Katze greift mich an :(

  • Themenstarter Themenstarter klingeling
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    angreifen katze kratzen
Mitten in Hannover im 5ten OG..hmm
Dann sind wir quasie Nachbarn eventuell, Bereich Süd?


Ansonsten..leider muss ich mich anschliessen.
Kalintje und ich haben eins gemeinsam stell ich immer wieder fest, wenn wir auch nicht immer eine Meinung haben, wir können beide pöbeln wie die Großen und sind vor allem ehrlich und direkt 😀

Lieber Threadstarter..

Versuch dich mal in dieses Wesen hineinzuversetzen..sie durfte frei sein, hatte wohl leider keinen Artgenossenkontakt, aber durfte Freiheit schnuppern jeden Tag. Jetzt hockt sie in einer Wohnung ..in einer Reizarmen Wohnung..ich bitte dich.

Sicher Tierheim ist nicht schön, aber da hat sie die Chance auf ein zu Hause wo sie artgerecht leben kann ihren Bedürfnissen entsprechend.
Wenn du der Katze wirklich helfen willst dann tue dich mit TH und Vereinen zusammen, sie kann ja bei dir bleiben bis ein Zu Hause gefunden ist was besser geeignet ist. Du tust ihr einfach keinen Gefallen, wirklich nicht...
Ich kann den Wunsch nach Katzen voll verstehen, hab selber 3 Stück in der Wohnung aber die kannten auch nie was anderes und sind Charakterentsprechend geeignet für Wohnungshaltung.
Warte nicht solange bis die Katze resigniert..oder schlimme Verhaltensauffälligkeiten entwickelt, wie Pinkeln, Zerstörungswut..etc pp

Ihre gesundheitlichen Probleme können auch vom Stress entstehen bzw ist Stress gerade auch bei Pilz nicht sonderlich förderlich.
Stress hat die Katze weil sie ihren Gewohnheiten nicht nachgehen kann, keinen Wind mehr um die Nase bekommt und einfach durch die 4 Wände eingeschränkt wird und in keiner Weise ausgelastet ist.

Geh mal bitte in dich und denk drüber nach.

Wenn du dan Katzen haben möchtest, du findest hier im Forum bestimmt eine Menge Katzen die sich ein schönes Wohnungsleben bei dir vorstellen können und wo auch du am Ende glücklicher mit wirst!

Lg
 
A

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Ich bin mri sicher, du willst nur das Beste für deine Katze und willst nicht, dass sie unglücklich ist. Aber manchmal ist das Beste das, was uns Menschen weh tut - nämlich Abschied nehmen von einem geliebtem Tier. Wie bereits mehrmals gesagt, musst du sie ja nicht gleich ins Tierheim geben, sondern kannst sie auch von zu hause aus zu jemanden vermitteln, der ihr Freigang geben kann. Und dann kannst du dir reine Wohnungskatzen holen. 🙂
 
hallo und willkommen,

am wichtigsten ist erstmal das "katzi" wieder gesund wird. ich tendiere eher dazu das ihm/ihr in erster linie ein/e spielkamerad/in fehlt, vielleicht kann dir da aber ein tierpsychologe helfen und noch ein paar tips geben.

mfg stoeppel
 
Katzi ist 5 Jahre alt. Sie war, wenn ich genau gelesen habe, kein militanter Freigänger. Sie hat immer alleine gelebt, nur mit Hunden, mit denen sie sich nicht vertragen hat.
Im Moment ist sie gesundheitlich angeschlagen. Also erst mal langsam!

1. Katzi muss zuerst mal richtig gesund werden.
2. Es kann durchaus sein, dass sie den Freigang nicht fordert und als Wohnungskatze mit ausreichender Beschäftigung zufrieden ist.
3. Wenn Katzi keine anderen Katzen kennt und dazu noch schlecht sozialisiert ist, kann eine Zusammenführung in einem Desaster enden.

Natürlich ist es nicht schön, wenn man immer wieder von der Katze angegriffen wird, aber für mich hört es sich auch als Spielaufforderung an. Als Dosi eines unverträglichen, unsozialisierten Einzelexemplars, kenn ich diese "Attacken" ganz genau. Ich schütze Hand und Arm mit Handschuh und dickem Pullover und Leo darf sich austoben. Er weiß inzwischen ganz genau, dass Balgen und Kämpfen angesagt ist, wenn ich meine "Ausrüstung anlege.

Die Katze ist erst 3 Wochen bei der TE. Die Beiden müssen sich zuerst mal richtig kennen lernen. Meiner Meinung nach kann man weder was Freigang anbelangt, noch in Bezug auf Vergesellschaftung in so kurzer Zeit irgendwelche Prognosen abgeben.

Es kann sein, dass die Katze die Wände hoch geht, weil sie Freigang vehement einfordert!
Es kann sein, dass die Katze unsauber wird, weil sie ohne Katzengesellschaft gelangweilt und unterfordert ist.

Ob es dann tatsächlich so ist wird die Zeit zeigen.

Dass eine Einzelkatze sehr viel Zuwendung, Zeit und Beschäftigung braucht, ist der TE denk ich klar.
 
Umziehen für ne Katze...also manchmal kann ich hier echt nur noch den Kopf schütteln.

klingeling, ich hab eine etwas unkonventionelle Idee. Wenn sie diese "Ausraster" wirklich wegen des Reizstaus hat, der durch den fehlenden Freigang entsteht - hast du schon mal drüber nachgedacht, sie an die Leine zu nehmen und mit ihr rauszugehen?

Natürlich kann die Katze sich dadurch trotzdem nicht autonom in der Natur bewegen, aber du gibst ihr damit immerhin die Möglichkeit, mal wieder Gras unter den Pfoten zu spüren und verschiedene Reize aufzunehmen.

Meine Katze war anfangs auch so ein Haudegen. Hat einem ständig aufgelauert und war sichtlich davor, überzuschnappen. Sie kam als Fundkatze zu mir und wurde letztlich blind, und in der Zeit, in der ich mit mir gehadert habe, ob ich ihr ihren (offenbar gewohnten) Freigang zugestehe, habe ich einfach Touren mit ihr an der Leine unternommen. Sie war dann völlig ausgeglichen und ruhig, wenn wir wieder ins Haus gekommen sind.

Wer weiß - vielleicht bessert es ja was? Einen Versuch ist es wert!

Falls sich das auch als wirkungslos erweist, kannst du immer noch darüber nachdenken, sie in ein Zuhause mit Freigang zu vermitteln. In diesem Punkt gehe ich mit meinen Vorschreibern konform - wenn eine Katze Freigang gewohnt ist, dann ist sie es gewohnt, völlig ohne räumliche Einschränkungen ihren Instinkten und Bedürfnissen nachzugehen. In einer vergleichsweise reizarmen Wohnung "verblödet" so ein Tier dann regelrecht. So eine Katze dann an dauerhafte Wohnungshaltung zu gewöhnen, ist selten möglich.

Ich weiß, dass es einem das Herz bricht, ein geliebtes Tier abzugeben. Aber spinn den Faden mal weiter - du behälst die Katze, und sie hat ihre Ausraster. Irgendwann, wenn sie merkt, dass ihr Verhalten nichts bewirkt, wird sie umsatteln und sich anders verständlich machen. Sie wird vielleicht unrein werden, Dinge zerstören, sich selbst verletzen.
Ist jetzt natürlich der Teufel an die Wand, und so...aber damit ist zu rechnen!
 
OH ihr dramatisiert aber auch...ein wenig..

Würmer hat man fix im Griff..
Pilz? Was für einer und auch den hat man fix,....da die Katze in dieser Situation Stress hat in der Lebenssituation kann das natürlich länger dauern...
Aber da sie eh nicht von heut auf morgen da weg kann, seh ich das als das geringste an..

Viele Pilzerreger schleppen wir eh mit rum und die werden erst zu einem Problem wenn es zu Stress kommt..zudem, wie sicher ist der Pilz?

Ich wüsste gern bei welchem TA du bist hier in Hannover gibt es nur wenige die in Bezug auf Katzen für befähigt halte..


Ich bin schockiert wieviele " Katzenfreunde" hier eher zur Gewöhnung an Whg raten anstatt dem Tier ein zu Hause zu suchen mit mindestens gesicherter Freigang durch Terrasse..auch wenn sie kein Militanter Freigänger war, der Punkt ist sie hatte die Wahl und die hat sie jetzt nicht, ihr alle wisst das der Punkt alleine schon ein großer Stressfaktor sein kann...

Lg
 
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Als ich unerfahren meinen ersten Kater aufgenommen habe (einen Findling, gerade mal ein paar Wochen alt), entwickelte er genau solche Verhaltensweisen und es hatte NICHTS!!!!!! mit Freigang zu tun (den ich auch nicht bieten konnte). Er war unsozialisiert und alleine - er war Engel und Teufelchen in einem... Er war der liebste Kater - dann wieder hat er mich richtig zerfleischt. Ich habe es einfach irgendwie als Marotte von ihm gesehen. Traurig, aber ich wusste es nicht besser. Ganze 8 Jahre musste er unter meiner Dummheit leiden. Dann machte es klick (weil ich dann zu arbeiten anfangen wollte, war es schlimm für mich mir vorzustellen, wie er den ganzen Tag alleine auf mich wartet.)
Erster Schritt war dann, die Katze von Freunden zur Urlaubsbetreuung hier aufzunehmen (mal das Wochenende. dann mal etwas länger) - und wenn ich mal weg war, ging Louis zu Ihnen. So war klar, er kann mit anderen Katzen. Dann zog Benny ein - und ich hatte vom ersten Tag an, einen völlig anderen Kater, der mich bis zu seinem Lebensende nie wieder angefallen hat und seinen Kumpel liebte. Alle Zusammenführungen bei mir waren bisher: Kennel auf, Katzen machen lassen. Und ich hatte hier nie Theater oder Terror - ganz im Gegenteil.
Wäre Freigang das Hauptproblem deiner Katze, würde er noch ganz andere Dinge veranstalten. (Wobei nicht auszuschließen ist, dass er Freigang einfordert - das wirst du dann aber sehr deutlich merken - und das nicht durch Raufspiele.)
Mit Leine raus gehen, finde ich schwierig. Mein Vater hat das gemacht - mit einem Kater, der auch Freigang forderte. Aber er musste /ist dann mit dem Kater raus, wann dieser es wollte - sei es 2 Uhr nachts oder 4 Uhr mogens .... Feste Zeiten waren utopisch - wenn Kater raus wollte, hat er so lange Terror gemacht, bis Vater mit ihm ging.
Da braucht man echt den Willen, immer zu gehen, wann der Kater es möchte, denn Zeiten angewöhnen ist fast unmöglich. Und hat man einmal damit angefangen, gibt es auch kein zurück mehr.

Schau, ob er Kater mit anderen Artgenossen kann - und erst, wenn das gar nicht geht, würde ich zum Wohle des Tieres einen anderen Platz suchen.
 
Dein Kater war wenige Wochen alt als er zu dir kam, kannte keinen Freigang was soll uns dein Posting sagen?


Lies dich in die Problematik ein bevor du Ratschläge erteilst, die schädlich sein können fürs Tier.

LG
 
Natürlich kannte er Freigang - er war ein freier Wildling und was für schädliche Ratschläge? Hallo?
 
Na also, kann man schlecht vergleichen...wenige Wochen alt..*hust...
Wobei ich das Anliegen deines Postings aufgrund deiner Erfahrungen teile, auch selber so erlebt habe, kann man wenige Wochen alte Katzen nicht mit Katzen vergleichen die Jahrelang Freigang hatten.

Lg

Leine find ich ja dann mal erst recht grausam für eine Katze die mal Freiheit hatte..was manche Menschen ihren Tieren antun nur um sie nicht abgeben zu müssen..🙁
 
Ja, ist ja auch richtig. Aber ihre Katze ist kein Hardcore Freigänger gewesen und ja - es kann sein, er braucht unbedingt Freigang. Dann zeigt er das aber sicher nicht durch Raufspiele und dann wird es die TE auch definitiv merken und dann handeln müssen.
Ich würde es aber definitiv mit einem Kumpel versuchen.
 
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Offen gestanden, gerade dadurch, das sie keine Hardcore - Freigaengerin war, wie hier geschrieben, wuerde ich es auch erstmal versuchen mit ner Freundin.

Erstmal die Katz während sie gegen ihre Problemchen behandelt wird, sehr genau beobachten und dann doch den Versuch wagen, da eine Vergesellschaftung mit einer aehnlich veranlagten Katz durchzuführen.
Als Problem sehe ich da aber, das der Wohnraum offen ist.

Gibt es da denn keinen einzigen Raum, der geschlossen werden kann?
Leinengang mitten in der City ist in meinen Augen ehrlich gesagt Katastrophe, wuerde ich der Katz niemals zumuten.
Auch bei einer fünfjährigen Katze kann es ohne weiteres sein, das sie eine Kumpeline doch akzeptiert.
 
hm, klar gibt es Ungereimtheiten ( er geht nicht mal ans Fenster wenns offen ist, hat vielleicht doch nicht SO Interesse nach draußen?) die darauf deuten das es einfach nur am fehlenden Kumpel liegen könnte.
Aber tue mich mit dem "was wenn nicht?!" schwer. dann sinds zwei Katzen, und Problem noch da.
🙁 hm guter Rat teuer.

Und wegen dem "für Katze umziehen ist quatsch", mal allgemein gesprochen, wiso???? Für einen Hamster evtl. der hat auch nicht die Lebenserwartung einer Katze. (verstehe aber das es für die Fred-stellerin derzeit ein Konflikt ist)

Musst einfach abwägen, für und wieder.
 
Unser Neuzugang Maxie war eine Fundkatze und kennt Freigang. Sie ist nun 4 Jahre alt. Sie war 6 Monate im Tierheim(mit Außengehege) und hier schaut sie nur ab und an am Fenster nach draußen.Da sie so gar keinen Blödsinn anstellt,könnte man sagen ,sie ist auch im Haus zufrieden.
Das wär aber ein fataler Fehler.´, so zu denken.😉
Katzen,die die Natur kennen,zieht es immer wieder dahin-auch wenn manche sich in ihr Schicksal ergeben.
 
Also da ich sie erst knapp 3 Wochen bei mir habe und sie auch nur alle paar Tage mal zu beißt, ansonsten keinen quatsch macht und sonst auch sehr munter und lieb ist, werde ich erst noch ein, zwei Wochen abwarten und schauen wie es sich entwickelt.

Wenn sie so lieb bleibt werde ich aber auf jeden Fall noch eine zweite Katze dazu holen.
Wenn ihr Verhalten schlimmer wird, werde ich sie in ein Zuhause mit Freigang abgeben.

Da werden einige von euch jetzt wahrscheinlich aufschreien und das für Tierquälerei halten. Aber ich will keine voreiligen Schlüsse ziehen. Schließlich kann keiner der Katze in den Kopf gucken.
 
werde ich erst noch ein, zwei Wochen abwarten und schauen wie es sich entwickelt.

Wenn sie so lieb bleibt werde ich aber auf jeden Fall noch eine zweite Katze dazu holen.
Wenn ihr Verhalten schlimmer wird, werde ich sie in ein Zuhause mit Freigang abgeben.


Da schreit keiner auf (höchsten nun noch Dummköpfe 😉). Ich finde, das ist in Ordnung. Problem ist halt nur, dass es auch länger als 1 oder 2 Wochen dauern kann, bevor sie richtig anfängt zu "quengeln". Du solltest sie genau beobachten. Und Dich mit folgenden Konsequenzen gedanklich schon mal beschäftigen:

1. Sie fordert keinen Freigang - 2. Katze sollte dazu - wird aber wohl eine Zusammenführung, die viel Geduld von allen fordert. Gründlich informieren und Vorbereitungen treffen.

2. Sie fordert in 3 oder 4 Monaten dann doch vehement Freigang - 2. Katze ist aber nun da - neues Zuhause für Katzi suchen - eine weitere Katze für die dann verbliebene Katze aufnehmen.
 
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Auch auf die Gefahr hin das ich jetzt fürchterlich "anecke"......
Ich bezeichne mich nicht als Profi, hatte aber in meinem Leben (46) schon viele Katzen und denke man kann nicht sagen einmal Freigänger, immer Freigänger. Ich habe schon Katzen übernommen die Freigang hatten und mir bis zur weiteren Vermittlung ganz deutlich gezeigt haben, dass sie raus möchten (Kratzen an Fenstern und Türen etc.)
Mein Monster habe ich seit es drei Wochen alt ist. Ich habe sie mit der Flasche aufgezogen und sie ist sehr auf mich fixiert. Leider ist sie nicht so gut sozialisiert, bin halt eben nicht die echte Mama. Sie greift mich manchmal aus heiterem Himmel und ohne Vorwarnung an, verbeißt sich in meinen Arm und kratzt mit allen Vieren - blutige Geschichte. Sie ist körperlich gesund und sehr schmusig, man muss nur den Moment erwischen an dem sie lieber gehen sollte :sad: Sie ist Freigänger in Maßen,d.h. ca. 30 cm von mir entfernt bei Fuß (im Garten). Freigang ist ihr überhaupt nicht wichtig, bei diesen Temperaturen geht sie nicht einmal auf die Dachterrasse und macht keine Anstalten bei offenen Türen das Haus zu verlassen.
Meine "alte" Katze musste ich leider im November 12 einschläfern lassen und Monster wurde so aggressiv, dass ich sie gar nicht mehr anfassen konnte. Also suchte ich nach einer Zweitkatze und habe meine Snowy im Tierheim aufgegabelt :yeah: Seitdem ist Monster wesentlich ausgeglichener...
Ich denke, es kommt im Einzelfall immer auf das Tier an!
Balkon wäre sicher für jedes Tier klasse, ob Snowy in den Garten darf weiß ich noch nicht. Wir sind zwar "eingemauert", aber es stehen Bäume direkt an der Mauer. Snowy hört nicht und es wäre sicher ihr Ende wenn sie die Mauern überwindet
Für mich hört sich das Verhalten eher nach schlecht sozialisiert, als nach Einfordern von Freigang an-ist aber meine persönliche Meinung. Ich möchte für meine Leute wenigstens einen Balkon :pink-heart:
 
Ich misch mich jetzt auch mal ein 😉

Du meintest, es geht ihr offensichtlich nicht schlecht... welcher katze geht es denn OFFENSICHTLICH schlecht in dieser Situation? Keiner 😉 Sie ergibt sich dem schicksal und es sind meist nur wenige Verhaltensweisen (für den Mensch auch oft unersichtlich), die darauf hindeuten! Wie halt die Aggressivität..

ich selbst lebe mit 2 Katzen auf 43qm! Alles katzengerecht eingerichtet.. ABER ich ziehe nächsten Monat aufgrund der beiden in eine neue Wohnung mit über 20qm mehr.. weil ich möchte, dass meine Wohnungstiger mehr Platz haben! Zwar etwas weiter weg von der Arbeit, aber immernoch im Ort!
Ich sehe einen Umzug bei dir auch als die beste Lösung an! und DANN kann man immernoch eine zweitmiez holen!

LG
 
Ich misch mich jetzt auch mal ein 😉

Du meintest, es geht ihr offensichtlich nicht schlecht... welcher katze geht es denn OFFENSICHTLICH schlecht in dieser Situation? Keiner 😉 Sie ergibt sich dem schicksal und es sind meist nur wenige Verhaltensweisen (für den Mensch auch oft unersichtlich), die darauf hindeuten! Wie halt die Aggressivität..

ich selbst lebe mit 2 Katzen auf 43qm! Alles katzengerecht eingerichtet.. ABER ich ziehe nächsten Monat aufgrund der beiden in eine neue Wohnung mit über 20qm mehr.. weil ich möchte, dass meine Wohnungstiger mehr Platz haben! Zwar etwas weiter weg von der Arbeit, aber immernoch im Ort!

LG

:pink-heart:
 
und das Gefühl, den beiden würde es schlecht gehen, habe ich auch nie gehabt 😉
 

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