Kurz dazu ein Erfahrungswert,
@Cottamama :
Wir haben seit April eine 2-jährige Katze hier. Da sie aufgrund gesundheitlicher Probleme bislang allein bleiben musste, tun wir seit dieser Zeit nichts anderes, als sie zu beschäftigen, sobald sie wach ist, weil sie sonst unerträglich wird 😅
Allerdings sind wir auch in der komfortablen Lage, immer Zuhause zu sein (zumindest immer mindestens einer) und zeitlich SEHR flexibel. Das ist oft sehr anstrengend und kräftezerrend, vor allem weil man manchmal nicht weiß, was sie will - so wie es eine kätzische Gefährtin wüsste.
Wenn sie mit uns fangen spielt (und das tut sie wahnsinnig gern), dann wirkt sie oft etwas frustriert, weil wir ihr nicht hoch auf die Kratzbäume folgen können. Sie guckt dann immer sehr verdutzt und es bricht uns das Herz 😕
Im Laufe diesen Monats wird endlich eine zweite Katze für sie hier einziehen 🥰
Gott sei Dank sind wir bislang nicht von irgendwelchen Verhaltensstörungen geplagt (wie das Zerkratzen von Möbeln, andersweitiges Zerstören von Dingen, Unsauberkeit, etc. etc.) wie es bei viiiielen, vielen, vielen anderen der Fall ist. Und es könnte sich bei euch auch so entwickeln, wenn eure Süße keine Gesellschaft bekommt.