Aurora87
Erfahrener Benutzer
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- 16. November 2011
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- Ort
- Marl
Da du deine Entscheidung anscheindend bereits getroffen hast, bringt es vielleicht nichts mehr, aber da du nach Rat gefragt hast gebe ich dir trotzdem noch meinen.
Ich halte die Methode der TK für besser, da sie sich meiner Meinung nach wesenltich besser auf den Genesungsprozess auswirkt, ausserdem würde ich größere Eingriffe eh immer in einer TK machen lassen.
Falls du/ihr im ersten Moment vor den Kosten zurückschreckt (und nein, das soll keine Unterstellung sein.)
Lass dir vllt etwa Mut machen.
Tierkliniken nennen auch sehr oft den Höchstbetrag der vorkommen kann, aber der muss es lange nicht werden. Sie rechnen im Prinzip schon den Höchstfall ein wenn unerwartet Komplikationen etc. auftreten sollten.
Ich musste beispielsweise mein Pferd vor einigen Jahren operiern lassen und habe nur die Hälfte von dem Betrag gezahlt der mir vorher genannt wurde.
Es muss nicht so sein, aber vllt macht es dir etwas Mut.
Aber anmerken muss ich auch, dass ich deinen TA absolut nicht verstehen kann. Bzw. die TK auch nícht. Ich kenne es hier nur so, dass die tiere so schnell wie möglich operiert werden besonders wenn sie Schmerzen haben, oder zumindest zur Stationären Behandlung da behalten werden.
Nach deinen Beiträgen zu schließen gibst du viel auf deinen TA. Das ist auch wichtig, man muss seinem TA vertrauen.
Aber nachdem was du geschrieben hast, weiß ich, dass ich keines meiner Tiere dort zur Behandlung geben würde! Vllt denkst du ja mal darüber nach, da ich ja bei Weitem nicht die Einzige bin die findet das dein TA unmöglich gehandelt hat.
Ich halte die Methode der TK für besser, da sie sich meiner Meinung nach wesenltich besser auf den Genesungsprozess auswirkt, ausserdem würde ich größere Eingriffe eh immer in einer TK machen lassen.
Falls du/ihr im ersten Moment vor den Kosten zurückschreckt (und nein, das soll keine Unterstellung sein.)
Lass dir vllt etwa Mut machen.
Tierkliniken nennen auch sehr oft den Höchstbetrag der vorkommen kann, aber der muss es lange nicht werden. Sie rechnen im Prinzip schon den Höchstfall ein wenn unerwartet Komplikationen etc. auftreten sollten.
Ich musste beispielsweise mein Pferd vor einigen Jahren operiern lassen und habe nur die Hälfte von dem Betrag gezahlt der mir vorher genannt wurde.
Es muss nicht so sein, aber vllt macht es dir etwas Mut.
Aber anmerken muss ich auch, dass ich deinen TA absolut nicht verstehen kann. Bzw. die TK auch nícht. Ich kenne es hier nur so, dass die tiere so schnell wie möglich operiert werden besonders wenn sie Schmerzen haben, oder zumindest zur Stationären Behandlung da behalten werden.
Nach deinen Beiträgen zu schließen gibst du viel auf deinen TA. Das ist auch wichtig, man muss seinem TA vertrauen.
Aber nachdem was du geschrieben hast, weiß ich, dass ich keines meiner Tiere dort zur Behandlung geben würde! Vllt denkst du ja mal darüber nach, da ich ja bei Weitem nicht die Einzige bin die findet das dein TA unmöglich gehandelt hat.