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Ich esse natürlich kein Fleisch , annsonsten hättet ihr natürlich Recht.Aber das muß jeder selbst entscheiden
Es ist einfach füf mich!!!!! ein unvorstellbarer Beruf genauso wie Schlachter Oder ein Spanferkel zu grillen, ich weiß dases sowas geben muss , aber für mich ist es pervers , will auch keinen zu nahe treten aber als Tierarzt denke ich hat er ein falsches Hobby wo ich meine Katzen nicht behandeln lassen möchte Sorry meine persönliche Meinung
du mußt da ja nicht hingehen.
mein TA arbeitet neben der behandlung von kleintieren im schlachthof und kontrolliert das fleisch der frisch getöteten tiere oder den zustand der schweine, bevor sie geschlachtet werden. der macht das beruflich. ist das jetzt auch verweflich?
Um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen:
Ein TA, der nach Feierabend auf die Jagd geht, ist Hobbyjäger. Das Wort sagt schon alles. Es ist ein Freizeitvergnügen für ihn. Und nein, ich würde zu keinem TA gehen, von dem ich wüßte, daß er Hobbyjäger ist. Ich möchte einen TA, der nicht automatisiert meine Tiere behandelt oder mir was vorflunkert. Ich möchte jemanden, der mich versteht, der sich bemüht, der mich ernsthaft bedauert, wenn eins meiner Tiere den letzten Weg antreten muß. Das wird jemand, der freizeitvergnügenmäßig Tiere tötet, mit Sicherheit nicht tun.
ich denke mal fast alle jäger machen das nebenberuflich und nicht als hauptberuf
wer soll den tierbestand denn sonst ich schach halten wenn nicht die jäger, wölfen haben wir ja leider zum großteil ausgerottet
Um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen:
Ein TA, der nach Feierabend auf die Jagd geht, ist Hobbyjäger. Das Wort sagt schon alles. Es ist ein Freizeitvergnügen für ihn. Und nein, ich würde zu keinem TA gehen, von dem ich wüßte, daß er Hobbyjäger ist. Ich möchte einen TA, der nicht automatisiert meine Tiere behandelt oder mir was vorflunkert. Ich möchte jemanden, der mich versteht, der sich bemüht, der mich ernsthaft bedauert, wenn eins meiner Tiere den letzten Weg antreten muß. Das wird jemand, der freizeitvergnügenmäßig Tiere tötet, mit Sicherheit nicht tun.
Ich esse natürlich kein Fleisch , annsonsten hättet ihr natürlich Recht.Aber das muß jeder selbst entscheiden
Hier muss man bei Null anfangen. Beispiel.
Trotz intensiver Bejagung "explodiert" die Schwarzwildpopulation. Wieso? Die Hobbyjäger schießen doch, was das Zeug hält? Dass mit der Schießerei bekommen dann auch mit der Thematik völlig unvertraute Menschen mit, wenn mal wieder ein schwerer Verkehrsunfall - verursacht durch Schwarzwild auf der Autobahn - durch die Medien geht oder wenn, wie am letzten WE ein panischer Überläufer durch die Fenster einer Firma springt. Dann waren Jäger am Werk und die Tiere fliehen kopflos. Ihr müsst mal darauf achten, gerade schwere, medientaugliche Verkehrsunfälle mit Schwarzwild ereignen sich meist im Herbst zu Zeiten der großangelegten Treibjagden.
Weiter: Eine Rotte Schwarzwild ist ein Familienverband - vergleichbar mit einem Rudel Wölfe, angeführt durch die Alphawölfin. Schießt man wahllos Familienmitglieder ab, gerät das feste Gefüge durcheinander. Ähnlich bei Schwarzwild wie bei Wölfen. Besonders kritisch wird es, wenn die Leitbache der Kugel zum Opfer fällt. Die Leitbache ist die Chefin der Rotte, sie sorgt für Nachwuchs und für Ordnung im Familienverband. Fehlt sie plötzlich, bricht Anarchie aus. Wir merken das an sich übermäßig vermehrenden Schwarzwildbeständen. Denn nun bekommt nicht die Leitbache den Nachwuchs, sondern junge, rangniedere Tiere vermehren sich ungezügelt. Also: Nicht 1 x 10 Frischlinge von der Leitbache kommen zur Welt, sondern sagen wir mal 10 x 10 Frischlinge von vielen weiblichen Mitgliedern der Rotte. Das hat die Natur nicht vorgesehen, das Problem ist der Jagd geschuldet! Die Jäger schießen und schießen und vergrößern das hausgemachte, angebliche "Problem" nur. Problem nur im allgemeinen Sprachgebrauch für die Bevölkerung, denn die Jäger haben nun eine deutlich höhere Jagdstrecke zu befeiern. Sie haben kein Problem mit zu hohem Besatz, sonst würden sie keine großangelegten Futterstellen betreiben. Ja, gut vom Hochsitz aus einsehbar werden zentnerweise Brote, Brötchen, Trester (verboten) und Mais ausgelegt. Das sind keine Kirrungen, das ist Wildmast mit Küchenabfällen. Die Schweine sollen den Winter also gut gemästet überleben und möglichst viel Nachwuchs vor die Flinte bringen.
Wen das nicht nachdenklich macht, der sollte sich mal selber hinaus an die "Kriegsschauplätze" im Wald begeben, die mit Tarnnetzen verhangen und mit teuren Schwarzwildtimern ausgestattet sind.
also trotz der tatsache, dass bei uns ab und zu mal wildschweine geschossen werden haben wir keine probleme mit überpopulation und auch wildunfälle geschehen meist eher mit rehen. aber ich lebe ja im rosa wolken land und habe sowieso keine ahnung
offensichtlich.
deshalb werden bei euch ja auch weder füchse, noch marder oder sonstiges -was man nicht in den kochtopf stecken kann - geschossen...
Die Leitbache wirb bei den wenigsten Jägern geschossen, die ist nämlich zu erkennen. Wenn sie mitläuft, dann meistens ganz vorne oder ganz hinten. also wird versucht ein tier in der mitte zu schießen.
ja, aber leider die bilschlagzeilenhabenwoller nich. ich glaub die verwechseln wilderer mit jägern