Katze beißt

  • Themenstarter Themenstarter Armin5000
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Richtig leer ist die Schale nie, weil ich immer sofort nachfülle. Vielleicht sollte man doch lieber rationieren und nur 4 Mahlzeiten geben. Das meinte mein Tierarzt das wäre besser für den Kater.
Übrigens füttere ich Catz finefood und macs. Das mag er richtig gerne.
Was meint ihr, sollte man das Futter beim 8monatigen Kater Rationieren?

Auch eine Stimme gegen Rationieren.
Macs und Catz Finefood sind gut.
 
A

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Meine Tierärztin wollte es fast nicht glauben, dass jemand immer Nafu nachfüllt wenns leer ist^^ Und Kater Nr. 2 sei definitiv zu Dick (6,5 kg vs. Kater Nr. 1 5,5kg der dagegen Rank und Schlank aussieht... naja) "meistens sei es das TroFu", worauf Kater Nummer 2 eigentlich gar nicht so scharf ist... und es das auch nur als Leckerlie gibt.


Habe nicht alle Seiten des Fadens gelesen, aber was ich denke ist, dass er einfach auch nicht gelernt hat, dass beißen nicht so gut kommt. Wenn Ihr ihn mit/ab 4 Wochen aufgezogen habt, hat er ja nie wirklich eine Schule gehabt, wo gleichaltrige Geschwister es sich gegenseitig spielend beibringen wie man mit solchen Situationen umgeht.

Ist Gesellschaft für den kleinen geplant?
 
...ber inhalieren spricht nicht gegen zahnschmerzen.
Meine amber hatte ein katatsrophales ergebnis des dentalröntgens, sie hat immer geschlungen. Die ärztin meinte, das machen manche katzen, damit der schmerz beim essen schneller rum ist.

Ich habe hier die unterschiedlichsten symptome gehabt, da ist nix in stein gemeißelt
Guter Einwand - Danke dafür, klar Inhalieren, damit man es schnell hinter sich hat..
Hier wurde eher gemäkelt, Pausen gemacht (Nerv getroffen, Katze erstarrt), Futter ganz vorsichtig genommen
 
das ist ja iwie auch das normale. die andern hatten alle eher mäkelsymptome, darum hätte ich bei amber niemals mit solch ner diagnose gerechnet. die maus war völlig normal, ausser dass sie geschlungen hat, was ich aber nie als symptom erkannt hätte.

zähne sind fürn poppes.
 
Meine Tierärztin wollte es fast nicht glauben, dass jemand immer Nafu nachfüllt wenns leer ist^^ Und Kater Nr. 2 sei definitiv zu Dick (6,5 kg vs. Kater Nr. 1 5,5kg der dagegen Rank und Schlank aussieht... naja) "meistens sei es das TroFu", worauf Kater Nummer 2 eigentlich gar nicht so scharf ist... und es das auch nur als Leckerlie gibt.


Habe nicht alle Seiten des Fadens gelesen, aber was ich denke ist, dass er einfach auch nicht gelernt hat, dass beißen nicht so gut kommt. Wenn Ihr ihn mit/ab 4 Wochen aufgezogen habt, hat er ja nie wirklich eine Schule gehabt, wo gleichaltrige Geschwister es sich gegenseitig spielend beibringen wie man mit solchen Situationen umgeht.

Ist Gesellschaft für den kleinen geplant?

Es wäre schon sinnvoll, den Faden vor dem Posten zu lesen. 😉

Nein, eine Zweitkatze ist nicht geplant. Auch sämtliche anderen Vorschläge schienen dem TE weder sinnvoll noch umsetzbar - mit der Ausnahme mehr auf die Körpersprache des Tieres zu achten und es nicht ungefragt anzufassen 🤷🏻‍♀️
 
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So ganz generell würde ich mich aber nicht drauf verlassen wollen, das es irgendwo da draußen "jemanden" gibt

Genauso kann man aber sagen, wer sagt mir, dass die von mir gewählte Katze wirklich für meine Katze passt? Vielleicht arrangiert sie sich mit der einfach auch nur, weil sie es muss. Und ich denke, dass das gar nicht so selten der Fall ist.

Ich glaube einfach, dass Katzen gar nicht so "nach etwas Bestimmtem suchend" denken in Bezug auf ihre Artgenossen. Die treffen sich und dann wird geschaut, ob man gerade gut miteinander klar kommt oder nicht. Ob man zusammen angenehm Zeit verbringen kann oder nicht. Ob die andere Katze gerade eine Gefahr für die eigenen Ressourcen darstellt oder nicht. Und auch das kann ja zB. von Situation zu Situation durchaus unterschiedlich sein.

Von daher denke ich, dass die Passung vor allem dann wichtig ist, wenn die Tiere gezwungen sind sich ein Kernrevier zu teilen. Eben damit es nicht dauerhaft zu Konflikten kommt, darauf legt ja keine Katze wirklich wert.

Dass eine Katze rausgeht und gezielt nach "jemandem der zu ihr passt" sucht halte ich für ausgesprochen unwahrscheinlich, außer zu Paarungszwecken, aber selbst da wird ja erstmal überhaupt nur ein Partner gesucht und dann eben aus der Auswahl gewählt von Seiten der Kätzin. Eher "finden" die Tiere sich zusammen, die einen "Gewinn" voneinander haben. Das kann aber ganz unterschiedlich aussehen, von Katze zu Katze.

Der ehemalige Kater meines Bruders hatte mal einen Narren an einem Kitten der Nachbarn gefressen. Er selbst war da schon etwas betagter und das Kleinteil saß immer irgendwo allein weinend rum, weil es von der Gruppe entweder nicht so integriert wurde oder aber es selbst da nicht sein wollte. Auf alle Fälle sass es immer allein in der Nähe seines Zuhauses rum und "weinte" vor sich hin.

Er hat sich das Kleinteil dann immer geschnappt, es mit zu meiner Familie gebracht und es dort fressen lassen. Solange es gefressen hat, hat er aufgepasst, dass es auch ja nicht gestört wird. Und wenn es dann satt war hat er es wieder zurück zu den Nachbarn gebracht. Das ist zB. so ein Fall von: Wo die "Liebe" hinfällt... So wirklich "typisch" ist es nicht, aber ihm war es wohl ein Bedürfnis sich um das arme weinende Mupserl zu kümmern.

Das Wichtigste für eine Katze ist denke ich, dass sie überhaupt Kontakt zu anderen Katzen hat. Wie genau dieser Kontakt ausschaut ist zweitrangig, solange die Katzen die Möglichkeit haben sich zu meiden und einander nicht zu sehr in die Quere kommen.

Dieses "die müssen sich aber doch gut verstehen" ist meiner Meinung nach zu menschlich gedacht. Zumal das ja bei Katzen nix ist, dass in Stein gemeißelt ist. Die können sich in der Nacht bekriegen, wenn sie gerade auf der Jagd sind oder eine Kätzin umwerben und am nächsten Tag liegen sie wieder gechillt irgendwo gemeinsam in der Abendsonne.
 
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Ich habe unser Katerchen ja mit 4 Wochen aufgenommen. Und was soll ich euch sagen, er ist von Anfang an ins Katzenklo gegangen. Das erste Mal hat er seinen Haufen nicht zugemacht, ich habe seine Pfoten genommen und den Haufen zu gekratzt. Seitdem hat er es kapiert und er hat noch nie daneben gemacht und er kratzt immer richtig zu.
Unser vorheriger Kater war 12 Wochen als wir ihn aus dem Tierheim übernommen haben. Dieser hat es nie kapiert sein Geschäft richtig zuzumachen. Er machte es immer nur halb zu und er war bis zuletzt bei der Mutter und hat leider nichts gelernt.
So verschieden können Katzen sein. Die aus dem Tierheim sollte sozialisiert sein, war sie aber nicht.
Der Grund, warum manche Katzen ihrG eschäft nicht zuscharen ist, es ist markieren. Katzen markieren auch mit Kot.
Auch draußen setzen manche Katzen ihre Haufen gezielt an markante Stellen (hier läuft auch eine Nachbarskatzer rum die das macht). Es soll anderen Katzen zeigen, das dieses Revier schon besetzt ist.
 
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Ob Katzen Kot zuscharren oder nicht, hat nichts damit zutun, wie lange sie bei der Mutter waren.
 
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Ich habe unser Katerchen ja mit 4 Wochen aufgenommen. Und was soll ich euch sagen, er ist von Anfang an ins Katzenklo gegangen. Das erste Mal hat er seinen Haufen nicht zugemacht, ich habe seine Pfoten genommen und den Haufen zu gekratzt. Seitdem hat er es kapiert und er hat noch nie daneben gemacht und er kratzt immer richtig zu.
Unser vorheriger Kater war 12 Wochen als wir ihn aus dem Tierheim übernommen haben. Dieser hat es nie kapiert sein Geschäft richtig zuzumachen. Er machte es immer nur halb zu und er war bis zuletzt bei der Mutter und hat leider nichts gelernt.
So verschieden können Katzen sein. Die aus dem Tierheim sollte sozialisiert sein, war sie aber nicht.
Sozialisiert hat nur indirekt etwas damit zu tun den Kot zu verscharren, indem er evtl. nur halb verscharrt um seinen Revieranspruch kund zu tun. Vielleicht ist er auch nur ein kleiner Schlamper der halt nicht gern richtig aufräumt, sowas gibts auch.
Sozialisiert bedeutet, mit anderen Lebewesen, hauptsächlich Katzen und Menschen, umgehen,kommunizieren zu können.
Sie lesen zu können - was ist gefährlich, was nicht, ist das ein freundliches Hallo oder einen Warnung nicht näher zu kommen oder macht man sich besser flott vom Acker. Angemessen antworten zu können, Beschwichtigungssignale zu kennen wie gähnen, blinzeln, sich putzen, sich ablegen. Frustrationstoleranz zu haben, eine unangenehme Situation aushalten zu können ohne sofort auf Angriff zu schalten oder Herrchen die Krallen ins Bein zu schlagen weil der Napf nicht schnell genug voll ist.
Wenn er die anderen Katzen draußen nicht richtig lesen und adäquat antworten kann wird er ständig Kloppe kriegen und mit Pech wenn er ausgewachsen ist selbst zum Schläger weil er es nicht anders kennt.
 
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Ich glaube nicht, dass unser Kater ein unglückliches Katerleben führt. Seit seiner 4. Lebenswoche lebt er bei uns. Er kennt es ja nicht anders und wer weiß, wo er sonst gelandet wäre. Vielleicht würde er auch schon nicht mehr leben.
Ich kenne Menschen, die so kleine Katzen einfach erschlagen oder ertränken. Das sind echt Katzenhasser, so etwas geht gar nicht.
Hier bei uns hat der Kleine ein schönes geregeltes Leben. Gerade dreht er wieder seine Runde und trifft sich mit anderen Katzen.
Und das Beißen ist wohl wirklich eine Art von Katzenspiel. Auf mein NEIN reagiert er ja und lässt es. Ich glaube, das dies die einzige Methode ist, die wirklich hilft.
Einige hier im Forum sehen das ja genauso, die Mehrzahl meint natürlich, ein Katzenkumpel müsse her. Bei Wohnungskatzen sehe ich das genauso, aber nicht bei einer Freigängerkatze .
Ich meine einfach, man sollte etwas toleranter und jeden Fall einzeln betrachten.
 
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Selbst meine Katze, die Anfassen so gar nicht mag kratzt höchstens einmal wenn sie von mir angefasst wurde (manchmal muss es ja sein),
Was ich keinen Maßstab ist,finde ich. Unsere ängstliche, nicht kuschelbegeisterte Katze, die du nie siehst wenn Fremde da sind, ist Angstkuschlerin. Wirft sich beim Tierarzt an uns, zur Not auch an die Ärztin. Konnte langezogen geröntgt werden, ohne Narkose.
Lady liebt kuscheln, lässt sich meistens von Besuchern streicheln und ist so gar nicht ängstlich, zeigt ihren Unmut z.b sehr deutlich. Die Tierärztin wird in Grund und Boden geknurrt, da wird auch andeutungsweise geschnappt.
Mit Lady kann man problemlos Hand fangen unter der Bettdecke spielen, Merlin würde Hackfleisch daraus machen. Bei ihm musste beim spielen generell ein bisschen aufpassen. Im Eifer des Gefechts unterscheidet er nicht zwischen Spielsngel und menschlichen Körperteilen. Und er ist ein wirklich lieber kleiner Kerl.
Will sagen, wie deutlich ein Tier zeigt, was es nicht möchte, ist auch ein bisschen von der Persönlichkeit abhängig.

Nicht falsch verstehen, hier gab es viele gute Tipps und ich würde mir wünschen, dass der TS da offener wäre. Aber ein Tier funktioniert/ reagiert so und so wenn.... finde ich als Maßstab schwierig.
 
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Hallo Armin,

ich denke auch nicht, dass euer Kater wirklich unglücklich ist und die unterschiedlichen Meinungen zu Zweitkatze haben ja nichts mit (In-)Toleranz zu tun- sie werden vielleicht mehr oder weniger forsch vorgetragen aber letztlich sind es einfach die Ansichten der jeweiligen Schreiber.
Wir hatten 18 Jahre eine Katze mit uneingeschränktem Freigang in Einzelhaltung ohne Probleme. Es MUSS auch keine geben aber ausschließen kann man es ebensowenig.
Bei deinem Kater vermute ich wie schon erwähnt dass die frühe Trennung von der Mama mit ein Grund ist fürs Beißen. Da solltest du konsequent versuchen sofort mit „Nein“ und anderen Maßnahmen (z.B. mit Heruntersetzen vom Sofa wie @qwen das macht) zu reagieren damit er lernt es ist ein unerwünschtes Verhalten.
Selbstverständlich auch nie die Finger benutzen zum Spielen/Raufen sondern eine Angel z.B.
 
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Ich kenne Menschen, die so kleine Katzen einfach erschlagen oder ertränken. Das sind echt Katzenhasser, so etwas geht gar nicht.
Ich würde solche Leute nicht länger "kennen" und würde sie umgehend anzeigen!
Ich bin Besitzerin eines solchen Opfers, das halbseitig gelähmt überlebt hat und von so einem verkommenen menschlichen Subjekt dann auch noch einfach liegen gelassen wurde.

Mir wird daher richtig übel, wenn ich deine Zeilen lese. Da fehlt nicht nur die Distanz deinerseits zu diesen Abartigkeiten, du fühlst dich auch noch total richtig und verkündest selbstgerecht, was für ein geiler Savior du doch bist.
 
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Ich würde solche Leute nicht länger "kennen" und würde sie umgehend anzeigen!
Ich bin Besitzerin eines solchen Opfers, das halbseitig gelähmt überlebt hat und von so einem verkommenen menschlichen Subjekt dann auch noch einfach liegen gelassen wurde.

Mir wird daher richtig übel, wenn ich deine Zeilen lese. Da fehlt nicht nur die Distanz deinerseits zu diesen Abartigkeiten, du fühlst dich auch noch total richtig und verkündest selbstgerecht, was für ein geiler Savior du doch bist.

Er distanziert sich ganz klar davon. Meine Güte, was ist hier nur los. Das grenzt echt schon an Mobbing.
 
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Hallo Armin,

ich denke auch nicht, dass euer Kater wirklich unglücklich ist und die unterschiedlichen Meinungen zu Zweitkatze haben ja nichts mit (In-)Toleranz zu tun- sie werden vielleicht mehr oder weniger forsch vorgetragen aber letztlich sind es einfach die Ansichten der jeweiligen Schreiber.
Wir hatten 18 Jahre eine Katze mit uneingeschränktem Freigang in Einzelhaltung ohne Probleme. Es MUSS auch keine geben aber ausschließen kann man es ebensowenig.
Bei deinem Kater vermute ich wie schon erwähnt dass die frühe Trennung von der Mama mit ein Grund ist fürs Beißen. Da solltest du konsequent versuchen sofort mit „Nein“ und anderen Maßnahmen (z.B. mit Heruntersetzen vom Sofa wie @qwen das macht) zu reagieren damit er lernt es ist ein unerwünschtes Verhalten.
Selbstverständlich auch nie die Finger benutzen zum Spielen/Raufen sondern eine Angel z.B.
Wichtig ist meiner Meinung nach, dass man in sem Moment etwas anzubieten hat. Sprich, wenn ich hingehe, streichle und gebissen werde und dann weggehe war beißen erfolgreich. Mussten wir auch lernen. Wir streicheln also nur noch, wenn die Katze zu uns kam und wirklich eine Konsequenz haben, die einen Nachteil für die Katze hat.

Beispiel von uns: Teetonka kommt aufs Sofa, kuschelt sich an uns. Meine Hand ruht einfach nur weiterhin auf dem Sofa. Er beißt mich plötzlich. Also muss er vom Sofa runter.

Gehe ich aber hin, streichle ihn und er beißt mich dann, habe ich nichts, was er von mir will. Er wollte dann nicht gestreichelt werden und das Beißen führte zum Erfolg, denn dass ich nun gehe, stört ihn in dem Moment nicht.

Ähnlich wenn er angerannt kommt, begrüßt, köpfelt und ich ihn dann streichle. Auch hier hat er mich früher gebissen. Da bin ich dann einfach gegangen, denn hier wollte er ja gabz klar Kontakt/Aufmerksamkeit. Solche Situationen haben wir aber gar nicht mehr.

Wenn er beißt, dann weil wir ihn bedrängen (einboxen) oder in Situationen, in denen er eigentlich bei uns sein wollte, aber dann irgendein Auslöser war, den wir oft nicht erkennen können.
 
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Ich kenne Menschen, die so kleine Katzen einfach erschlagen oder ertränken. Das sind echt Katzenhasser, so etwas geht gar nicht.

Mir wird daher richtig übel, wenn ich deine Zeilen lese. Da fehlt nicht nur die Distanz deinerseits zu diesen Abartigkeiten, du fühlst dich auch noch total richtig und verkündest selbstgerecht, was für ein geiler Savior du doch bist.

Hättest du mal den passenden Satz vom Zitat hervorgehoben wäre dir vielleicht aufgefallen was er dazu für eine Haltung hat.

Im Übrigen kannte sogar mein Mann “solche Leute“ aus seiner Kindheit als er immer die Ferien auf dem Land verbrachte - vielleicht bist du zu jung um das zu wissen, früher war es bei Bauern keine seltene Maßnahme unerwünschten Katzennachwuchs auf sehr unschöne Art zu beseitigen.
 
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Er distanziert sich ganz klar davon. Meine Güte, was ist hier nur los. Das grenzt echt schon an Mobbing.
Das frage ich mich schon die ganze Zeit? 🙄
Halloooo, Vollmond ist vorbei und es geht um eine etwas zwickende, schnappende Katze.
Ich finde so ein Verhalten nicht ungewöhnlich, meine macht das auch, wenn ich ihr zu nervig bin.
 
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@Zwoelfchen. Wer lesen kann ist im Vorteil.
 
Im Übrigen kannte sogar mein Mann “solche Leute“ aus seiner Kindheit als er immer die Ferien auf dem Land verbrachte - vielleicht bist du zu jung um das zu wissen, früher war es bei Bauern keine seltene Maßnahme unerwünschten Katzennachwuchs auf sehr unschöne Art zu beseitigen.
Ist auch heute noch zum Teil so, leider. Und nicht nur bei den Bauern.
 
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