Veranlagung ist da und man kann sie durch bestimmte Verhaltensweisen zusätzlich forcieren.
LG,
Und die mag zwar u.U. nicht besonders abwechslungreich sein, aber sie enthält nun einmal weder hauptsächlich pflanzliche Bestandteile noch Zucker.
Zieht man die Kriterien noch enger, fallen eigentlich alle industriellen Futter durch das Raster: gekocht, zu wenig Taurin, zu hohe Vitamin A-D-E-Dosierungen in nicht unbedingt passenden Verhältnissen, gleiches gilt für Fettsäuren-Verhältnisse / den Fettanteil.
Füttert man industrielles Futter, finde ich persönlich Abwechslung zwischen einigen Futtersorten sinnvoll und zwar eben genau wegen der unterschiedlich enthaltenen Nährstoffe und Vitamine.
Vorausgesetzt natürlich Futtersorten, die in Bezug hierauf eine Varianz aufweisen. Betrachtet man Supermarkt-Sorten, kann man sehr gut feststellen, dass Vitaminzugaben und Zusammensetzung (Rohprotein, Rohfett, Rohasche, Rohfaser) oft sehr ähnlich, wenn nicht gleich sind.
Dass die Katze Geschmacksunterschiede wie "Ah, Pute" oder "Ah, Kaninchen!" bei den zusammengemixten NaFu mit oft wechselnden Anteilen und Fleischquellen feststellenlässt, wage ich zu bezweifeln. Da dürfte wohl nur Fisch aufgrund der Geschmacksintensität eindeutig erkennbar
sein.
Katzen kann man aufgrund der biologischen Voraussetzungen sehr gut zu "Mäkelkatzen" erziehen. D.h., die Veranlagung ist da und man kann sie durch bestimmte Verhaltensweisen zusätzlich forcieren.
LG,