Katze hat angeblich FIP gehabt, Extrem hohe Tierarzt Rechnung ?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Wohl kaum ein Tierarzt und keine Tierärztin wird eine Überlebenschance vorgaukeln, nur um Geld zu machen, ich habe eher das Gegenteil erlebt.
Zumal, seien wir mal ehrlich: Die Praxen, die ich so erlebe, haben die Bude in der Regel gerammelt voll. Die brauchen keine künstlich herbeigeführten sinnlosen Behandlungen anzuleihern, die haben genug zu tun (und damit "genug" zu verdienen im Sinne von "alle Slots, in denen Geld verdient werden kann, sind belegt")
 
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Zumal, seien wir mal ehrlich: Die Praxen, die ich so erlebe, haben die Bude in der Regel gerammelt voll. Die brauchen keine künstlich herbeigeführten sinnlosen Behandlungen anzuleihern, die haben genug zu tun (und damit "genug" zu verdienen im Sinne von "alle Slots, in denen Geld verdient werden kann, sind belegt")
Da hast du recht. Insbesondere in den mittlerweile rar gesäten Kliniken ist Kapazität für Behandlungen nicht gerade im Übermaß vorhanden.
 
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Wohl kaum ein Tierarzt oder Tierärztin wird eine Überlebenschance vorgaukeln, nur um Geld zu machen, ich habe eher das Gegenteil erlebt.
Viele TÄ wählen auch eher die günstigste Variante, um keinen unnötigen Ärger mit Kunden zu kriegen, die sich drüber aufregen, warum XYZ so viel Geld kostet. Viele Tierhalter kommen erst, wenn es schon kurz vor knapp ist und wollen dann aber möglichst kein Geld ausgeben für die Behandlung.. TÄ, die sich davon noch nicht ihre Passion haben nehmen lassen, sind Gold wert.

Der Dicke hat mich letzten Monat um 500€ erleichtert, letzte Woche wieder 200€, nächsten Monat werden es wahrscheinlich auch wieder 200€ - nur für ein paar kleine Untersuchungen mit Blutbild (insg. 500€) und seine monatliche Spritze mit SDÜ Kontrolle. Mein TA rät mir fast nichts mehr, wenn ich rein komme, dann fragt er eher "Und was machen wir heute alles?". 🙈

Du suchst einen Schuldigen, um dich besser fühlen zu können und das ist menschlich, aber den gibt es nicht. Du kannst aus der Erfahrung lernen für das nächste kleine Leben, für das du die Verantwortung übernimmst, um dann schneller und mit besserem Gefühl entscheiden zu können.
 
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Viele TÄ wählen auch eher die günstigste Variante, um keinen unnötigen Ärger mit Kunden zu kriegen, die sich drüber aufregen, warum XYZ so viel Geld kostet
Richtig. Wir mussten unserer erst beibringen, dass wir die Goldstandard-Leitlinien-Variante wollen, nicht die "kann man versuchen, mit Glück reicht das und ist billiger"-halbgar-Variante. Wir kennen uns inzwischen durch unsere chronischen kätzischen Großbaustellen gut, sie hat verinnerlicht, dass sie uns nicht schonen muss. Aber Anfangs hab ich das in meinem naiven Kopf, der ganz selbstverständlich von "wir machen, was gemacht werden muss, das kostet, was es eben kostet" ausging, gar nicht einordnen können, wenn sie sagte "Man könnte x tun, weil bei dem Befund wäre es schon nicht schlecht, wenn y. Sonst probieren wir erstmal noch ne Weile mit Medikament z, wobei, langsam wärs schon gut... Überlegen Sie sich das mal uns melden Sie sich". Und mein Kopf so "Hä? Könnte? Wäre nicht schlecht? Überlegen? Was'n hier los? Sag mir, was getan werden muss und gib mir nen Termin dafür. Jetzt."
 
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Natürlich bin ich der Meinung wenn eine Katze krank ist und wenn die Chancen so gut wie aussichtslos sind das man Sie einschläft. Alles andere ist nur Geld macherei seitens des Tierarztes. Armselig ist die Meinung anderer nicht zu akzeptieren. Aber ich werde die Rechnung bezahlen und gut ist. Wollte nur wissen was ihr davon haltet und das hab ich erfahren, niemand muss meine Meinung gut finden, aber deswegen braucht man doch niemanden angreifen.
Ich sehe ehrlich gesagt nicht, wo du angegriffen worden bist. Menschen haben ihr Unverständnis zum Ausdruck gebracht.

Oder habe ich etwas verpasst?
 
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Zum Thema unnötig Geld ausgeben muss ich jetzt doch auch mal was sagen: Meiner Meinung nach gibt es unterschiedliche "Tierarzttypen":

1. Typ: fängt mit kleinen, minimal invasiven und kostensparenden teils naturnahen Komponenten an und schaut ob Besserung Eintritt

2. Typ: fährt gleich das volle Programm mit vielen invasiven und teils unnötigen teuren Untersuchungen und Hammer Medikamenten auch bei nur geringen Abweichungen bei den Bluergebnissen

3. Typ: untersucht wenig, hat keine eindeutige Diagnose, aber für alles eine Kombispritze mit Schmerzmittel, Antibiotika und Cortison und ist günstig

4. Typ: spricht wenn möglich alles mit Halter ab und erklärt und lässt den Halter die Behandlung und Medikamente entscheiden

5. Typ: hat viele schlechte Tage und rät meistens aus Stress oder Überforderung oder zu viel Geld zum Einschläfern mit absolut falscher Diagnose und ohne richtiger Einschätzung zum Zustand des Tieres

Habe schon viele Tierärzte/innen kennengelernt. Sehr gute, fachlich und menschlich. Aber leider auch welche die nur Profit rausholen wollen.

Liegt den nun ein Ergebnis zum FIP Test vor?

Ich hab auch mal eine Schlange obduzieren lassen, weil ich die genaue Todesursache wissen wollte. Das hat den anderen Tieren vermutlich das Leben gerettet, weil ich sie so mit dem Ergebnis richtig behandeln lassen konnte.
 
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Nachtrag: ich hatte früher sogar mal eine richtig gute Tierärztin, welche alles versuchte um Tiere zu retten. Gelang ihr es nicht, hat sie sogar freiwillig auf die Erstattung der Kosten verzichtet.

Hatte 1x Wellensittich mit Zinn Vergiftung wo man nichts mehr machen konnte. Sie hat mir sogar geholfen den Hersteller des riesigen Käfigs anzuprangern, weil das Metall nicht ausgewiesen war in der Beschreibung.

Auch eine Ratte von mir hat sie operiert, diese ist während der Narkose verstorben. Auch hier musste ich nichts zahlen.

Mein belgisches Barthaarkaninchen hat sie in Lokalanästhesie mit Beruhigungsmittel kastriert, weil diese Rasse keinerlei Narkose verträgt. Zuvor hatte ich in einer Tierklinik die 2 anderen in der Narkose verloren, weil hier kein Wissen um die Narkoseunverträglichkeit dieser Rasse da war. Unser Kaninchen wurde 10 Jahre alt.
 
wenn die Chancen so gut wie aussichtslos sind das man Sie einschläft.
Der eine ist bereit sein letztes Hemd für sein Tier zu opfern, während der andere über eine Rechnung von 1000€ mosert. Der TA kann leider nicht immer wissen, wer vor ihm steht und wie weit der Tierhalter bereit ist zu gehen.
Uns ist vor ca. 2 Jahren ebenfalls die Diagnose FIP gestellt worden. Neuronale Form mit Lähmung des hinteren Körperteils kurze Zeit nach der Kastration. Empfehlung der Klinik unmissverständlich: einschläfern, damit das Tier nicht leidet. Auf direkte Nachfragen zum GS Medikament sehr zurückhaltende bzw. gar keine Reaktion. Deiner Logik nach genau das, was der TA machen sollte.
Meine Frau wollte nicht aufgeben und hat gewonnen. Ich persönlich bin zwar der Meinung, dass wir es auch ohne das teure GS-Medikament mit viel Liebe und Fürsorge geschafft hätten, ich hatte es aber nicht zu entscheiden. Tatsache ist jedenfalls, dass es dem Tier nach der GS-Behandlung wieder gut geht.
Ich finde es wichtig, über alle möglichen Optionen offen aufgeklärt zu werden. Was ich dann am Ende mache, bleibt mir überlassen. Und damit muss ich danach leben.
 
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Ich persönlich bin zwar der Meinung, dass wir es auch ohne das teure GS-Medikament mit viel Liebe und Fürsorge geschafft hätten, ich hatte es aber nicht zu entscheiden
Äh, FIP verläuft immer tödlich?
 
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Für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass man eine Entscheidung getroffen hat und sich dann hinterher beschwert.

Ich hoffe, dass ich niemals ein Tier mit FIP(Verdacht) haben werde, aber wüsste ich nicht ohnehin schon Bescheid über die FB-Gruppe, wäre ich meiner TÄ dankbar für ihren Hinweis.

Mein einer kleiner Kater hat mich letzten Monat auch einiges über 1000 € gekostet. Er bekam an Neujahr plötzlich epileptische Anfälle. Wir sind dann zum Notdienst in eine Praxis, die TÄ war schon beim Telefonat sehr nett, wies mich aber direkt darauf hin, dass es zwischen 3-400 € kosten würde, weil sie diese Gebühren im Notdienst nehmen müsste. Machen könne sie nicht viel außer Blutabnehmen. Wir sind dann trotzdem hin, es gab zwei auffällige Werte. Sie hat ihm noch Vitamin B12 gespritzt. Bezahlt habe ich letztendlich 300,47 €.

Am nächsten Tag dann zur Hausärztin wegen großem Blutbild und anderen Werten (z.B. Toxoplasmose). Der TÄ gleich gesagt, wenn sie die Befunde hat und der Ansicht ist, sie müsse noch irgendeinen Wert nachfordern, kann sie das direkt tun, ohne mich anzurufen. Wir kennen uns seit über 30 Jahren und ich vertraue ihr da absolut. Er bekam dann ein Antiepileptikum.

Weil ein Toxoplasmosewert erhöht war, habe ich sicherheitshalber auch ein Kotprofil machen lassen.

Ende Januar mussten wir dann zur Kontrolle von Blut und Phenobarbitalspiegel. Die Rechnung, die die TÄ mir zuschickte, belief sich auf 718,98 € - aus meiner Sicht völlig in Ordnung, zumal sie mir auch per Mail zur Verfügung stand in dieser schwierigen Anfangszeit (und selbst auch auf dem Laufenden gehalten werden wollte, wie es dem Katerbub geht).

Dazu kamen noch rund 25 € für die Tabletten, die ich in der Apotheke holen musste, weil sie ausgerechnet da die letzte Packung ausgegeben hatte, und noch Kosten für die Tierheilpraktikerin, die ich in Absprache mit unserer Tierärztin ins Boot geholt habe.
 
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Ohne GS?... Kann sein. Deswegen sage ich ja auch, dass es nur meine persönliche Meinung ist. Womöglich wäre die Geschichte sonst anders ausgegangen.
Jap. Deshalb auch der TA-Rat (wenn er GS nicht kennt oder ablehnt) zum Einschläfern. Weil sie ohne Behandlung nur noch mehr leiden, bis es dann zu Ende ist. FIP ist gnadenlos.
 
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Ich persönlich bin zwar der Meinung, dass wir es auch ohne das teure GS-Medikament mit viel Liebe und Fürsorge geschafft hätten,
FIP verläuft immer tödlich ohne GS.
Glaub mir, sonst hätten wir unsere Ebony noch.
(Damals gab es GS noch nicht)
 
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Was mir grad eingefallen ist.. was wäre denn gewesen, wäre es andersrum gelaufen?

Angenommen, der TA hätte zum Einschläfern geraten, das dann auch getan und euch natürlich auch in Rechnung gestellt.
..und ihr hättet hinterher dann erfahren, dass es ein Medikament gibt, dass die Katze hätte retten können?
 
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Natürlich bin ich der Meinung wenn eine Katze krank ist und wenn die Chancen so gut wie aussichtslos sind das man Sie einschläft. Alles andere ist nur Geld macherei seitens des Tierarztes.
Hoffentlich steht auf deinem Grabstein nicht mal:
"Seine Arztrechnung war zu hoch."
 
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Ja gut dann weiß ich bescheid und bin froh über euren Rat. Und ich will noch sagen das meine Katze keine Anzeichen von so einer Krankheit jemals hatte und Sie am Anfang nur vereinzelt Probleme mit dem atmen hatte. Also bitte nicht sowas unterstellen das ich früher zum Tierarzt fahren hätte solle, die Katze musste innerhalb 4 Tage eingeschläfert werden und war davor kerngesund. Es ist immernoch unklar ob sie FIP hatte oder wegen etwas anderem gestorben ist.

Und das Mittel gegen FIP ist zum jetzigen Zeitpunkt illegal und strafbar in Deutschland, sowohl der erwerb als wie auch das verabreichen. Man sollte keine Unwahrheiten verbreiten. Ich denke nicht das die Tierärztin rechtlich gesehen sowas vorschlagen durfte und werde Sie darauf ansprechen. Moralisch war ihr Verhalten sicher sehr gut, aber mir geht's ums rechtliche und darum das ich die Rechnung zu teuer finde, und ich denke das das ein Streitpunkt ist, weil die Katze eigentlich nach dem Ultraschall Bild eingeschläfert hätte werden müssen denn darauf kann man deutlich erkennen das der ganze Körper voller Flüssigkeit war und da wird keine Behandlung leider mehr helfen können.
Hallo,
auch einer meiner Kater hatte keine Anzeichen die ich entsprechend wahrgenommen hätte, nur etwas weniger aktiv un ein wenig mehr geschlafen. Ich habe seit vielen Jahren Katzen, glaube sagen zu können ich bin nicht unerfahren. Dann plötzlich die Atemnot - Verdacht auf FIP, Behandlung begonnen nach Blutabnahme und alle empfohlenen Werte bestimmt: FIP! Erguss nach 3 Tagen nachdem wir die Vermutung hatten und am selben Tag kam das Blutbild mit der Diagnose. Zum Glück begannen wir mit Verdacht die Behandlung und mein Kater - keiner kann frecher sein als er, tobt, frisst und ist einfach gesund!

Und nein, das Mittel einzusetzen ist für für Tierhalter NICHT strafbar, keine Ahnung woher du dein Wissen hast. Alle Betroffenen sind dankbar, dass die TÄ die begleitenden Untersuchungen machen dürfen, auch wenn vorher abgelehnt wurde oder in Zweifel gezogen. TÄ dürfen grundsätzlich alle Optionen einer Behandlung benennen, selbst dazu raten oder halt auch ablehnend dazu stehen. Dann sucht sich Besitzer eine neue Praxis wo es Wertschätzung gegenüber Tier und Mensch gibt!
Alle die Katzen haben/hatten, kämpfen um ihre Lieblinge, Kosten sind ein anderes Thema und ja, manchmal scheitert dadurch eine Behandlung unter großem Schmerz der Halter. Manchmal kommt die Behandlung zu spät, ganz häufig wird der Kampf gewonnen.
Ich bin sehr dankbar für die Heilung meines Katers und ich bin dankbar auch für die Kosten die bis zur Diagnose entstanden sind - ich bekam die Chance und konnte sie nutzen. Und wir hatten sehr kompetente Hilfe der sich enorm engagierenden Admins in den Gruppen.
Und wenn du das rechtliche ansprichst: die Behandlung ist "erlaubt". TÄ wissen sehr genau wo ihre Grenze ist zu unterstützen um ihren Job nicht zu gefährden, ich als Halter entscheide ob ich die Kosten tragen will und kann und ob ich mir notwendige Unterstützung hole (n muss).
Deine Freundin hat richtig gehandelt und gehofft; eine Therapie sollte schnell erfolgen und wenn sich dann herausstellt es ist doch kein FIP dann hat man nichts verschenkt (ausser selbst nicht schnell genug zu sein sich in Kontakt zu setzen und evtl. schon auf Verdacht mit der Behandlung zu beginnen). Flüssigkeit hätte die TÄ allerdings abziehen können, auch täglich wenn es hätte sin müssen wenn sie unbedingt meinte auf die Werte warten zu müssen.
VG und ich freue mich jeden Tag meinen kleinen fröhlichen Kater gesund bei mir zu haben, der die Nasenbande hier aufzumischt
 
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Und das Mittel gegen FIP ist zum jetzigen Zeitpunkt illegal und strafbar in Deutschland, sowohl der erwerb als wie auch das verabreichen.
Das stimmt nicht. Dies gilt nur für Tierärzte. Also verhält es sich genau so wie bereits mehrfach geschrieben wurde. Es ist noch nicht zugelassen, daher dürfen Tierärzte es nicht erwerben und verabreichen, darüber informieren schon. Privatpersonen dürfen es erwerben und anwenden. Wenn es auch für Privatpersonen illegal und strafbar wäre, würden sicherlich nicht tausende Katzenhalter auf Facebook, in Foren, ... öffentlich über die Behandlung schreiben und sich austauschen.

Wahnsinn, da erwischt jemand eine anscheinend kompetente und informierte Tierärztin und meckert dann.
 
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Ohne GS?... Kann sein. Deswegen sage ich ja auch, dass es nur meine persönliche Meinung ist. Womöglich wäre die Geschichte sonst anders ausgegangen.
Nein, das kann nicht nur sein. Das ist so. FIP verläuft ohne GS immer ausnahmslos tödlich. Und ein andere Behandlung als die mit GS gibt es nicht. Das ist keine Meinung, das ist eine Tatsache.

Du hast ganz offensichtlich absolut keine Ahnung von FIP, bist aber der festen Überzeugung es besser zu wissen als die Tierärztin und alle, die hier bisher gepostet haben. Das ist schon ein starkes Stück.
 
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Nein, das kann nicht nur sein. Das ist so. FIP verläuft ohne GS immer ausnahmslos tödlich. Und ein andere Behandlung als die mit GS gibt es nicht. Das ist keine Meinung, das ist eine Tatsache.

Du hast ganz offensichtlich absolut keine Ahnung von FIP, bist aber der festen Überzeugung es besser zu wissen als die Tierärztin und alle, die hier bisher gepostet haben. Das ist schon ein starkes Stück.
Wozu die Aufregung? Wenn wir selbst GS eingesetzt haben, werde ich es doch irgendwo auch eingesehen haben. Unterschwellige Zweifel sind geblieben, sind aber eindeutig als meine persönliche nicht fachmännische Meinung gekennzeichnet.
 
Unterschwellige Zweifel sind geblieben, sind aber eindeutig als meine persönliche nicht fachmännische Meinung gekennzeichnet.
Ich glaube, irritierend, zumindest für mich, ist bei diesem Thema eben das Wort "Meinung". Ich mein... Wie formulier ich's treffend? Also eine Erkrankung, bei der die gesamte Datenlage sagt "ist tödlich" (bis es GS gab, sind die Tiere daran allesamt verstorben) - wie bildet man sich denn da ne gegenteilige Meinung?
Das ist, als würdest du mit ner superdicken Backe rumlaufen, das Röntgenbild beim Zahnarzt sagt "Zahnwurzel böse entzündet, Bakterien fressen den Kieferknochen an" (das ist auch für den Laien sichtbar, sprich: du kannst es mit deinen eigenen Augen so gut sehen, wie du die Datenlage zu FIP nachlesen kannst) und du sagst "Ne, meiner Meinung nach ist da nix entzündet, da hab ich mir bestimmt nur was ins Zahnfleisch gebissen"

Öh. Huh? Wie geht das?
 
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