jäger

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Ich esse natürlich kein Fleisch , annsonsten hättet ihr natürlich Recht.Aber das muß jeder selbst entscheiden
 
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Ich esse natürlich kein Fleisch , annsonsten hättet ihr natürlich Recht.Aber das muß jeder selbst entscheiden

Sind deine KAtzen auch Vegetarier? Falls nein, was fütterst du? Kannst du das verantworten? 😱
 
Es ist einfach füf mich!!!!! ein unvorstellbarer Beruf genauso wie Schlachter Oder ein Spanferkel zu grillen, ich weiß dases sowas geben muss , aber für mich ist es pervers , will auch keinen zu nahe treten aber als Tierarzt denke ich hat er ein falsches Hobby wo ich meine Katzen nicht behandeln lassen möchte Sorry meine persönliche Meinung

du mußt da ja nicht hingehen.
mein TA arbeitet neben der behandlung von kleintieren im schlachthof und kontrolliert das fleisch der frisch getöteten tiere oder den zustand der schweine, bevor sie geschlachtet werden. der macht das beruflich. ist das jetzt auch verweflich?
 
du mußt da ja nicht hingehen.
mein TA arbeitet neben der behandlung von kleintieren im schlachthof und kontrolliert das fleisch der frisch getöteten tiere oder den zustand der schweine, bevor sie geschlachtet werden. der macht das beruflich. ist das jetzt auch verweflich?

daran ist gar nichts verwerflich,... genausowenig, wie an dem TA , der auf die Jagd geht.
Ich frage meinen Zahnarzt auch nicht, warum er in seiner Freizeit ausgerechnet mit Honigbienen verbringt😕, weil es ist sein Hobby.
 
Um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen:

Ein TA, der nach Feierabend auf die Jagd geht, ist Hobbyjäger. Das Wort sagt schon alles. Es ist ein Freizeitvergnügen für ihn. Und nein, ich würde zu keinem TA gehen, von dem ich wüßte, daß er Hobbyjäger ist. Ich möchte einen TA, der nicht automatisiert meine Tiere behandelt oder mir was vorflunkert. Ich möchte jemanden, der mich versteht, der sich bemüht, der mich ernsthaft bedauert, wenn eins meiner Tiere den letzten Weg antreten muß. Das wird jemand, der freizeitvergnügenmäßig Tiere tötet, mit Sicherheit nicht tun.
 
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Ein TA, der nach Feierabend auf die Jagd geht, ist Hobbyjäger. Das Wort sagt schon alles. Es ist ein Freizeitvergnügen für ihn. Und nein, ich würde zu keinem TA gehen, von dem ich wüßte, daß er Hobbyjäger ist. Ich möchte einen TA, der nicht automatisiert meine Tiere behandelt oder mir was vorflunkert. Ich möchte jemanden, der mich versteht, der sich bemüht, der mich ernsthaft bedauert, wenn eins meiner Tiere den letzten Weg antreten muß. Das wird jemand, der freizeitvergnügenmäßig Tiere tötet, mit Sicherheit nicht tun.

Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Glaube kaum, daß ein Jäger sich abends eine Katze auf´s Brot legt. Oder das einem Jäger ein Tierleben nichts bedeutet. Das sind Vorurteile
 
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die meisten hier arbeiten nach der arbeit im tierschutz. ist das ein Freizeitvergnügen?
 
ich denke mal fast alle jäger machen das nebenberuflich und nicht als hauptberuf

wer soll den tierbestand denn sonst ich schach halten wenn nicht die jäger, wölfen haben wir ja leider zum großteil ausgerottet
 
Na zumindest ist es manchmal kein Spass😉

Ein TA , der offen zugibt dass er nach Feierabend auf die Jagd geht, der flunkert nicht^^. Ein Jagdschein macht noch lange kein blutrünstiges Monster aus den Menschen.....
 
ich denke mal fast alle jäger machen das nebenberuflich und nicht als hauptberuf

wer soll den tierbestand denn sonst ich schach halten wenn nicht die jäger, wölfen haben wir ja leider zum großteil ausgerottet

Kurz, knapp und vor allem ZUTREFFEND :wow:
 
Um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen:

Ein TA, der nach Feierabend auf die Jagd geht, ist Hobbyjäger. Das Wort sagt schon alles. Es ist ein Freizeitvergnügen für ihn. Und nein, ich würde zu keinem TA gehen, von dem ich wüßte, daß er Hobbyjäger ist. Ich möchte einen TA, der nicht automatisiert meine Tiere behandelt oder mir was vorflunkert. Ich möchte jemanden, der mich versteht, der sich bemüht, der mich ernsthaft bedauert, wenn eins meiner Tiere den letzten Weg antreten muß. Das wird jemand, der freizeitvergnügenmäßig Tiere tötet, mit Sicherheit nicht tun.

was für ein gequirrlter Mist!
Als mein Kater vorletztes Jahr verletzt war hat mein Tierarzt sich fast ein Bein für Ihn ausgerissen, hat mir seine private Handynummer gegeben und gesagt ich kann ihn jederzeit anrufen und von sich aus auch abends noch mal bei mir angerufen um sich nach dem Kater zu erkundigen. Dieser Mann ist wie gesagt Jäger.
Und als mein Kater Karlson letztes Jahr vermisst wurde ist mein Mann stundenlang mit Taschenlampe durch den Wald und hat ihn gesucht. Auch er ist Jäger.
Und als klar war, das er nicht wieder kommt habe ich mehrere Tage Rotz und Wasser geheult, und auch ich bin Jäger!

Ich bin Jäger, aber das heisst nicht das ich "freizeitvergügenmässig" Tiere tøte! Ja, ich tøte bei der Jagd auch Tiere, aber nicht zum Spass!
 
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Ich esse natürlich kein Fleisch , annsonsten hättet ihr natürlich Recht.Aber das muß jeder selbst entscheiden

was heisst hier natürlich? So natürlich ist das gar nicht, schliesslich ernährt sich der überwiegende Teil der Menschheit nicht Vegan.
Ich bin es nicht und habe auch noch nie das bedürfnis danach gehabt, mich ausschliesslich vegan ernähren zu wollen. Ich toleriere jedoch, wenn du und andere das für sich so handhaben. Nur erwarte ich umgedreht dann auch die gleiche Toleranz
 
Hier muss man bei Null anfangen. Beispiel.

Trotz intensiver Bejagung "explodiert" die Schwarzwildpopulation. Wieso? Die Hobbyjäger schießen doch, was das Zeug hält? Dass mit der Schießerei bekommen dann auch mit der Thematik völlig unvertraute Menschen mit, wenn mal wieder ein schwerer Verkehrsunfall - verursacht durch Schwarzwild auf der Autobahn - durch die Medien geht oder wenn, wie am letzten WE ein panischer Überläufer durch die Fenster einer Firma springt. Dann waren Jäger am Werk und die Tiere fliehen kopflos. Ihr müsst mal darauf achten, gerade schwere, medientaugliche Verkehrsunfälle mit Schwarzwild ereignen sich meist im Herbst zu Zeiten der großangelegten Treibjagden.

Weiter: Eine Rotte Schwarzwild ist ein Familienverband - vergleichbar mit einem Rudel Wölfe, angeführt durch die Alphawölfin. Schießt man wahllos Familienmitglieder ab, gerät das feste Gefüge durcheinander. Ähnlich bei Schwarzwild wie bei Wölfen. Besonders kritisch wird es, wenn die Leitbache der Kugel zum Opfer fällt. Die Leitbache ist die Chefin der Rotte, sie sorgt für Nachwuchs und für Ordnung im Familienverband. Fehlt sie plötzlich, bricht Anarchie aus. Wir merken das an sich übermäßig vermehrenden Schwarzwildbeständen. Denn nun bekommt nicht die Leitbache den Nachwuchs, sondern junge, rangniedere Tiere vermehren sich ungezügelt. Also: Nicht 1 x 10 Frischlinge von der Leitbache kommen zur Welt, sondern sagen wir mal 10 x 10 Frischlinge von vielen weiblichen Mitgliedern der Rotte. Das hat die Natur nicht vorgesehen, das Problem ist der Jagd geschuldet! Die Jäger schießen und schießen und vergrößern das hausgemachte, angebliche "Problem" nur. Problem nur im allgemeinen Sprachgebrauch für die Bevölkerung, denn die Jäger haben nun eine deutlich höhere Jagdstrecke zu befeiern. Sie haben kein Problem mit zu hohem Besatz, sonst würden sie keine großangelegten Futterstellen betreiben. Ja, gut vom Hochsitz aus einsehbar werden zentnerweise Brote, Brötchen, Trester (verboten) und Mais ausgelegt. Das sind keine Kirrungen, das ist Wildmast mit Küchenabfällen. Die Schweine sollen den Winter also gut gemästet überleben und möglichst viel Nachwuchs vor die Flinte bringen.

Wen das nicht nachdenklich macht, der sollte sich mal selber hinaus an die "Kriegsschauplätze" im Wald begeben, die mit Tarnnetzen verhangen und mit teuren Schwarzwildtimern ausgestattet sind.
 
Hier muss man bei Null anfangen. Beispiel.

Trotz intensiver Bejagung "explodiert" die Schwarzwildpopulation. Wieso? Die Hobbyjäger schießen doch, was das Zeug hält? Dass mit der Schießerei bekommen dann auch mit der Thematik völlig unvertraute Menschen mit, wenn mal wieder ein schwerer Verkehrsunfall - verursacht durch Schwarzwild auf der Autobahn - durch die Medien geht oder wenn, wie am letzten WE ein panischer Überläufer durch die Fenster einer Firma springt. Dann waren Jäger am Werk und die Tiere fliehen kopflos. Ihr müsst mal darauf achten, gerade schwere, medientaugliche Verkehrsunfälle mit Schwarzwild ereignen sich meist im Herbst zu Zeiten der großangelegten Treibjagden.

Weiter: Eine Rotte Schwarzwild ist ein Familienverband - vergleichbar mit einem Rudel Wölfe, angeführt durch die Alphawölfin. Schießt man wahllos Familienmitglieder ab, gerät das feste Gefüge durcheinander. Ähnlich bei Schwarzwild wie bei Wölfen. Besonders kritisch wird es, wenn die Leitbache der Kugel zum Opfer fällt. Die Leitbache ist die Chefin der Rotte, sie sorgt für Nachwuchs und für Ordnung im Familienverband. Fehlt sie plötzlich, bricht Anarchie aus. Wir merken das an sich übermäßig vermehrenden Schwarzwildbeständen. Denn nun bekommt nicht die Leitbache den Nachwuchs, sondern junge, rangniedere Tiere vermehren sich ungezügelt. Also: Nicht 1 x 10 Frischlinge von der Leitbache kommen zur Welt, sondern sagen wir mal 10 x 10 Frischlinge von vielen weiblichen Mitgliedern der Rotte. Das hat die Natur nicht vorgesehen, das Problem ist der Jagd geschuldet! Die Jäger schießen und schießen und vergrößern das hausgemachte, angebliche "Problem" nur. Problem nur im allgemeinen Sprachgebrauch für die Bevölkerung, denn die Jäger haben nun eine deutlich höhere Jagdstrecke zu befeiern. Sie haben kein Problem mit zu hohem Besatz, sonst würden sie keine großangelegten Futterstellen betreiben. Ja, gut vom Hochsitz aus einsehbar werden zentnerweise Brote, Brötchen, Trester (verboten) und Mais ausgelegt. Das sind keine Kirrungen, das ist Wildmast mit Küchenabfällen. Die Schweine sollen den Winter also gut gemästet überleben und möglichst viel Nachwuchs vor die Flinte bringen.

Wen das nicht nachdenklich macht, der sollte sich mal selber hinaus an die "Kriegsschauplätze" im Wald begeben, die mit Tarnnetzen verhangen und mit teuren Schwarzwildtimern ausgestattet sind.

also trotz der tatsache, dass bei uns ab und zu mal wildschweine geschossen werden haben wir keine probleme mit überpopulation und auch wildunfälle geschehen meist eher mit rehen. aber ich lebe ja im rosa wolken land und habe sowieso keine ahnung
 
also trotz der tatsache, dass bei uns ab und zu mal wildschweine geschossen werden haben wir keine probleme mit überpopulation und auch wildunfälle geschehen meist eher mit rehen. aber ich lebe ja im rosa wolken land und habe sowieso keine ahnung

offensichtlich.
deshalb werden bei euch ja auch weder füchse, noch marder oder sonstiges -was man nicht in den kochtopf stecken kann - geschossen...
 
Tigerlilly94 gibs auf, es gibt einfach Leute die es nicht ertragen können, dass die Realität nicht so reißerisch und blutrünstig ist, wie sie es gerne hätten...
lass sie in ihrem Glauben die Welt sei in schwarz und weiß und gut und böse unterteilt.
 
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offensichtlich.
deshalb werden bei euch ja auch weder füchse, noch marder oder sonstiges -was man nicht in den kochtopf stecken kann - geschossen...

tut mir ja leid, dass wir hier keine schießwütigen massenmörder als jäger haben sondern welche, die das pragmatisch sehen und tiere, die nicht zum verzehr bestimmt sind eben nur im notfall schießen.
 
Die Leitbache wirb bei den wenigsten Jägern geschossen, die ist nämlich zu erkennen. Wenn sie mitläuft, dann meistens ganz vorne oder ganz hinten. also wird versucht ein tier in der mitte zu schießen.

Genauso kenne ich es auch.
 
ja, aber leider die bilschlagzeilenhabenwoller nich. ich glaub die verwechseln wilderer mit jägern :grummel:

Ja, das kam mir auch schon in den Sinn
und dann musste ich auch noch Barbarossas Erguß lesen.
Weltfremder geht es wirklich nicht mehr🙄
 
Der Zahnarzt meines Vaters hat ihm mal während einer Behandlung erzählt, dass er "Hunting Safaris" nach Süd Afrika organisiert. D.h. die Menschen fahren da hin und schießen Affen, Löwen, Geparden usw um dann ein Foto mit dem toten Tier zu machen. Das war's.
Sowas ist für mich zum kotzen.

Ein verantwortungsvoller Jäger, wie *TJ* (ich kann nur davon ausgehen, wie sie es geschrieben hat) ist absolut okay.

Ich hoffe für alle, die Jäger für total böse halten, dass sie Vegetarier sind.

Denn wie Mafi schon geschrieben hat, ist Massentierhaltung und Massenschlachthöfe ein viel größeres Verbrechen an den Tieren als die verantwortungsvolle Jagd. Diese Verbechen passieren täglich mehrere zehntausend mal!
 

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