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Noa Blume
Forenprofi
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Danke dir dass du dir Gedanken dazu gemacht hast.Ja klar, der Sinn eines Trainings wäre ja auch, diese "Reviere" Stück für Stück wieder aufzulösen.
Ähm, ja, aber durch eine Gittertür kann man auch durchgehen und sie dann wieder schließen wie eine normale Tür auch. Ist zwar etwas umständlicher, je nach Konstruktion, aber auf jeden Fall möglich.
Daher verstehe ich, glaube ich, Deine Bedenken nicht so genau. 🤔
Ja, dass er raus kann, weiss ich, aber er kann nicht in den Rest des Hauses, das meinte ich mit eingesperrt. Und das ist natürlich kein Dauerzustand für den armen Kerl.
Das tut mir leid. Ja, dann bleibt Dir wohl nichts anderes übrig, als für Tiger oder für Tiger und Ivy ein schönes neues Zuhause zu suchen. Denn ohne Deine tatkräftige Hilfe wird es nicht gehen, denke ich. Und Lieschen soll sich als Alteingesessene in ihrem Zuhause doch nicht auf Dauer unwohl und unsicher fühlen müssen.
Ich kann aber ehrlich nicht einschätzen ob es überhaupt möglich ist dass Lieschen dann keine "Angst" mehr vor ihm hat - selbst wenn sie lernt dass Tiger "ok" ist.
Lieschen sieht ja allgemein Annäherung als negativ - auch bei Ivy - die ja nicht immer stänkern will sondern auch Spielversuche macht oder nur mal schnuppern möchte.
Und Ivy geht Tiger ja auch aus dem Weg und ich muss öfters moderieren weil er ihr "Stop" oft nicht akzeptiert.
Und wie wird Ivy reagieren wenn er Zugang zum ganzen Haus hat?
Gestern gab es eine Situation wo ich eine Katze habe schreien hören und ich dachte Tiger sei aus der Wohnküche entwischt und auf Lieschen los. Aber es war Ivy die geschrien hat ... Tiger ließ ab als er mich gesehen hat (auch wenn ich glaube dass es wieder ein Rauf-Versuch war) war es eine unschöne Situation - auch wenn sie wahrscheinlich harmloser war als ich es empfand.
Es ist ja nicht so als würde mir die Entscheidung leicht fallen ... 😞
Und ja. Die Zeit die Lieschen noch hat sollte sie ohne Unsicherheit udn Ängste leben dürfen.