Katie O'Hara
Forenprofi
- Mitglied seit
- 26. Februar 2008
- Beiträge
- 9.632
Dumm gelaufen, daß die Gebärmutter vermutlich leider nicht entfernt wurde. Üblicherweise holt man bei einer Kastration so viel raus wie nur irgend möglich, weil dann auch die hormonellen Schübe und das trotz Kastra mögliche "Rolligkeitsverhalten" minimiert werden.
Wurden nur die Eileiter durchtrennt, war es gar keine Kastration, sondern lediglich eine Sterilisation und sie wird weiterhin rollig.
Zum Pinkelproblem: das 2. Kaklo lieber wieder auf den Boden stellen, sonst wird langfristig Dein Schreibtisch vermutlich auch ohne solches zum Exkremente-Absetzplatz mutieren. Klo-Plätze bleiben Klo-Plätze, auch wenn keine Schale mehr dort steht 😉
Hole Dir mal ein Paket Chipsi-Kleintierstreu, das sind Holzspäne. Vielleicht kann sie damit einfach mehr anfangen, ist häufig bei wild geborenen und permanent draußen lebenden Miezen so.
Biete ihr einen großen, festen Pappkarton mit zwei Eingängen (ein Eingang, ein großes "Fenster", welches als Notausgang fungieren kann) an. Lege frisches Heu oder Heu-/Strohgemisch hinein, keine Kuscheldecke, nichts, was nach Menschen, Waschmittel oder dergleichen riecht.
Das Pinkelproblem wird sich so schnell nicht lösen lassen, da Chisana massiv unter Streß steht. Außerdem gibt sie durch das Verteilen von Pipi in allen Ecken dem Raum ihren eigenen Duft, macht ihn damit zu "Heimat/Revier".
Wenn Du sie richtig zähmen möchtest, benötigst Du weit mehr Zeit als nur Futter, Wasser, Klo zu tauschen und zu putzen oder vorzulesen.
Nimm Dir eine Matratze und schlafe in diesem Raum. 🙂
Viel Glück mit der wunderschönen Mieze
Wurden nur die Eileiter durchtrennt, war es gar keine Kastration, sondern lediglich eine Sterilisation und sie wird weiterhin rollig.
Zum Pinkelproblem: das 2. Kaklo lieber wieder auf den Boden stellen, sonst wird langfristig Dein Schreibtisch vermutlich auch ohne solches zum Exkremente-Absetzplatz mutieren. Klo-Plätze bleiben Klo-Plätze, auch wenn keine Schale mehr dort steht 😉
Hole Dir mal ein Paket Chipsi-Kleintierstreu, das sind Holzspäne. Vielleicht kann sie damit einfach mehr anfangen, ist häufig bei wild geborenen und permanent draußen lebenden Miezen so.
Biete ihr einen großen, festen Pappkarton mit zwei Eingängen (ein Eingang, ein großes "Fenster", welches als Notausgang fungieren kann) an. Lege frisches Heu oder Heu-/Strohgemisch hinein, keine Kuscheldecke, nichts, was nach Menschen, Waschmittel oder dergleichen riecht.
Das Pinkelproblem wird sich so schnell nicht lösen lassen, da Chisana massiv unter Streß steht. Außerdem gibt sie durch das Verteilen von Pipi in allen Ecken dem Raum ihren eigenen Duft, macht ihn damit zu "Heimat/Revier".
Wenn Du sie richtig zähmen möchtest, benötigst Du weit mehr Zeit als nur Futter, Wasser, Klo zu tauschen und zu putzen oder vorzulesen.
Nimm Dir eine Matratze und schlafe in diesem Raum. 🙂
Viel Glück mit der wunderschönen Mieze