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Hallo guten Abend zusammen,
ich möchte auch mal meinen "Senf" dazu geben 😛
...
Allen einen schönen Abend....
Klingt nach Traumatisierung. Was willst du uns mit deinem Geschreibsel eigentlich sagen? Das kommt auch nach zweimaligen Lesen alles ziemlich wirr rüber 😕 Ein drittes Mal lesen tu ich mir offen gestanden nicht freiwillig an.
Aber schön, das wir darüber gesprochen haben...
Klar, wenn ich jetzt nur das Futter, die Katzenstreu und die TA-Kosten für das einzelne Kitten rechne, dann komme ich nicht auf diesen Preis. Aber der Züchter muss ja auch die Elterntiere versorgen und kauft neue Zuchttiere, mit dem Risiko, dass diese sich anders entwickeln oder krank werden und nie zur Zucht geeignet sind (wie du selber geschildert hast).
Erst mal vorweg, ich bin kein Züchter verteidige die Preise also nicht aus Eigennutz. Ich habe Rassekätzchen gekauft und den Liebhaberpreis bezahlt (sind auch alle inzwischen kastriert) und ich finde diesen Preis gerechtfertigt. Klar, wenn ich jetzt nur das Futter, die Katzenstreu und die TA-Kosten für das einzelne Kitten rechne, dann komme ich nicht auf diesen Preis. Aber der Züchter muss ja auch die Elterntiere versorgen und kauft neue Zuchttiere, mit dem Risiko, dass diese sich anders entwickeln oder krank werden und nie zur Zucht geeignet sind (wie du selber geschildert hast). Das sind für mich alles Kosten, die durch den Kittenpreis mit abgedeckt werden müssen, damit der Züchter (auch wenn es sein Hobby ist) letztendlich nicht draufzahlt. Und abgesehen davon, wo steht denn eigentlich, dass ein Züchter nicht auch etwas verdienen darf (wobei ich nicht glaube, dass es für eine goldene Nase reichen wird)
Zuchtverbotsklauseln finde ich unnütz und ehrlich gesagt sehr Blauäugig von Züchtern welche es so Handhaben.. wenn jemand sich nicht daran halten will, hält er sich nicht daran. Ob er dann den Stammi hat oder nicht, ist demjenigen völlig schnurtz.
Deshalb werden meine Kitten nur Frühkastriert das Haus verlassen. Denn nur so kann man dem Schwarzzüchten vorbeugen.
Ich glaube, dass es für viele Menschen als ethisch-moralisch zumindest fragwürdig gilt, mit Tieren (= Lebewesen) Gewinn zu erwirtschaften. Sich also an Lebewesen zu bereichern.Calabrone hat gesagt.:Das gehört ja auch zur Diskussion, warum die Katzen überhaupt kosten was sie kosten und diese Diskussion finde ich mehr als überflüssig, denn ich Frage den Hersteller meines Lieblingsautos auch nicht, warum er was damit verdient. Aber im Fall einer Zuchtkatze kann ich nur mit der Gegenfrage antworten, warum man sich nicht ein ganz besonders schönes Tier, dass jemand anders zur Zucht nehmen möchte, teurer bezahlen lassen soll? In der Welt der Züchter wird diese Praxis auch nicht in Frage gestellt, also scheint sie ja OK zu sein.
Also genießt ein Zuchttier weniger Schutz als ein Liebhabertier (fehlendes Rückkaufsrecht beim Zuchttier)?Faulaffenschaf hat gesagt.:Tja... wenn die Vollpfosten von Liebhabern das Tier nach 8 Jahren abschieben, ist es doch gut, wenn wenigstens EINER Verantwortung für das Tier übernimmt ...
Wie gesagt, ich weiß nicht, wie es bei frühkastrierten Katzen/Katern ist.
Da ich bei den Kaninchen mit Frühkastraten negative Erfahrungen gemacht habe, tendiere ich bei Katzen auch eher dagegen...
Irgendwie ist der Umgang mit Züchtern/Vermehrern in der Kaninchenzuchtszene… unverkrampfter.
Also genießt ein Zuchttier weniger Schutz als ein Liebhabertier (fehlendes Rückkaufsrecht beim Zuchttier)?
Bzw. wie ist es denn, wenn ein Züchter irgendwann das Zuchttier aus der Zucht nimmt? Gibt er es dann wieder an den Vorgänger-Züchter zur Vermittlung ab oder vermittelt er es selbst?
Auch ich bin im Sinne der Tiere gegen eine Kastration während der ersten 4 Monate des Lebens.
Es steht ja auch jedem Käufer frei, sich gegen frühkastrierte Tiere zu entscheiden.es steht ja jedem Züchter frei, seinme Tiere erst mit 5 oder 6 Monaten abzugeben...