Katze, 12, mit Kehlkopflähmung- brauche dringend Entscheidungshilfe

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Hier ist noch ein positiver Bericht zu finden:

 
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Wie ist denn der Stand bei euch? Wie geht es Luna?
 
Liebe Strunzel, vielen Dank, dass du diese Erfahrung mit mir teilst! Das macht Mut! Es tut mir leid, dass es bei Noodle nicht funktioniert hat. Darf ich fragen, was los war bzw nicht geklappt hat? Liebe Grüße
Natürlich darfst du das. Bei der OP wurde festgestellt, dass Noodle brüchigen Knorpel hat (kann es im Alter geben), dann besteht die Gefahr dass die Fäden sich lockern oder ausreissen. Die Symptome der KK-Lähmung sind bei ihr nie ganz verschwunden. Zunächst waren es nur ‚leer’ schlucken und Atemgeräusche bei Aufregung, ansonsten hatte sie gute Lebensqualität. Seit Juni haben sich die Symptome aber wieder verstärkt und präsentieren sich ähnlich wie damals vor der OP. Permanente Atemgeräusche, Hustenreiz beim Schnurren, gelegentlich Maulatmung. Die Öffnung scheint also wieder zuzugehen. Oder das heisse Wetter setzt ihr zu. Oder es ist sonstwas im Busch. Stehe jetzt grade vor der Entscheidung, ob ich das ganze Prozedere mit Endoskopie und ev. OP nochmals mache (den Stress möchte ich ihr eigentlich ersparen), oder einfach hoffe, dass es bei kühleren Temperaturen Ende Woche wieder etwas besser wird und dann versuche, Ruhe zu bewahren und ‚den richtigen Moment‘ abzuwarten, um sie zu erlösen. Die Angst, dass sie ersticken könnte, kenne ich leider allzu gut…
 
Wie ist denn der Stand bei euch? Wie geht es Luna?
Hallo Bonnie! Luna geht es den Umständen entsprechend (dauerhafte Atemgeräusche - ich hoffe, dass alles gut geht und wir sie dann nie wieder hören müssen) gut. Sie ist zwar platt wegen der Wärme, läuft aber fröhlich umher und hatte auch Gott sei Dank keine Attacke bisher. Wir werden dann wie geplant Morgen Nachmittag in die Tierklinik fahren und dann werde ich sie da lassen. Ich bin zwar Irre aufgeregt und habe Angst, aber ich denke, dass es das richtige ist, die OP vorzuziehen.

Liebe Grüße
 
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Natürlich darfst du das. Bei der OP wurde festgestellt, dass Noodle brüchigen Knorpel hat (kann es im Alter geben), dann besteht die Gefahr dass die Fäden sich lockern oder ausreissen. Die Symptome der KK-Lähmung sind bei ihr nie ganz verschwunden. Zunächst waren es nur ‚leer’ schlucken und Atemgeräusche bei Aufregung, ansonsten hatte sie gute Lebensqualität. Seit Juni haben sich die Symptome aber wieder verstärkt und präsentieren sich ähnlich wie damals vor der OP. Permanente Atemgeräusche, Hustenreiz beim Schnurren, gelegentlich Maulatmung. Die Öffnung scheint also wieder zuzugehen. Oder das heisse Wetter setzt ihr zu. Oder es ist sonstwas im Busch. Stehe jetzt grade vor der Entscheidung, ob ich das ganze Prozedere mit Endoskopie und ev. OP nochmals mache (den Stress möchte ich ihr eigentlich ersparen), oder einfach hoffe, dass es bei kühleren Temperaturen Ende Woche wieder etwas besser wird und dann versuche, Ruhe zu bewahren und ‚den richtigen Moment‘ abzuwarten, um sie zu erlösen. Die Angst, dass sie ersticken könnte, kenne ich leider allzu gut…
Hi! Das tut mir sehr leid, dass die kleine Maus dieses Handicap hatte. Ich drücke euch die Daumen, dass es nur am Wetter liegt und die kleine Maus noch ein paar schöne Jahre mit dir hat! Ich verstehe, dass sich das wie ein Rückschlag anfühlt, aber wer weiß, ob deine Maus ohne die OP jetzt überhaupt noch da wäre. Und so hast du ihr noch eine schöne Zeit mit dir geschenkt. Manchmal sind diese Tierchen zäher als man denkt. Ich drücke euch die Daumen! 👍🏻 🍀

Und meinst du, dass sie das schafft mit den 6 Tagen zwischen den Narkosen? 🙁 Sie ist ja trotzdem schon ein Ömchen und auch übergewichtig. Das ist eigentlich meine einzige Angst in Bezug auf Übermorgen. Ansonsten spricht für mich alles für die Klinik in Berlin auch den früheren Eingriff.
 
Hi! Das tut mir sehr leid, dass die kleine Maus dieses Handicap hatte. Ich drücke euch die Daumen, dass es nur am Wetter liegt und die kleine Maus noch ein paar schöne Jahre mit dir hat! Ich verstehe, dass sich das wie ein Rückschlag anfühlt, aber wer weiß, ob deine Maus ohne die OP jetzt überhaupt noch da wäre. Und so hast du ihr noch eine schöne Zeit mit dir geschenkt. Manchmal sind diese Tierchen zäher als man denkt. Ich drücke euch die Daumen! 👍🏻 🍀

Und meinst du, dass sie das schafft mit den 6 Tagen zwischen den Narkosen? 🙁 Sie ist ja trotzdem schon ein Ömchen und auch übergewichtig. Das ist eigentlich meine einzige Angst in Bezug auf Übermorgen. Ansonsten spricht für mich alles für die Klinik in Berlin auch den früheren Eingriff.
Vielen Dank für die lieben Wünsche!

Und ja, ich glaube sie schafft das! 12 Jahre sind doch noch kein Alter für eine Miez heutzutage 😉 und Noodle war zu der Zeit übrigens auch über 5kg… ich hab mir damals nur gedacht: es ist eine grosse Chance für sie, und wenn sie die OP nicht schaffen sollte, ist sie wenigstens sanft eingeschlafen, so weh es getan hätte. Nichts tun war einfach keine Option. Und nun hat sie mindestens noch 9 gute zusätzliche Katzenmonate gehabt, also umgerechnet mehrere Menschenjahre…

Halt uns bitte auf dem Laufenden die nächsten Tage - ich werde mitfiebern!
 
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Vielen Dank für die lieben Wünsche!

Und ja, ich glaube sie schafft das! 12 Jahre sind doch noch kein Alter für eine Miez heutzutage 😉 und Noodle war zu der Zeit übrigens auch über 5kg… ich hab mir damals nur gedacht: es ist eine grosse Chance für sie, und wenn sie die OP nicht schaffen sollte, ist sie wenigstens sanft eingeschlafen, so weh es getan hätte. Nichts tun war einfach keine Option. Und nun hat sie mindestens noch 9 gute zusätzliche Katzenmonate gehabt, also umgerechnet mehrere Menschenjahre…

Halt uns bitte auf dem Laufenden die nächsten Tage - ich werde mitfiebern!
Vielen lieben Dank! Ich werde euch updaten! Versprochen! Süß, dass ihr alle so mitfiebert.

Naja, meine Bedenken sind halt, dass die letzte Narkose halt erst 6 Tage her ist. Aber ja, am Ende, was muss, das muss. 🙁
 
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Hallo alle,

ich bin wieder daheim und nervlich und emotional ziemlich erschöpft. Sie dort zu lassen und der Abschied fiel mir unheimlich schwer, aber ich habe das Gefühl, dass sie dort in guten Händen ist. Es gab ein langes und Gespräch und die Ärztin sagte, dass Luna auf sie einen guten Gesamteindruck macht (bis auf das laute Atmen) und dass es gemäß meiner Schilderung so scheint, als hätte sie die erste Narkose auch gut vertragen. Sie konnte mir die Entscheidung auch nicht abnehmen, wann ich sie operieren lasse, da sie soweit recht agil war. Die Fahrt war aber die Hölle mit ihr und wir haben uns entschieden, sie auch deshalb stationär dort zu lassen.

Sie haben ihr nochmals Blut abgenommen und wollten mich anrufen, wenn es was gibt. Aber bisher kam nichts, also denke ich, dass alles ok ist.
Da ihr Kreatininwert schon vor der Endoskopie an der Grenze lag, geben sie ihr eine Infusion vorab, um die Nieren etwas für die Narkose zu entlasten. Auf den Röntgenbildern gab es Verkalkungen im Darm-Bereich und eine in der Niere (die in der Niere war allerdings im Mai auch schon da). Sie wollen hier noch mal vor der OP mit einem Bauchultraschall schauen, ob sie hier Näheres rausfinden können. Hat aber an sich erst mal nichts mit der OP zu tun.

Morgen Früh rufen Sie mich an, wie sie soweit die Nacht überstanden hat und was der Ultraschall ergeben hat. Die OP wird gegen Nachmittag erfolgen, ich werde dann also irgendwann gegen Abend informiert werden, wie es gelaufen ist. Danach wird sie noch einen, vermutlich eher sogar zwei Tage stationär bleiben, damit sie schauen können, wie sie damit atmet und ihr das Fressen neu beibringen können wegen der Verschluckungsgefahr.

Da sie ja die Fehldiagnose Asthma erhielt und aktuell noch Prednisolon nimmt, was wir jetzt ausschleichen, bekommt sie zusätzlich auch ein prophylaktisches Antibiotikum, da die Infektionsgefahr durch das Cortison natürlich leider etwas höher ist.

Ich bin furchtbar nervös und hoffe sehr, dass alles gut geht und die kleine Maus das packt. Es war wirklich schlimm, sie dort zu lassen. Ich melde mich Morgen Abend bei euch.

Viele Grüße
 
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Alles Gute! 🍀
 
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Ich drücke ganz fest alle Daumen und Pfötchen. 🍀🍀🍀🍀
 
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🍀🍀🍀
 
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🍀 🍀🍀
 
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Hallo alle,

ich bin wieder daheim und nervlich und emotional ziemlich erschöpft. Sie dort zu lassen und der Abschied fiel mir unheimlich schwer, aber ich habe das Gefühl, dass sie dort in guten Händen ist. Es gab ein langes und Gespräch und die Ärztin sagte, dass Luna auf sie einen guten Gesamteindruck macht (bis auf das laute Atmen) und dass es gemäß meiner Schilderung so scheint, als hätte sie die erste Narkose auch gut vertragen. Sie konnte mir die Entscheidung auch nicht abnehmen, wann ich sie operieren lasse, da sie soweit recht agil war. Die Fahrt war aber die Hölle mit ihr und wir haben uns entschieden, sie auch deshalb stationär dort zu lassen.

Sie haben ihr nochmals Blut abgenommen und wollten mich anrufen, wenn es was gibt. Aber bisher kam nichts, also denke ich, dass alles ok ist.
Da ihr Kreatininwert schon vor der Endoskopie an der Grenze lag, geben sie ihr eine Infusion vorab, um die Nieren etwas für die Narkose zu entlasten. Auf den Röntgenbildern gab es Verkalkungen im Darm-Bereich und eine in der Niere (die in der Niere war allerdings im Mai auch schon da). Sie wollen hier noch mal vor der OP mit einem Bauchultraschall schauen, ob sie hier Näheres rausfinden können. Hat aber an sich erst mal nichts mit der OP zu tun.

Morgen Früh rufen Sie mich an, wie sie soweit die Nacht überstanden hat und was der Ultraschall ergeben hat. Die OP wird gegen Nachmittag erfolgen, ich werde dann also irgendwann gegen Abend informiert werden, wie es gelaufen ist. Danach wird sie noch einen, vermutlich eher sogar zwei Tage stationär bleiben, damit sie schauen können, wie sie damit atmet und ihr das Fressen neu beibringen können wegen der Verschluckungsgefahr.

Da sie ja die Fehldiagnose Asthma erhielt und aktuell noch Prednisolon nimmt, was wir jetzt ausschleichen, bekommt sie zusätzlich auch ein prophylaktisches Antibiotikum, da die Infektionsgefahr durch das Cortison natürlich leider etwas höher ist.

Ich bin furchtbar nervös und hoffe sehr, dass alles gut geht und die kleine Maus das packt. Es war wirklich schlimm, sie dort zu lassen. Ich melde mich Morgen Abend bei euch.

Viele Grüße
Viel Glück für morgen!
 
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Auch ich werfe noch ein paar gedrückte Däumchen rein! 🍀🍀🍀
 
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Alles Gute für den Kleinen!
 
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Hier sind auf jeden Fall alle Daumen gedrückt!!!
 
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Daumen und 24 Pfoten sind gedrückt 🍀
 
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Ich lasse auch noch ein paar Daumen und Pfötchen da 🍀 💚🍀
 
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Auch von mir gedrückte Daumen 🍀🍀🍀
 
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Hallo, ein kurzes, eher nicht so schönes Update.

Die Klinik hat heute Morgen angerufen. Mir ist ja schon beim letzten Blutbild vom 8.8. aufgefallen, dass der Kreatinin-Wert etwas an der Grenze kratzt. Laut dem operierenden Chirurgen wäre das aber alles ok.
(Gott sei Dank bin ich in die Klinik gefahren).

Dort bekam sie aufgrund meiner Äußerung hierzu schon seit gestern Infusionen und es wurde erneut ein Blutbild gemacht. Hier wurde festgestellt, dass der Wert immer noch „an der Grenze kratzt, minimal erhöht ist“ und daraufhin wurde ein Ultraschall gemacht. Leider zeigen die Nieren erste optische Anzeichen einer Nierenerkrankung, wie es bei älteren Katzen ja leider oft so ist.

Ich wurde darüber aufgeklärt, dass das natürlich ein Risiko für die OP darstellt, insofern, dass das Propofol, das sie zur Einleitung des Schlafes bekommt, die Nierenwerte weiter verschlechtern könnten (!). Sie hat das Risiko hierfür im Vergleich zu anderen kranken Katzen als eher gering eingeschätzt, aber es ist da. Und im Vergleich zu gesunden Katzen natürlich erhöht. Um dem etwas vorzubeugen, hat sie seit gestern Infusionen bekommen, um die Nieren etwas zu entlasten. Diese bekommt sie, soweit ich verstanden habe, auch während und nach der OP. Die Werte werden dann Morgen und Übermorgen in der Klinik erneut kontrolliert und wir machen das dann nächste Woche auch noch mal beim Haustierarzt. Auf Nierenfutter muss man sowieso umsteigen dann.

Auf den Röntgenbildern von Mai, Juni und August gibt es in der Lunge einen kleinen „Fleck“. Das könnte alles Mögliche sein, sie haben aber Bedenken, dass es vllt auch ein Tumor oder Ähnliches sein könnte. Ich war schon bei gefühlt tausend Tierärzten mit ihr, aber es ist nie jemandem aufgefallen. Es ist seit Mai nicht gewachsen/hat sich nicht verändert. Ich hatte mich gestern gegen das CT entschieden, weil ich sie nicht noch länger in Narkose haben wollte und weil ich gesagt habe, ich möchte es dann auch einfach nicht wissen. Nun sagten sie aber heute, dass sie „darauf bestehen“ würden, es zu machen, da es ihnen wichtig ist, herauszufinden, was da vor sich geht. Sollte direkt klar sein, es ist ein ganz schlimmes Karzinom, würden sie die Katze anschließend nicht operieren wollen. Ist für mich gerade ein totaler Schock, aber vermutlich aus medizinischer Sicht richtig.

Ich habe dann dem CT doch zugestimmt und auch für die OP, sofern sie nichts finden. Sie konnte es verstehen, weil ich meinte:

a) klar geht es der Katze jetzt „gut“, aber dieses angestrengte und laute Atmen (sie zieht ja auch richtig den Brustkorb zusammen), ist für die Katze auch nicht schön. Diese „Attacken“ haben sie jetzt bisher nicht gesehen, aber ich habe sie mir ja nicht eingebildet. (Bedeutet, „Husten?“… danach Schnauze offen lassen und nach Luft schnappen). Wie lange soll ich warten 🙁? bis die Katze blau anläuft und ich dann 1,5 Stunden in die Tierklinik fahre, damit sie dann trotzdem Nierenkranke Katze notoperieren?

Jetzt gleich zwischen 14:00 und 14:30 soll es (nach stand von vorhin gegen 10:30) losgehen mit Narkose, CT. Sie rufen dann an, wenn sie was finden, was für sie gegen die OP spricht. Also hoffe ich fast sehr, dass mein Telefon bis 16:00 nicht klingelt.

Habt ihr Erfahrungen mit Katzen, die mit kranken Nieren operiert wurden? Ich kann nur sagen, Gott sei Dank bin ich gestern in die Klinik gefahren. Stelle euch vor, ich hätte sie nächste Woche in der vorherigen Kleintierchirurgie operieren lassen OHNE Infusion. Nichts gegen die Praxis, aber ich habe da auf ja Donnerstag direkt die Kreatinin-Werte angesprochen. Da wurde gesagt, ist doch alles noch im Referenzbereich, alles ok, Nieren sind super. Ich hab so langsam das Gefühl, dass man auch fast keinen mehr vertrauen kann.


Zumindest weiß ich jetzt, dass sie in guten Händen ist. Ich weiß, dass wir die Nieren gefährden, aber die Alternative wäre jetzt der Erstickungstod. Oder nichts machen und einschläfern. Und das müssen wir jetzt wahrscheinlich irgendwann (hoffentlich erst in wenigen Jahren) sowieso aufgrund ihrer Nieren, da man das ja nicht aufhalten kann.

Ich danke euch für eure Meinungen, Erfahrungen und Ratschläge.

Liebe Grüße
Kati
 

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