Kater hat sich neue Familie gesucht HILFE!

  • Themenstarter Themenstarter Nancy84
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@KittyNelli
- mich hat beindruckt, was und wie du kommentiert hast.

Ich hab keine Freigänger, aber ich teile deine Einschätzung (passt zu allem was ich sonst zum Thema lesen konnte)

Bei Katzen gehts ganz offensichtlich auch um die Chemie zwischen Mensch und Tier.
Wenn die eben nur lau ausfällt, dann wendet sich die Katze wohl dahin, wo es mehr *funkt*


Scheint allein mit Fütterung nicht zu erklären zu sein.

Ich würd mich schweren Herzens vom Tier verabschieden.
Besonders nach der Vorgeschichte, die schon deutlich in die Richtung weist.

Besonders gefallen hat mir auch dein Werben um Verständnis für die neuen Dosenöffner.
Offensichtlich fühlen sie sich dem Tier genauso verbunden.

Loslassen wär wohl richtig.
Wenn man der Katze die Fähigkeit zugesteht, den für sie passenden Platz zu finden.
 
A

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Meine Katzen kommen ja erst. Aber wir haben jetzt schon einiges an Geld und Aufwand reingesteckt und man investiert neben dem Geld auch jede Menge Herzblut. Ich möchte mir nicht vorstellen, dass jemand meine Katzen einfach einsackt, weil sie Ihm halt gefallen. Ich bewerte das als Diebstahl und das sieht meines Wissens auch der Gesetztgeber so. Ich würde die Freigängerkatzen, die bei uns rumlaufen nicht füttern und nicht seinen Besitzern entfremden. Sowas gehört sich einfach nicht und ich würde jemanden, der meine Katzen unterschlägt ernsthaft an den Kragen gehen.
Wer eine Katze will soll sich selber eine besorgen, es gibt genug davon, die auf ein zuhause hoffen. Da muss man nicht anderen die Tiere klauen.

Das ist in diesem Fall aber anders gelaufen, vielleicht solltest Du die Geschichte richtig lesen😉.

Man merkt, dass Du noch nicht viel erlebt hast mit Freigängerkatzen und im Katzenschutz (Futterstellen).
Sonst wüsstest Du, dass es sehr viele ausgesetzte und sich verlaufene Katzen gibt, die sich mit Betteln bei Menschen durchschlagen müssen. Und es ist eben auf den ersten Blick nicht zu erkennen, ob so eine Katze jemanden gehört. Wenn man das bereits an ihrem äusseren Zustand erkennt, ist die Katze oft schon krank.

Es ist deshalb wichtig, dass jeder seine Freigängerkatze chippen (und m.M. nach auch tätowieren) lässt. Dazu sich bei "Abhandenkommen" nach wenigstens einer Woche auch selbst auf die Suche macht und Verlustmeldungen (TH, Tasso usw) erstellt. Wo dort dann hoffentlich schon die andere Seite ihre "Zugelaufen-Meldung" hinterlassen hat.
Beide Seiten (Finder und Verlierer) müssen ihren Teil beitragen.


@Yupik
Dankeschön😳. Freue mich sehr, dass Du meine Gedanken teilst.🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist sicher eine gute Entscheidung, die du jetzt getroffen hast, hoffe, dass die Leute, wo der Kater jetzt ist ihn auch anstandslos "rausrücken" und es ihm bei deinen Eltern dann besser gefällt.

LG, Andrea
 
So, ich habe mir jetzt den ganzen Thread in Ruhe durchgelesen, und versucht mich in die Situation hineinzuversetzen ( ICH HABE KEINE FREIGÄNGER ).
Auch auf die Gefahr hin, das ich jetzt Prügel kriege, würde ich mein Kater sofort zurückholen. Je länger er dort bleibt, desto schwieriger wird es natürlich, für den Kater, die neuen und dem alten Besitzer.
Alleine die Unsicherheit, ob alles so stimmt, was die Leute mir so erzählen, würde mich dazu veranlassen, ihn wieder zu mir zu holen.
Aber ich würde ihn, dann auch so schnell nicht mehr rauslassen. Zumindest bis zum Sommer wäre erst mal Hausarrest angesagt. Natürlich gepaart mit gaaaaaaanz viel Schmuseeinheiten und Beschäftigung.......😀

Ich habe Freigänger und ich liebe sie sehr. Egal wie egoistisch dies wäre^^, genauso würde ich auch verfahren. ich denke Fussel war nicht lange genug drinnen , um sich daran zu gewöhnen und dass die Leute ihn dann auch noch angefüttert haben, war einfach " blöd gelaufen".

Ich gebe Dir hier auf alle Fälle recht: Je länger er dort bleibt, desdo schwieriger wird es ihn von dort wegzuholen.

Ok, ich erkläre euch jetzt warum ich den Kater zurükholen würde:
Zu uns kommt auch jeden Tag, manchmal auch mehrmals, eine Freigängerin zu Besuch.Und das seit ca.6 Wochen.
Ok, ich gebe zu, sie bekommt hier immer ihre Portion Leckerchen. Da sie aber sehr gepflegt und auch ein Halsband mit Namensmarke ( Popy ) trägt, weiss ich natürlich, das sie jemanden hier gehört.
Sie kommt zu allen möglichen Tageszeiten, mal morgens, mittags und auch manchmal spät abends.
Sie scheut auch nicht davor zurück, ins Haus zu kommen und sich beschmusen zu lassen.
Aber es gibt mir doch nicht das Recht, sie zu behalten oder zu denken, es ginge ihr Zuhause nicht gut.
Ich denke mal, sie kommt einfach nur um sich ihre Leckerchen abzuholen und nicht, weil sie ein neues Zuhause sucht.
Vielleicht, war es auch bei ihrem Kater so!
Aber das wissen wir alle nicht.

So sehe ich es auch.

Hui, da hab ich ja ne heikle Diskussion ausgelöst. 🙂

Also, nach vielem Hin -und Herüberlegen bin ich zu dem mehr oder weniger guten SChluss gekommen, dass es wenig Sinn hat zu versuchen ihn wieder herzulocken. Da die Leute ja gesagt haben, dass sie es nicht übers Herz brächten ihn nicht zu füttern und nicht reinzulassen, wird es schwer sein den Kater zu überreden zu mir zu kommen, wenn ich nur abends nach der Arbeit Zeit dazu habe und diese Leute den ganzen Tag da sind und er so oft rein und raus kann wie er möchte.

Das sind alte Leute, ich nehme an die haben das als Wink des Schicksals gesehen, dass er zu ihnen kam. Ich glaub auch nicht, dass sie lange nach einem Besitzer gesucht haben, wenn überhaupt.
Ihn hier in der Wohnung einzusperren würde wohl auch nichts bringen, sobald er raus kann geht er sowieso da wieder hin und alles geht von vorne los.

Ich möchte, dass das Tier sich wohl fühlt und offenbar kann ich ihm nicht alles bieten was er möchte. Daher habe ich jetzt eine Art Kompromiss erdacht, und zwar, dass ich ihn zu meinen Eltern bringe. Die wohnen ca. 50km entfernt und bieten ihm die gleichen Voraussetzungen wie diese Leute hier im Dorf:
- Es ist immer jemand zuhause
- Es gibt im Haus viel Platz
- Groooooßer Garten mit viiiilen Gärten nebendran
- Eine ruhige Gegend
- Er kann rein und raus wie er will

Meine Großeltern wohnen auch mit im Haus, mein Opa ist ziemlich krank und nachdem die alte Katze meiner Eltern gestorben ist (August) sind sie ziemlich traurig. Ich denke es würde allen dabei gut gehen, wenn wieder etwas Leben im Haus ist und Fussel hätte das gleiche wie hier auch.
Und ich wüsste wenigstens, dass er in guten Händen ist und könnte mich davon auch überzeugen wann ich möchte. Das ist mir das Wichtigste.

Schaut, ich bin im Sommer zu meinem Freund hier gezogen in dieses Dorf. Aber ich möchte hier nicht ewig bleiben, mir gefällt es hier überhaupt nicht!
Liegt vielleicht auch daran, dass seit meinem Umzug nur noch Scheiße passiert ist. Zuletzt das mit Fussel.

Und wenn ich ihn jetzt wieder hier angewöhnen würde und ziehe irgendwann wieder um, dann wird der mir ja total bekloppt!
Und bei meinen Eltern hat er ein festes Zuhause auf Lebenszeit.

Denke damit wäre allen geholfen (außer den Leuten, die ihn jetzt haben, aber das ist mir herzlich egal).
Mir tut das ja auch irgendwie leid, dass ich denen "ihren" Felix (IHR Name für Fussel) so einfach wieder entreisse, aber er gehörte nunmal nicht ihnen. Die haben sowieso ihre Meinung über mich, da könnte ich jetzt machen was ich will.

Danke euch allen für die Tipps und Meinungen, vielleicht wollt ihr ja noch was loswerden zu meiner Entscheidung.
Freue mich über jede Ansicht.

LG


Das ist eine gute Lösung. Ich hatte auch kein gutes gefühl bei den Leuten , bei denen er nun ist, auch weil ich die Aussagen als nicht sehr stimmig angesehen habe.

Ich würde ihn aber diesmal chippen lassen und falls er irgendwann man operiert werden muss, dann würde ich auch gleich ein Tatoo machen lassen und registrieren. Für die erste Zeit sollte er diesmal aber trotzdem ein paar Wochen drin bleiben, sonst ist er wieder gleich weg. Er braucht eine stimmige Verbindung zu Euch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die verschiedenen Meinungen und Tipps von euch!
Hab mich sehr gefreut, dass ihr versucht mir zu helfen.

Also, die Entscheidung ist gefallen, Fussel kommt zu meinen Eltern. Und das möglichst bald.
Zu warten, dass er von allein zu mir zurückkommt ist mir zu gefährlich und es hätte auch keinen Sinn für den Kater.

Meine Eltern freuen sich schon auf ihn, sie kennen ihn ja von klein auf, hatten ihn auch manchmal als Gast wenn ich mal ne Woche weg war.
Sie kennen ihn also und er war auch schonmal in dem Haus, das ist ja schonmal nicht die schlechteste Voraussetzung. Dass er da auch abhaut kann ich mir wenig vorstellen, denn besser könnte es ihm gar nicht gehen.

Außerdem liegt dort im Garten sein kleiner Ziehbruder... 🙁

Ich werde meinen Eltern sagen sie sollen ihn vorm Rauslassen zum TA bringen zum Chippenlassen. Von mir aus bezahl ich das auch.
Sowas wie jetzt mach ich sicher nicht nochmal mit. 🙂
 
:zufrieden: Da freut man sich direkt mit!!!

Ist doch gut, dass es Katzenforen gibt und auch viele Meinungen zu einem Problem. Damit kommt man selbst besser zu einer Entscheidung.

Würd mich freuen, dann mal hier zu lesen, wie sich Fussel eingewöhnt hat. Schön für ihn, dass er dort schon alles kennt.
Der wird sich so richtig von Deinen Eltern verwöhnen lassen:smile:.

Ein Foto von Deinem Süssen wäre toll!

Alles Gute für Fussel und Dich!
 
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Jetzt bin ich aber auch gespannt, wie es Fussel bei Deinen Eltern gefällt
 
Hallo Nancy,
ich finde es toll, wieviel Gedanken du dir gemacht hast.
Ich hatte zweimal ähnliche Situationen ( immer mit der gleichen Katze )
Nachdem meine Katze nach einem Zwischenfall mit einem fremden Hund hier ausgezogen ist ( obwohl der Zwischenfall nicht im Haus war ) , hatte ich nach tagelangem Suchen eine Annonce aufgegeben Die neuen Dosis haben sich dann gemeldet. Ich bin da hingegangen und habe die Katze eingepackt ( ohne mir Gedanken zu machen ) sie hätten sie auch behalten. Ich habe sie dann erst einmal eine Woche nicht mehr rausgelassen und dafür aber sehr verwöhnt. Sie blieb dann auch ein Jahr hier.
Dann zog hier eine dritte Katze ein und meine Erstkatze verschwand wieder.
Diesmal bin ich gleich zu den Leuten gegangen, sie hatten ihr wieder Asyl gegeben. Ich hab sie wieder eingepackt. Musste mir aber ganz viele Vorwürfe anhören , ich könnte wohl keine Katzen halten und so
Ich hab dann mit der neuen Katze ( und der alten ) eine intensive Eingewöhnungsphase durchgezogen, und dann war es gut. Sie hat mich
damals wachgerüttelt. Diese Katze durften wir 15 Jahre begleiten.
Inzwischen habe ich 6 Katzen und jeder Neuzugang und die Altkatzen bekommen eine besondere Eingewöhnungszeit. Ich habe gelernt.
 
Ich drück dir und Fussel ganz doll die Daumen und vergiss nicht uns zu erzählen, wie es Fussel geht. Dieser Thread brauch ein Happy End. Natürlich mit Fotos!😀
 
Du hälst deinen Kater - im Winter! - nur draussen, fütterst ihn auch dort und suchst erst nach ihm, als er mehrere Wochen verschwunden ist.

Du hättest dich doch wenigstens täglich überzeugen müssen, dass es ihm gut geht. Also hättest regelmässig dafür sorgen müssen, dass du ihn (z. B. bei der Fütterung) siehst. Dir ist nicht einmal bekannt gewesen, ob er seinen Napf selbst geleert hat.

Sorry. Dir scheint dein Kater nicht besonders wichtig gewesen zu sein.

Dein Kater lebte überwiegend draussen, war sich überwiegend selbst überlassen und scheint keine große Bindung (mehr) zu dir zu haben. Er wollte nicht in der Wohnung sein.

Nur, damit die "neuen" Leute ihn nicht behalten, willst du ihn nun zu deinen Eltern bringen. Wie willst du verhindern, dass er nicht zurück zu seinen "neuen" Leuten oder zu anderen Leuten stromert? Ist die Bindung zu deinen Eltern, zu dem "neuen" Zuhause soviel stärker?

Willst du so einen extremen Freigänger, der anscheinend sehr gut alleine klar kommt über Monate einsperren, damit er im neuen Zuhause bleibt? Das ist für mich Folter.

Lieben heisst manchmal auch loslassen können.

So, und nun könnt ihr alle auf mich einprügeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das Verhalten der neuen Leute nicht ganz ok.

Verständnis habe ich aber dafür. Sie haben sich erkundigt, waren beim Tierarzt und hängen jetzt an dem Kater. Sie sind davon ausgegangen, dass er einfach zurückgelassen wurde. Warum sollte das nicht der Wahrheit entsprechen? Dass sie in ihrer Verzweiflung das Tier gerne behalten zu wollen, Geld angeboten haben, ist zwar nicht jedermanns Sache, kann ich aber ebenfalls nachvollziehen.

Es ist sicher auch nicht gut, dass sie ungehalten reagieren. Aber kann man nicht auch ihre Bestürzung und ihre Angst vor dem Verlust des Katers verstehen? Auch wenn er ihnen rechtlich nicht gehört - sie werden ihn in ihr Herz geschlossen haben.
 
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Du hälst deinen Kater - im Winter! - nur draussen, fütterst ihn auch dort und suchst erst nach ihm, als er mehrere Wochen verschwunden ist.

Du hättest dich doch wenigstens täglich überzeugen müssen, dass es ihm gut geht. Also hättest regelmässig dafür sorgen müssen, dass du ihn (z. B. bei der Fütterung) siehst. Dir ist nicht einmal bekannt gewesen, ob er seinen Napf selbst geleert hat.

Sorry. Dir scheint dein Kater nicht besonders wichtig gewesen zu sein.

Dein Kater lebte überwiegend draussen, war sich überwiegend selbst überlassen und scheint keine große Bindung (mehr) zu dir zu haben. Er wollte nicht in der Wohnung sein.

Nur, damit die "neuen" Leute ihn nicht behalten, willst du ihn nun zu deinen Eltern bringen. Wie willst du verhindern, dass er nicht zurück zu seinen "neuen" Leuten oder zu anderen Leuten stromert? Ist die Bindung zu deinen Eltern, zu dem "neuen" Zuhause soviel stärker?

Willst du so einen extremen Freigänger, der anscheinend sehr gut alleine klar kommt über Monate einsperren, damit er im neuen Zuhause bleibt? Das ist für mich Folter.

Lieben heisst manchmal auch loslassen können.

So, und nun könnt ihr alle auf mich einprügeln.


Genau diese Ansicht vertrete ich auch - ihn jetzt zu den Eltern zu bringen, die ihn ja offenbar auch nicht besonders gut kennen - nur damit ihn die "anderen" nicht behalten können, finde ich auch keine gute Idee.

Und diesen Satz : Lieben heisst manchmal auch loslassen können.
unterstreiche ich ganz besonders!
 
Sie hat sich für ihren Kater entschieden,.... warum schürst Du nun ein neues Feuer an?

Zu Deinem einen Satz kann ich allerdings etws sagen:


Es ist sicher auch nicht gut, dass sie ungehalten reagieren. Aber kann man nicht auch ihre Bestürzung und ihre Angst vor dem Verlust des Katers verstehen? Auch wenn er ihnen rechtlich nicht gehört - sie werden ihn in ihr Herz geschlossen haben.


Die " neuen" Leute wussten, als sie ihn angefüttert haben, dass ein Besitzer auftauchen könnte. Glücklicherweise kann man sein Tier noch 6 Monate lang zurückfordern.

und nein,... ich persönlich kann ihre Bestürzung nicht verstehen. Sie hätten den Kater nicht ins Haus lassen dürfen. Er sah ( nach ihren eigenen Aussagen!!!!!!) gut genährt und gepflegt aus. Er war nicht verletzt und sah auf keinen Fall wie ein Streuner aus.( Auch eine labidare Behaupung, er könne ja ausgesetzt worden sein, zieht hier nicht).
Sie hätten ihn nicht anfüttern dürfen.
Kurz, sie hätten ihn einfach ziehen lassen müssen.

Auf diese Weise verschwinden hier warscheinlich mehr Katzen, als durch Unfälle.
 
: Lieben heisst manchmal auch loslassen können.
unterstreiche ich ganz besonders!


Sie lässt ihren Kater los. Sie gibt ihn zu ihren Eltern, warscheinlich , weil sie ihn dort besser aufgehoben weiss, wie bei Leuten, die nicht mal richtig nach den Besitzern suchen und einfach mal pauschal festgelegt haben, dass er eben zurückgelassen worden wären * sehr , sehr merkwürdig*


Ich denke auch nicht, dass man ihr mangelnde Liebe zu ihrem Kater unterstellen kann, dazu schreibt sie viel zu liebevoll von ihm.
Er hatte bei ihr die Freiheit, die er wollte und auch eingefordert hat.
 
sie kann den leuten helfen,sich einen anderen kater zu suchen.
sind die leute bereit,die schutzgebühr zu bezahlen und rechtmässige besitzer zu werden,steht ihrem glück nichts im wege.

wenn ich alle katzen behalten hätte,die je bei mir rummiauten,dann hätte ich einige katzenbesitzer verzweifelt gemacht.

ich glaube,hier wurde nicht genug beachtet,dass die alten leute logen und behaupteten,überall nach dem tier gefragt zu haben,obwohl es nicht stimmte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde auch, der Umzug zu den Eltern ist die beste Lösung!! Der Kater ist dort ja bekannt, er kann rein und raus, es wird für ihn gesorgt und man hat auch die Gewissheit, dass es ihm dort gut geht!

Natürlich ist das hart für die neuen Besitzer, aber da muss man doch drauf gefasst sein dass man so ein "Fundtier" unter Umständen auch wieder abgeben muss!

Würde sich der Vorbesitzer von Myps anders entschieden haben, hätte ich ihn natürlich auch wieder abgegeben - und ich werde beobachten, wie sich Myps im Frühjahr hier benimmt. Falls er dann um jeden Preis nach draussen möchte, müßte ich ihn eben auch wieder schweren Herzens abgeben. Darauf haben sein VB und ich uns geeinigt: Er kann jederzeit wieder zurück, wenn er sich hier unwohl fühlt.

Alles Liebe für deinen Kater - und bezüglich des Verfahrens würde ich das auch genauso machen wie oben bereits beschrieben: einen "normalen" Besuch ankündigen und ein paar Minuten später jemanden mit Transportbox nachkommen lassen (Wo ich gemeinerweise vorher ein Stinkesäckchen reingelegt hätte *g*). Kater rein und ab, und bloss nicht weiter diskutieren!
 
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Zitat von a-g-m: Natürlich ist das hart für die neuen Besitzer, aber da muss man doch drauf gefasst sein dass man so ein "Fundtier" unter Umständen auch wieder abgeben muss!

In diesem Fall mag es so ein.....



Unsere erste Katze hatte sich nach 8 Jahren uns ausgesucht. Wir wohnten ca. 250 m von ihren Besitzern entfernt.

Mehrmals habe sie die Katze zurückgeholt! Sie haben sie sogar als Freigängerin für einige Tage eingesperrt...

Dann kam ein Anruf: Es geht nicht und da wir möchten,dass es ihr gut geht, lassen wir sie jetzt raus. Sie mag hier nicht mehr sein.....

Keine 3 Minuten später saß sie auf der Terrasse, maunzte und durfte dann das erste Mal ins Haus.
Fast 20 Jahre alt ist sie geworden....

Es ist der Familie sicher nicht leicht gefallen, diese Entscheidung zu treffen.
Dennoch sagten sie auch im Nachhinein immer; es war ja für Miez. Sie wollte es so.

LG
 
Was hat mein Kater für ein grosses Glück, dass wir seine Besitzer sind.

Er will nicht bei uns leben, sondern lieber bei einer Familie am Ende des Dorfes ohne Kinder. Dort hat er das, was er bei uns vermisst hat. Seine Ruhe und die alleinige Liebe und Fürsorge und die finanzielle Sicherheit durch uns.

Dies hier finde ich wirklich sehr egoistisch und nicht im Sinne des Tieres.
 
gigisami - genau so war es bei uns, so sind wir zu unserem Moppel gekommen und alle sind glücklich 😀😀😀
 

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