jäger

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Hast ja recht, Sandra. 😉
 
A

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Ich wusste nicht, dass in der Chefredaktion der Bild erklärte Jagdgegner mit fundierten Kenntnissen zur Wildbiologie sitzen. Danke, für die vielfachen Hinweise! Schade nur, dass selbst dieses vielgeschmähte, niedrige Niveau noch viel zu hoch für einige hier ist. 😱

Thekensternchen: Nachtsichtgeräte sind Alltag. Und ja. Ich habe mir bestätigen lassen, dass der Herr Jagdscheininhaber ist.
 
Da fehlt einfach jegliches Grundlagenwissen. Alle kennen mindestens einen netten Jäger, der so etwas nie tun würde. Immer sinds die anderen, schwarze Schafe, die es leider auch gibt. Den Thread können sich zufällig mitlesende Freizeitballerer direkt ins "Hund und Wild"-Forum kopieren und sich köstlich amüsieren. Hier können sie klar erkennen, dass sich lohnt, Märchen übers kranke, arme Wild, über "Jagdschutz" = Tierschutz 🙄 vom Stapel zu lassen. Viele glauben den Müll augenscheinlich.

Es heißt "Wild und Hund", nur der Richtigkeit halber 😉
 
@Barbarossa: Was schlägst Du denn als Alternative vor?
 
Red Dich nicht auf Claudia,... für manche passt ein schießwütiger Jäger halt besser ins Weltbild, als Jemand der sich mit Flora und Fauna auskennt. Die Jagdprüfung kann ja auch einfach von Jedem bestanden werden und man muss ja auch kaum was lernen, denn was soll´s. Ne Knarre kann ja Jeder halten und mehr braucht man ja schließlich nicht.... * kopfschüttel*

.... und die Bildzeitung ist doch auch neutral, oder etwa nicht? Da steht doch immer die Wahrheit drin..... unzensiert und dazugedichtet wird da auch nichts.... nene.

Wir wohnen hier auch direkt am Wald. Komischerweise leben unsere Katzen hier alle noch und hier sind Freigänger mit bis zu 18 Jahren dabei.

keine ahnung, was du hier mit der berühmten boulevardzeitung hast. das muss ich ja auch nicht verstehen. reißereische links von jagdgegenern hier einzustellen, dass einem der kaffe von der kindstaufe wieder hoch kommt, wäre ein leichtes. aber darum geht es nicht.

die strecke der hauskatzen eines bundeslandes (offiziell von den hegeringen zur verfügung gestellt, wohlbemerkt) spricht bände. und über die dunkelziffer reden wir mal gar nicht.

was mich im übrigen gerade WIRKLICH nervt, ist deine signatur - die passt ja wunderbar zu deinen posts :massaker:
 
Natürlich sind bei uns auch Katzen verschwunden....mitten in der Stadt.
Nur wollte das partout keiner den Jägern anhängen.

Und ich wohne nicht auf dem Dorf und habe behauptet, alle Jäger wohnen auch hier.
Dichte doch nichts in meine Posts, was da nicht steht. Danke!

Ich mag dieses schwarz-weiß Denken nicht.

Kennst du denn ein paar Jäger persönlich? Hast du dich schon mal mit ihnen über ihr Hobby unterhalten?

Und die Presse....die ist natürlich immer an neutraler Berichterstattung interessiert 😉... es geht nie um die Auflage....klar.

Ich wohne direkt am Wald....rundrum sind diverse Jäger unterwegs....seltsamerweise haben wir hier keine erschossenen Katzen....die meisten Katzen hier in der Gegend werden Opfer des Strassenverkehrs.
(Zitat: Knöllchen)

Was jetzt, wohnst du am Waldrand oder in der Stadt?

Die Zahl der abgeschossenen Katzen (fast 11900) ist die von Jägern zugegebene, wie hoch wird da die Dunkelziffer sein? Nicht jede erschossene Katze wird zugegeben sondern eher so still schweigend in der Natur entsorgt.

Fakt ist, dass Katzen und Hunde erschossen werden. Und wenn es so viele Jäger gibt, die das nicht tun, warum unternehmen die denn dann nichts gegen diese schwarzen Schafe? Warum distanzieren sie sich nicht ganz klar davon zb durch ein VERBOT?
Hab nicht grundsätzlich was gegen Jäger aber gegen so einige Machenschafften. Und die Frage warum der angeblich überwiegende gute Teil der Jägerschaft nichts gegen die schwarzen Schafe ihrer Zunft unternimmt, ist ja wohl verständlich und legitim.

Und was das Safari-Jagen angeht ist ja ein anderes Kapitel. Nur noch abartig in meinen Augen. Der Eisbär zb der eh schon vom aussterben bedroht ist wird jährlich auch noch von reichen Hoppyjägern abgeknallt. Und wer glaubt, dass nur Tiere in Reservaten erlaubt abgeschossen werden, der sollte sich mal die Asservatenkammern beim Zoll ansehen.
 
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ICH wohne am Waldrand....die Katzen sind in der Stadt verschwunden.
Und? Es waren nicht meine Katzen, deswegen darf ich davon aber wissen, oder?😉
 
Geschossen wird hier übrigens rund um die Uhr. Gerade eben krachte ein Schuss, nachts machen Nachtsichtgeräte das Anlegen möglich, aber auch Sonntag nachmittags greifen sich zu Tode erschrockene Spaziergänger ans Herz, wenn mal wieder in unmittelbarer Nähe abgedrückt wurde. In Treibjagden bin ich schon mehrmals an allen Wochentagen hineingeraten, ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad, weil man im allgemeinen Jagdfieber vergessen hat, die Wege zu sperren.

Ein jagender Nachbar im mittleren Alter hat meiner Kollegin übrigens sehr ernsthaft angeraten, dass sie während der Hochsaison der Jagd besser immer singend und armewedelnd, richtig bunt angezogen und am bestend hüpfend ihre Waldspaziergänge erledigen soll. Der dortige Pächter ist derart klapprig, dass er es aus eigener Kraft nicht mehr auf die Kanzel schafft, kaum mehr sieht, aber eben leider für sein Leben gerne schießt. Ein Wunder, dass nicht noch viele Jagdunfälle mehr passieren.

Warum wurde da nicht längst schon ein Sehtest etc. angeordnet? Und warum sitzen nicht schon längst alle Nachbarn und die zu Tode erschrockenen Spaziergänger bei den zuständigen Behörden und hauen richtig auf den Putz?

Ich wohne ja auch direkt am Waldrand und bin mir sicher, dass hier ein Volksaufstand losbrechen würde, wenn ein halbblinder Tattergreis hier rumballern würde, alleine schon die ganzen Muttis, die ständig mit den Kindern im Wald unterwegs sind, würden Sturm laufen.

Diesen "Sonntagsjägern" muss das Handwerk gelegt werden, Treibjagden gehen gar nicht und Jagen als Kick für gelangweilte Manager verursacht mir Brechreiz.

Aber an jemandem, der wie z.B. TJ jagt, um sich mit Fleisch zu versorgen oder schwer kranken Tieren den Gnadenschuß gibt, kann ich nach wie vor nichts Verwerfliches finden. Ich wünschte mir, der Aufschrei gegen Massentierhaltung wäre genauso groß (da meine ich jetzt gar nicht Dich) wie der Aufschrei, der bei diesem Thema gerne durch den Blätterwald geht.

LG Silvia
 
Schon eigenartig. Da bin ich wochenlang zu allen möglichen und unmöglich Uhrzeiten ( ok - mitten in der Nacht nicht, dass war mir zu gruselig 😳) durch unser Waldstücke gelaufen um Sonny zu suchen.

Nie bin ich einem Jäger, bzw. der Jägerin begegnet. Futterplätze gibts auch nicht.

Mein Kinder spielen dort im Wald, auch von ihnen habe ich noch nie etwas in diese Richtung gehört und die laufen nun auch wirklich querfeldein.

Es gibt Rehe und auch Füchse, Wildschweine gibt es in diesem Waldstück wohl nicht.
 
was mich im übrigen gerade WIRKLICH nervt, ist deine signatur - die passt ja wunderbar zu deinen posts

Die ist nicht auf unsere Jäger gemünst. Die hab ich eingestellt, für die ganzen tierlieben Menschen, die Freigänger als schlecht behandelte und bestimmt ausgesetztes Freiwild betrachten und sie anfüttern und einfach weitervermitteln.
Die sind schlimmer , als Jäger, glaub mir.

Aber gut, wenn sie auffällt🙂 vielleicht sollte ich sie noch erweitern😉

Ich wohne ja auch direkt am Waldrand und bin mir sicher, dass hier ein Volksaufstand losbrechen würde, wenn ein halbblinder Tattergreis hier rumballern würde, alleine schon die ganzen Muttis, die ständig mit den Kindern im Wald unterwegs sind, würden Sturm laufen?

Genauso ist es,... da der Wald von unseren Kindern genauso genutzt wird und auch hier viel spazieren gegangen wird, würde dies mit Sicherheitangegangen werden.

Treibjagdten werden übrigens im Stadtblättle angekündigt und das Gebiet wird auch gut sichtbar gekennzeichnet.
 
Weltfremd.
 
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Warum wurde da nicht längst schon ein Sehtest etc. angeordnet? Und warum sitzen nicht schon längst alle Nachbarn und die zu Tode erschrockenen Spaziergänger bei den zuständigen Behörden und hauen richtig auf den Putz?

ist doch viel toller hier rumzuheulen als was zu tun, das würde ja Arbeit bedeuten

Gott sei Dank zeigt die Qualität dieser Beiträge woran man ist...seltsamerweise können die "Jagdfreunde" sehr sachlich und kritisch mit dem Thema umgehen und auch Zugeständnisse machen. Aber die setzen sich ja auch mit der Realtität auseinader und bedienen sich im Gegensatz anderer nicht blinder Polemik...
 
Warum wurde da nicht längst schon ein Sehtest etc. angeordnet? Und warum sitzen nicht schon längst alle Nachbarn und die zu Tode erschrockenen Spaziergänger bei den zuständigen Behörden und hauen richtig auf den Putz?

Ich wohne ja auch direkt am Waldrand und bin mir sicher, dass hier ein Volksaufstand losbrechen würde, wenn ein halbblinder Tattergreis hier rumballern würde, alleine schon die ganzen Muttis, die ständig mit den Kindern im Wald unterwegs sind, würden Sturm laufen.

Diesen "Sonntagsjägern" muss das Handwerk gelegt werden, Treibjagden gehen gar nicht und Jagen als Kick für gelangweilte Manager verursacht mir Brechreiz.

Aber an jemandem, der wie z.B. TJ jagt, um sich mit Fleisch zu versorgen oder schwer kranken Tieren den Gnadenschuß gibt, kann ich nach wie vor nichts Verwerfliches finden. Ich wünschte mir, der Aufschrei gegen Massentierhaltung wäre genauso groß (da meine ich jetzt gar nicht Dich) wie der Aufschrei, der bei diesem Thema gerne durch den Blätterwald geht.

LG Silvia

"sonntagsjäger" und praktisch scheintote jäger bevölkern hier die wälder. das ist leider traurige realität.

und sogar beschwerden bis anzeigen bringen faktisch NICHTS. leute, hier geht es um eine menge geld. das sollte niemand vergessen!

hier mal ein link zu einem wirklich interessanten film - ich denke, das hat nichts mit revolverblatt etc. zu tun:

http://www.youtube.com/watch?v=ouoZ_VALgGA&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=LQ8x5svCUv4&feature=related

ach so - nachtsichtgeräte dürfen nicht eingesetzt werden. sollte ich das vergnügen haben, jemanden zu erwischen, würd ich dem licht am fahrrad machen. auch wenn es meistens nichts bringt.

aber wenn man es nicht immer wieder probiert, wird sich nichts ändern. dann bekämen diese rambos der wälder eine art freifahrtschein. und das kann ja nicht angehen!
 
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"sonntagsjäger" und praktisch scheintote jäger bevölkern hier die wälder. das ist leider traurige realität.

und sogar beschwerden bis anzeigen bringen faktisch NICHTS. leute, hier geht es um eine menge geld. das sollte niemand vergessen!

hier mal ein link zu einem wirklich interessanten film - ich denke, das hat nichts mit revolverblatt etc. zu tun:

ach so - nachtsichtgeräte dürfen nicht eingesetzt werden. sollte ich das vergnügen haben, jemanden zu erwischen, würd ich dem licht am fahrrad machen. auch wenn es meistens nichts bringt.

aber wenn man es nicht immer wieder probiert, wird sich nichts ändern. dann bekämen diese rambos der wälder eine art freifahrtschein. und das kann ja nicht angehen!

Hallo Martina,

da würde mich mal das Verhältnis (zahlentechnisch) zwischen diesen "Sonntagsjägern" und den Jägern interessieren, die verantwortungsvoll agieren.

Ich denke auch, da geht es um Geld und da wird auch sehr viel geklüngelt. Aber es bringt ja auch nichts, sich hier an die Gurgel zu gehen, das hindert die Scheintoten und "Lustmörder" ja auch nicht am Herumballern.

Deswegen ja auch meine Frage, welche Möglichkeiten Nachbarn oder Spaziergänger auch rechtlich gesehen haben. Das mit dem Nachtsichtgerät ist ja schon mal eine interessante Information.

@Arduinna: Ich bezweifele, dass Kai hier nur "rumheult". Ich bin mir sicher, dass es da auch starke regionale Unterschiede gibt. Wir haben hier einen Förster, dessen Schwerpunkt auf nachhaltiger Waldbewirtschaftung liegt - so einer hat wenig Interesse daran, mit Sonntagsjägern herumzuklüngeln. Wenn Du aber in der Nähe eines Waldgebietes lebst, wo noch archaische Gepflogenheiten herrschen und der Förster die Dollarnoten in den Augen hat, sieht es wieder ganz anders aus.
Ich zähle mich übrigens auch nicht explizit zu den Jagdfreunden, ich bin nur der Meinung, dass ich kein Recht habe, jemanden zu kritisieren, weil er jagt, um Fleisch zu essen. Das fände ich ziemlich verlogen, so lange ich mir selbst das Schnitzel in die Pfanne haue.

LG Silvia
 
Bevor ich mir diesen Schuh anziehe - ich hatte Dir ein paar Fragen gestellt... Leuten einfach Etiketten auf die Stirn kleben, das kann ich auch😉

LG Silvia

Tröste Dich, meine Frage wurde auch nicht beantwortet 😉
 
"sonntagsjäger" und praktisch scheintote jäger bevölkern hier die wälder. das ist leider traurige realität.

und sogar beschwerden bis anzeigen bringen faktisch NICHTS. leute, hier geht es um eine menge geld. das sollte niemand vergessen!

hier mal ein link zu einem wirklich interessanten film - ich denke, das hat nichts mit revolverblatt etc. zu tun:

http://www.youtube.com/watch?v=ouoZ_VALgGA&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=LQ8x5svCUv4&feature=related

ach so - nachtsichtgeräte dürfen nicht eingesetzt werden. sollte ich das vergnügen haben, jemanden zu erwischen, würd ich dem licht am fahrrad machen. auch wenn es meistens nichts bringt.

aber wenn man es nicht immer wieder probiert, wird sich nichts ändern. dann bekämen diese rambos der wälder eine art freifahrtschein. und das kann ja nicht angehen!

1) Man spricht von streunenden Katzen
2) Man spricht von Gebieten, die den Jägern zugeteilt wurden
3) Sind die Leute doch selber Schuld? Wenn es nicht ihr Grundstück ist und sie dennoch ihre Katzen herumlaufen lassen.

Was mich nur nervt: Ich kann die blonde Frau verstehen. Und wenn, dann sollten Jäger so schießen, dass sie tot sind. Und die Fangfallen sind unmenschlich.

Und, es wäre schön, wenn man die Katzen dann wenigstens nach dem töten auslesen würde (sprich Chip, Tatoo). Könnte den Besitzer ja auch anonym verständigen.

Da haben sie aber auch den "richtigen" Jäger ausgesucht... Schade, wie dieser Mensch spricht. Also, dass er "Kater Moritz" auch erschießen würde, dass er wusste, dass die Katze zu diesem Hof gehört...
Gibt halt immer solche und solche 🙂
Der andere schießt ja gar keine Haustiere.

Aber, hier sind doch auch Tierbesitzer gefördert.. sprich, nur rauslassen, wenn die Gegend sicher ist.
Dann muss man "Waldstück" eben mit "Bundesstraße" vergleichen.
 
Wo sind die von Jägern selbst eingebrachten oder unterstützen Gesetze, die das Abschiessen von Katzen verbieten? Wenn Jäger doch alle gar keine Katzen umbringen, wer hat die dann bloss erschossen? Und wieso regt sich da kein Jäger drüber auf?

Da hier mehrfach diese Frage gestellt wurde, nicht nur von Turmalin, möchte ich meinen Beitrag aus dem anderen Jagd-Thread zitieren:

Anläßlich dieses Themas habe ich nun mal eine Weile gegooglet, eigentlich suchte ich den vom ZDF am 4.10.2005 gezeigten Fim "37 Grad extra", der
unter anderem die Themen Katzenfelle aus China und verschwundene Haustiere hatte. Anscheinend gibt es den aber nicht mehr im Netz.

Gefunden habe ich dabei aber den "Ökologischen Jagdverband", der in etlichen Bundesländern mit Landesverbänden vertreten ist und zu vielen Themen deutlich andere Positionen vertritt als die übrige Jägerschaft. Abschuss von Haustieren, Jagd mit Fallen, Beizjagd, Wildfütterung, u.v.m.
wird von diesem Jagdverband beispielsweise abgelehnt.

(@ sonnenschein83: Für die Gewinnung von Angoawolle werden die Kaninchen nicht geschlachtet. http://www.angorawolle.ch/index.htm )
 

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