katzen erziehen mit einer abgeschwächten technik von cesar milan (der hundeflüsterer)

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Ich hab mir abartig viele Sendungen im Netz angeschaut. Seine Methoden sind den Hunden angepasst.
Ich halte nichts vom weg streicheln. Positive Verstärkung hin oder her, damit therapiert man keinen aggressiven Hund. Das ist vollkommen wieder der Natur der Hunde.

Dann hast du dich nur sehr einseitig informiert.
Hier z.B. könntest du dein Wissen erweitern: http://www.aggressionshund-forum.de/
 
A

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Aber wenn es jetzt um beißen gehen wuerde? Sprich Katze beißt Mensch??? Wenn man erstmal davon ausgeht das die Lebensumstände perfekt wären???
Wenn Katze Mensch beißt, hat sie einen Grund dafür. Das kann eine Angstaggression sein, also Abwehrverhalten, das kann territoriale Aggtession sein, das kann eine Übersprungshandlung sein, das kann eine Spielaggression sein, weil viel zu wenig beschäftigt und dadurch frustriert......

Reine Maßregelung ohne Suche nach dem Ursprung für Verhalten, dass in einer Katze-Mensch-WG unerwünscht ist, hilft niemandem.
Es schürt auf Seite der Katze lediglich Angst oder weitere, intensivere, häufigere Aggression bzw. Intensivierung des Problemverhaltens.

Meine Kater haben hier fats Narrenfreiheit das einzige was sie nicht duerfen ist auf den Tisch hüpfen während ich esse. Ich "schubse" sie dann runter und gut ist.
Ist doch ok. Wolltest Du dazu noch mehr lesen? Dann hab ich nicht geschnallt was genau ;o)

Rofl stell ich mir grad vor.
Was war jetzt noch mal rofl?
....................zu wenig zeichen
 
Aber wie soll sich denn z.b. eine Mutter zur Wehr setzen, die von ihrem Kind aufs übelste Beschimpft wird. dem Kind wird drei mal gesagt es soll keine Ausdrücke sagen. Dann gibt es Stubenarrest, dann Fernsehverbot und das Kind beschimpft seine Mutter weiterhin als Hur... ; Nutt.... und ähnliches. Sorry, aber dann gibt es eine letzte Maßregelung durch die Mutter.

Da ist aber schon vorher so einiges schief gelaufen. Da wird der Umgangston zu Hause doch wohl auch ähnlich sein.

Kinder geben das wieder was sie táglich erleben. Wenn der Vater die Mutter so beschimpft, dann wird auch das Kind die Mutter so behandeln. Oder das Kind schnappt den Begriff auf der Strasse auf und kommt damit nach Hause. Da muss man als Eltern auch die Zeit haben so einen Begrriff zu erklären
 
....................zu wenig zeichen

Danke AnBiMi
ist mal interessant zu lernen. Ich habe ja meine Kater noch nicht so lange bin aber auch noch nicht auf die idee gekommen cms methoden einfach mal auszuprobieren.

Alles in allem kann man sagen das Katzen völlig ander ticken als Rudeltiere und trotzdem nicht allein sein wollen.
Ich finde das alles sehr interessant.
 
Also wenn mir ein Riese einen Klapps gibt, weil ich die ganze Zeit Mist baue und ärgere und vielleicht auch beleidige oder sonstiges und der tausenste Bitte lass das bleiben und bitte lass das bleiben sonst das und das nicht wirkt, dann würde ich nicht denken oh nein ein Riese hat mir Gewalt angetan, sondern "scheisse ich habts zuweit getrieben" ^^
Dazu musst Du aber erst geistig in der Lage sein zu verstehen, dass Du Dich daneben benommen hast.

Kinder bis zu einem gewissen Alter und Tiere egal in welchem Alter verfügen (noch) nicht über derartigen Verstand um Zusammenhänge, Moral, Ethik, angebracht und unangebracht oder aber Konsequenzen zu begreifen.
Das kann man erst voraussetzen, wenn die entsprechende Auffassungsgabe vorliegt.
Und das widerum kann nur beim Menschen passieren. Tiere ticken anders. Mehr Instinkt, weniger Rationalität.
 
Da ist aber schon vorher so einiges schief gelaufen. Da wird der Umgangston zu Hause doch wohl auch ähnlich sein.

Kinder geben das wieder was sie táglich erleben. Wenn der Vater die Mutter so beschimpft, dann wird auch das Kind die Mutter so behandeln. Oder das Kind schnappt den Begriff auf der Strasse auf und kommt damit nach Hause. Da muss man als Eltern auch die Zeit haben so einen Begrriff zu erklären

Bei manchen Kindern trifft das zu und manche wissen ganz genau was sie da von sich geben und das es was Schmerzhaftes ist.
Manche sagen auch "sowas sagt man nicht das tut dem anderem weh"
Darauf kamen dann Antworten wie "ja ich weiss und es soll auch weh tun"

Man kann das so nicht verallgemeinern.
 
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Ich denke man darf auch hier wieder nicht s-w sehen

Nein! Gewalt (Auch kein "Klaps") ist kein probates Erziehungsmittel.
Da gibt es kein bisschen schlagen, genauso wenig wie ein bisschen schwanger.

Es gibt darüber hinaus auch neben dem Schlagen noch viele Möglichkeiten falscher Erziehung. Köperliche Gewalt ist eine davon, aber eben nicht die einzige.

Vielleicht nimmst Du Dir einfach mal die Zeit Deine Einstellung mal zu überdenken. Das Interview mit Alice Miller ist z.b. ein guter Einstieg.
 
Dazu musst Du aber erst geistig in der Lage sein zu verstehen, dass Du Dich daneben benommen hast.

Kinder bis zu einem gewissen Alter und Tiere egal in welchem Alter verfügen (noch) nicht über derartigen Verstand um Zusammenhänge, Moral, Ethik, angebracht und unangebracht oder aber Konsequenzen zu begreifen.
Das kann man erst voraussetzen, wenn die entsprechende Auffassungsgabe vorliegt.
Und das widerum kann nur beim Menschen passieren. Tiere ticken anders. Mehr Instinkt, weniger Rationalität.

Da wiederum müsste jetzt die Angabe eines alters gemacht werden. Ich rede nicht von Kleinkindern die es nicht wissen. Ich war im alter von 6-10 Jahren und wusste genau weswegen ich eins auf den Hintern bekam.

Und die Meinung über Hundeerziehung habe ich vorhin schon gesagt das ich der Meinung bin das ein Tier nicht mit einem Menschen verglichen werden kann.
 
So, Leute, dass geht mir jetzt ein bisschen auf den Geist. Ich mach jetzt ein neues Thema auf. Kinder können wir wirklich separat diskutieren.
 
Alles in allem kann man sagen das Katzen völlig ander ticken als Rudeltiere und trotzdem nicht allein sein wollen.
Ich finde das alles sehr interessant.
Gerne.
Nicht-Rudeltier zu sein hat ja keine Auswirkungen auf die individuelle Veranlagung nach Geselligkeit.

Sozial bedeutet auch nicht, dass ein Tier Artgenossen braucht.
Sozial bedeutet nur, dass dieses Tier seine eigene Sprache ausreichend lernen durfte, sie also problemlos "spricht" und ebenso problemlos versteht.

Gesellig dagegen bedeutet tatsächlich, dass bzw. wie sehr der Kontakt zu Artgenossen erwünscht ist oder eben nicht.

Soziale Tiere sind nicht immer gesellig.
Gesellige Tiere sind nicht immer sozial. Wobei diese Kombi häufig zu Problemen führt, denn Kontakt zu Artgenossen ist in diesem Fall erwünscht, die Kommunikation funktioniert aber nicht, weil nicht ausreichend gelern.
 
Da wiederum müsste jetzt die Angabe eines alters gemacht werden. Ich rede nicht von Kleinkindern die es nicht wissen. Ich war im alter von 6-10 Jahren und wusste genau weswegen ich eins auf den Hintern bekam.

Und die Meinung über Hundeerziehung habe ich vorhin schon gesagt das ich der Meinung bin das ein Tier nicht mit einem Menschen verglichen werden kann.
Sollte kein Angriff sein.

Sehe ich auch so, dass Tiere und Menschen ab einem gewissen Alter nicht (mehr) verglichen werden sollten.

Kinder bis zu einem bestimmten Alter allerdings sind durchaus mit einigen Säugetieren vergleichbar, denn bis zum Eintritt der Fähigkeit des rationalen Denkens agieren sie auch überwiegend, wie Tiere, instinktiv.

Ich kenne mich mit den genauen Reifeprozessen von Menschenkindern nicht aus. Ich denke, die Fähigkeit des rationalen Denkens und Begreifens wird wohl irgendwo vor der Kindergartenzeit schon einsetzen.
Dann, wenn die Kinder in der Lage sind, Mama gegen Papa auszuspielen 😉

Und wenn Teanager oder schon 6jährige aufmüpfig, respektlos, beleidigend u. ä. werden oder sind, ist sicherlich voher, das schrieb schon jemand, was schief gelaufen. Dann schon in der Zeit, in der noch ohne rationales Denken, nur instinktiv agiert und reagiert wurde.
 
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Naja, ich wurde nie ohne Grund "geschlagen". Also nichts mit ein Riese kommt auf mich zugestürmt und schlägt mich plötzlich ohne Grund... ich habe es selbst verschuldet und das war mir auch immer bewusst bzw. wurde mir anschließend genau erklärt. Mein Opa hat mir manchmal für meinen Geschmack zu schnell eine auf den Hintern gegeben.
Ich für mich habe beschlossen, so gut es geht auf Ohrfeigen und Hintern "versohlen" zu verzichten. Aber wenn ich mit dem Zuckerbrot nicht weiterkomme, wird die Peitsche raus geholt (Achtung nicht wörtlich nehmen! 😉)
Ich habe wirklich keine Lust, völlig verzogene Kinder zu haben, die es einen Schei* interessiert, was Mama sagt und hoffe einfach nur, dass meine Kinder später so sensibel sind, dass ein böser Blick oder Androhung von PC-Verbot genügt.

Und noch einmal an die Verfechter der Nicht-Schlagen-Erziehung: Wie handelt ihr, bei einem Kind, das Plärrend und um sich Schlagend auf dem Boden der Bahn liegt, weil es einer älteren Frau den Platz räumen musste? Aussteigen aus der Bahn ist nicht drin, da es die letzte für diesen Tag ist. Verbal kommt ihr bei dem Kind nicht mehr weiter, da es in seinem Rausch nichts mehr wahrnimmt.
Würde mich wirklich mal interessieren. Denn eine Schmolltreppe hat man da nicht zur Verfügung.
 
Nein! Gewalt (Auch kein "Klaps") ist kein probates Erziehungsmittel.
Da gibt es kein bisschen schlagen, genauso wenig wie ein bisschen schwanger.

Es gibt darüber hinaus auch neben dem Schlagen noch viele Möglichkeiten falscher Erziehung. Köperliche Gewalt ist eine davon, aber eben nicht die einzige.

Vielleicht nimmst Du Dir einfach mal die Zeit Deine Einstellung mal zu überdenken. Das Interview mit Alice Miller ist z.b. ein guter Einstieg.




.... so ist es. Gewalt in welcher Form auch immer, kann kein Mittel zur Erziehung sein! Schreien übrigens ebensowenig.....
 
Sollte kein Angriff sein.

Sehe ich auch so, dass Tiere und Menschen ab einem gewissen Alter nicht (mehr) verglichen werden sollten.

Kinder bis zu einem bestimmten Alter allerdings sind durchaus mit einigen Säugetieren vergleichbar, denn bis zum Eintritt der Fähigkeit des rationalen Denkens agieren sie auch überwiegend, wie Tiere, instinktiv.

Ich kenne mich mit den genauen Reifeprozessen von Menschenkindern nicht aus. Ich denke, die Fähigkeit des rationalen Denkens und Begreifens wird wohl orgendwo vor der Kindergartenzeit schon einsetzen.
Dann, wenn die Kinder in der Lage sind, Mama gegen Papa auszuspielen 😉

Habs auch nicht als Angriff gesehen keine Sorge 😉
Sind ja hier zum Disskutieren und andere Meinungen sind ja vollkommen erlaubt ^^

Jap so sehe ich das auch und als Kind konnte ich schon mit 4 Jahren ! (davon gibts sogar ein Video 🙄 ) meine Eltern auf meine Geschwister aufhetzn. Haben se mich net mitspielen lassen habe ich geheult. Papa kam nahm mich in den Arm und sie bekamen Ärger 😀 Und ich habe Sie ohne witz hintenrum frech angegrinst 😀😀

Aber zum eigentlichen Thema ( wurde ja erwähnt das ein neuer Thread eröffnet wird:

Ein Hund ist ein Hund und sollte wie ein Hund behandelt werden und nicht wie ein Mensch.
Denn er möchte sicher gern ein Hund bleiben.
Eine Katze ist kein Hund
🙂
 
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Habs auch nicht als Angriff gesehen keine Sorge 😉
Jut 😎

Ein Hund ist ein Hund und sollte wie ein Hund behandelt werden und nicht wie ein Mensch.
Aber nicht in "hundisch" von einem Menschen.
Artübergreifende Kommunikation ist möglich! Hunde, wie auch viele andere Arten, sind in der Lage die menschlichen Ausdrucksweisen zu verstehen, wenn sie genug Zeit und Hilfestellung bekommen sie zu lernen.

Ich persönlich halte nichts davon in fremdensrtigen Sprachen zu kommunizieren ("hundisch", "kätzisch", "pferdisch",....). Mit Ausnahme deren freundlichen Gesten wie bei Katzen das Augenzwinkern zum beschwichtigen oder das aktive wegschauen um einen Konflikt zu vermeiden.

Maßregelnde, bedrohende, und ähnlich negative Mittel aus deren Kommunikationsrepertoir können, wenn sie nicht 100%ig perfekt - und das ist dem Menschen meißt schon organisch unmöglich - wiedergegeben werden, zu nochmehr Konflikt oder anderen gravierenden nebenwirkungen führen.


🙂

................................
 
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Natürlich koennen die die menschlische Ausdrucksweise verstehen. das zweifelt ja auch kiner an. Ich zumindest nicht.

Aber ich verstehe nicht warum es so verwerflich ist mit einem Tier auf seiner Ebene zu komunizieren. Wir Menschen sind genauso lernfähig.
Und dann mache ich auch unterschied bei negativer und positiver Zuwendung.

Zum Glück darf das ja jeder sehen wie er das will 🙂
 
Aber nicht in "hundisch" von einem Menschen.
Artübergreifende Kommunikation ist möglich! Hunde, wie auch viele andere Arten, sind in der Lage die menschlichen Ausdrucksweisen zu verstehen, wenn sie genug Zeit und Hilfestellung bekommen sie zu lernen.

Ich persönlich halte nichts davon in fremdensrtigen Sprachen zu kommunizieren ("hundisch", "kätzisch", "pferdisch",....). Mit Ausnahme deren freundlichen Gesten wie bei Katzen das Augenzwinkern zum beschwichtigen oder das aktive wegschauen um einen Konflikt zu vermeiden.

Maßregelnde, bedrohende, und ähnlich negative Mittel aus deren Kommunikationsrepertoir können, wenn sie nicht 100%ig perfekt - und das ist dem Menschen meißt schon organisch unmöglich - wiedergegeben werden, zu nochmehr Konflikt oder anderen gravierenden nebenwirkungen führen.

Nunja da gehen die Meinungen wieder auseinander 😀

Wenn ich mir ein Tier hole dann will ich auch das es Artgerecht leben kann ( soweit es mir möglich ist ) und eine Artgerechte Erziehung gehört für mich dazu.

Ein Hund braucht einen Rudelführer und wenn er dies nicht bekommt muss er dies selbst werden. Es gibt soviele Hunde die eben keinen Rudelführer haben und dann Probleme aufweisen. ( Auch selbst gesehen und nicht nur von CM und MR ^^ )

Man soll sich ja nicht wie ein Tier benehmen und dem Hund am hintern schnüffeln und mit ihnen raufen.
Aber es ist durchaus möglich und nicht zuviel ein guter Rudelführer zu sein in dem Umgang wie es ein Hund kennt und braucht.

Und da finde ich CM nunmal sehr gut und er geht wie schon erwähnt sehr liebevoll mit seinem Rudel um. Nur er Erzieht diese Tiere, die andere wegen falschen Denkens oder starker Vermenschlichung verzogen wurden und dadurch zu Problemhunden wurden. CM hat so vielen Tieren geholfen die sonst wohl nicht mehr leben würden.

Bei Katzen finde ich es aber dennoch nicht angebracht, da diese keine Rudeltiere im Sinne von Hunden sind 🙂
Und wenn ich will das eine Katze wie ein Hund folgt.. kauf ich mirn Hund 😀
 
Natürlich koennen die die menschlische Ausdrucksweise verstehen. das zweifelt ja auch kiner an. Ich zumindest nicht.

Aber ich verstehe nicht warum es so verwerflich ist mit einem Tier auf seiner Ebene zu komunizieren. Wir Menschen sind genauso lernfähig.
Und dann mache ich auch unterschied bei negativer und positiver Zuwendung.

Zum Glück darf das ja jeder sehen wie er das will 🙂
Der Unterschied ist, dass wir Menschen uns bewusst sind, dass wir in einer artfremden Sprache kommunizieren.

Tiere lernen einfach die Deutung von fremdartigen Verhaltensweisen.

Wenn der Mensch andersartige Drohgebärden (oder andere negative Aspekte von andersartigen Sprachen) nicht 100% korrekt darstellt, ist das Risiko für Missverständnisse enorm hoch.

Unkorrekte Gesten können vom Hund, der Katze, dem Pferd oftmals nicht richtig verstanden werden.

Das Tier nimmt die Gebärde vielleicht viel zu gering wahr oder viel zu intensiv oder versteht sie gar nicht und wird unsicher.

Menschen können zwar das kätzische fauchen imitieren. Sie können aber nicht die dazu gehörige Körperhaltung der Katze einnehmen. Sie können keinen Buckel machen, auf dem sich das Rückenfell sträubt. Sie können nicht mit den Ohren oder dem Schwanz kommunizieren. So werden solche Gesten unvollständig dargestellt

Mensche, die kätzisch sprechen wollen, können dies bestenfalls nur mässig.
Einfach, weil sie körperlich komplett anders sind.
Hinzu kommt bei Tieren, die kleiner sind als der Mensch, der Größenunterschied, der wiederum für eine Verstärkung von z. Bsp. Drohgesten bewirken kann.

Möchtest Du von einem dreistöckigen Haus bedroht werden?
Würde es auf Dich nicht sehr verunsichernd wirken, wenn dieses Haus scheinbar Drohgesten macht, Du aber eigentlich gar nicht weißt, was es Dir mitteilen will, weil die Geste so unvollkommen ist, dass Du sie nicht wirklich verstehst und vielleicht sicherheitshalber von einer Drohgeste ausgehst um die präventiv zu verteidigen?

Negative Aspekte aus andersartigen Sprachen haben im menschlichen Gebrauch nichts verloren. Sie bergen zu viele Risiken. Meine Meinung.
 
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Nunja da gehen die Meinungen wieder auseinander 😀

Wenn ich mir ein Tier hole dann will ich auch das es Artgerecht leben kann ( soweit es mir möglich ist ) und eine Artgerechte Erziehung gehört für mich dazu.

Ein Hund braucht einen Rudelführer und wenn er dies nicht bekommt muss er dies selbst werden. Es gibt soviele Hunde die eben keinen Rudelführer haben und dann Probleme aufweisen. ( Auch selbst gesehen und nicht nur von CM und MR ^^ )

Man soll sich ja nicht wie ein Tier benehmen und dem Hund am hintern schnüffeln und mit ihnen raufen.
Aber es ist durchaus möglich und nicht zuviel ein guter Rudelführer zu sein in dem Umgang wie es ein Hund kennt und braucht.


Das bestreite ich gar nicht.
Artgerechte Erziehung ist meiner Ansicht nach aber keine Erziehung in der arteigenen Sprache des zu erziehenden Tieres.

Es gibt menschliche Methoden, die den Arten gerecht werden ohne sich deren Kommunikationsmittel zu zu bedienen.
Beispiel: positive Verstärkung
Versteht ein Hund (oder eine Katze, oder ein Pferd...) in der Regel prima, ist also artgerecht, gewaltlos, verständlich aber nicht mit einem so hohen Missverständsnisrisiko behaftet.
 
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