Katzenhaltung, Einzelhaltung<-->Mehrkatzenhaushalt

  • Themenstarter Themenstarter Uli
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Ich muss das jetzt mal ansprechen. Ich will damit KEIN neues Fass aufmachen!

Können wir uns darauf einigen dass wir Katzen aus ihrem natürlichen Umgebung gerissen haben?
Wir machen es ihnen natürlich so schön und spannend wie Möglich. Keine Frage.
Aber bei einem Freigänger kommt im Allgemeinen keine Langweile auf.
Ich sehe es gerade bei meiner Bande. Bei mir geht ja im Moment keiner raus. Nushka muss aus Solidarität mit Macha drin bleiben. Huibuh ist eh noch ein Kind.
Die Katzen sind wie umgewandelt. Sie spielen mehr, kuscheln mehr, auch untereinander. Ist schönes Wetter und sie gehen viel raus, kommen sie zum fressen und kuscheln rein.

Wir haben der Katze ihren natürlichen Freiraum genommen.
Und lassen sie auch noch viel alleine.

Da MUSS ein Spielpartner drin sein.
Neue Verhältnisse, neue Regeln.

Eine Freigängerin braucht nicht zwangsläufig einen Partner. Auch nicht draußen.
Sie ist beschäftigt.
Mit oder ohne Partner.

Ein Stubentiger BRAUCHT einen Kumpel. Sonst langweilt er sich zu Tode.

Ich will hier nicht über die Gefahren diskutieren, die sind mir inzwischen sehr bewusst.🙁 Mir geht es nur um das Grundsätzliche.
 
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Also bei uns ist das genau umgekehrt, gibt es Fressen, geht das Geknurre los, jeder versucht sich vor seinem Napf ja so breit zu machen, dass der andere nicht hinkommt, obwohl sowieso zwei Näpfe vorhanden sind.
Als meine beiden noch bei der Mama waren, haben wir sie natürlich auch besucht. Es waren 5 Kitten und die Mama und es war gerade Futterzeit.

Du musst zwischen Kitten in der Sozialisierungs-und Wachstumsphase und erwachsenen Tieren unterscheiden
 
Die Bibel wird auch seit Mehreren Jahrhunderten unverändert neu aufgelegt 🙄

Soll das jetzt der wissenschaftliche Beleg dafür sein, dass Grzimek heute überholt ist??

Ich bin schwer beeindruckt 😎

Übrigens, Thomas Manns Buddenbrooks und Goethes Faust werden auch seit über hundert Jahren immer wieder neu aufgelegt 😉
 
Ich muss das jetzt mal ansprechen. Ich will damit KEIN neues Fass aufmachen!

Können wir uns darauf einigen dass wir Katzen aus ihrem natürlichen Umgebung gerissen haben?
Wir machen es ihnen natürlich so schön und spannend wie Möglich. Keine Frage.
Aber bei einem Freigänger kommt im Allgemeinen keine Langweile auf.
Ich sehe es gerade bei meiner Bande. Bei mir geht ja im Moment keiner raus. Nushka muss aus Solidarität mit Macha drin bleiben. Huibuh ist eh noch ein Kind.
Die Katzen sind wie umgewandelt. Sie spielen mehr, kuscheln mehr, auch untereinander. Ist schönes Wetter und sie gehen viel raus, kommen sie zum fressen und kuscheln rein.

Wir haben der Katze ihren natürlichen Freiraum genommen.
Und lassen sie auch noch viel alleine.

Da MUSS ein Spielpartner drin sein.
Neue Verhältnisse, neue Regeln.

Eine Freigängerin braucht nicht zwangsläufig einen Partner. Auch nicht draußen.
Sie ist beschäftigt.
Mit oder ohne Partner.

Ein Stubentiger BRAUCHT einen Kumpel. Sonst langweilt er sich zu Tode.


Ich will hier nicht über die Gefahren diskutieren, die sind mir inzwischen sehr bewusst.🙁 Mir geht es nur um das Grundsätzliche.


Steffi, Deine Rhetorik ist spitze 😀:pink-heart:

Würde gerne alles unterschreiben, aber nicht den Teil mit dem Freigänger.

Ein Freigänger ist zweifelsohne mehr beschäftigt, hat mehr Reize, auf die er / sie reagieren kann / muss. Aber wir Menschen muten ihm / ihr zu, Einzelgänger zu werden. Hätte er/sie die freie Wahl, wäre er/sie es nicht.

Und diese freie Wahl ist nicht gegeben, wenn ich ein Katzenbaby mit 6, 8, 10 oder auch im Idealfall 12 Wochen (der kaum gegeben ist) von Mutter und Geschwistern trenne und ihn / sie bis nach der Kastration und Hormonumstellung drinnen isoliert halte = die gesamte Teenie-Phase, mehrere Monate lang - um ihn dann rauszulassen, wo er/sie dann auf andere FREMDE Katzen trifft, die grösstenteils genauso "konditioniert" wurden.
 
Ein Freigänger ist zweifelsohne mehr beschäftigt, hat mehr Reize, auf die er / sie reagieren kann / muss. Aber wir Menschen muten ihm / ihr zu, Einzelgänger zu werden. Hätte er/sie die freie Wahl, wäre er/sie es nicht.

Darin liegt ein Widerspruch (bitte jetzt keine Diskussion zum Thema Freigang): Freigang ist letztlich die normale Lebensweise der Katzen, jetzt ohne jegliche Wertung, Wohnungshaltung ist nicht natürlich. Wenn eine Katze sich tatsächlich in Freiheit, also als Freigängerin dafür entscheidet, ohne soziale Kontakte leben zu wollen, dann wäre das ihr normales Verhalten.
 
Steffi, Deine Rhetorik ist spitze 😀:pink-heart:

Würde gerne alles unterschreiben, aber nicht den Teil mit dem Freigänger.

Ein Freigänger ist zweifelsohne mehr beschäftigt, hat mehr Reize, auf die er / sie reagieren kann / muss. Aber wir Menschen muten ihm / ihr zu, Einzelgänger zu werden. Hätte er/sie die freie Wahl, wäre er/sie es nicht.

Und diese freie Wahl ist nicht gegeben, wenn ich ein Katzenbaby mit 6, 8, 10 oder auch im Idealfall 12 Wochen (der kaum gegeben ist) von Mutter und Geschwistern trenne und ihn / sie bis nach der Kastration und Hormonumstellung drinnen isoliert halte = die gesamte Teenie-Phase, mehrere Monate lang - um ihn dann rauszulassen, wo er/sie dann auf andere FREMDE Katzen trifft, die grösstenteils genauso "konditioniert" wurden.

Danke!😳😳😳
Gaby, mir brauchst Du das nicht zu sagen, für mich käme ein einsames Kitten nicht in Frage. Ich würde sterben vor lauter schlechten Gewissen!
 
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Darin liegt ein Widerspruch (bitte jetzt keine Diskussion zum Thema Freigang): Freigang ist letztlich die normale Lebensweise der Katzen, jetzt ohne jegliche Wertung, Wohnungshaltung ist nicht natürlich. Wenn eine Katze sich tatsächlich in Freiheit, also als Freigängerin dafür entscheidet, ohne soziale Kontakte leben zu wollen, dann wäre das ihr normales Verhalten.


Nein, eine Katze in Freiheit entscheidet sich eben NICHT für ein Leben allein. Der Mensch entscheidet "ich möchte nur EIN Katzenbaby, halte es über eine monatelange Zeit ohne soziale Kontakte allein und lass es dann später raus, dann hat es ja Katzengesellschaft draussen".

Da liegt die Crux. Denn zum Einen sind die Katzen, auf die das so isolierte Katzenkind dann trifft, absolut fremde Katzen unterschiedlichster Altersstufen und grossteils ebenso allein gehalten und es wurde selbst durch die Phase der Isolation in der wichtigen Zeit des Heranwachsens / Geschlechtsreif Werdens ja auch dem normalen Sozialleben entfremdet.


Sprich, im Klartext :

Würde exakt dieselbe Katze, die nach obiger Haltung allein draussen durch die Gegend läuft und sich nicht mit den dort bereits vorhandenen anderen (ebenso "verkorksten") Katzen versteht, mit einem gleichalten oder Wurfgeschwisterchen aufwachsen, würde sie nicht allein sein wollen.

Kannst Du draussen wunderbar beobachten bei den Katzen, die nicht allein aufwachsen mussten.


Und genau deshalb ist auch Freigang KEIN ERSATZ für einen Katzenkumpel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke!😳😳😳
Gaby, mir brauchst Du das nicht zu sagen, für mich käme ein einsames Kitten nicht in Frage. Ich würde sterben vor lauter schlechten Gewissen!

DAS glaub ich aufs Wort !!! Und ich geb immer noch nicht die Hoffnung auf, dass Du bald einen Vierkatzenhaushalt hast und drücke weiter die Daumen, dass Findus wieder auftaucht. 🙁
 
Nein, eine Katze in Freiheit entscheidet sich eben NICHT für ein Leben allein. Der Mensch entscheidet "ich möchte nur EIN Katzenbaby, halte es über eine monatelange Zeit ohne soziale Kontakte allein und lass es dann später raus, dann hat es ja Katzengesellschaft draussen".

Hmmm ... also ich hatte zwei Wurfgeschwister (übrigens, gnä' Frau Raupenmama, nicht das erste Mal, aber ich darf als Einzelkatzenhalterin ja eh nix sagen 😉 ), die waren ein Herz und eine Seele, bis sie rausdurften, so mit einem Jahr etwa. Von dem Moment an lebten hier zwei Parteien, die sich zwar durchaus kannten, aber das war es dann auch. Beide haben sich quasi für ein Einzelgängerkatertum (Was ein Wort!) entschieden, mit der gleichen Dependance in Sachen Futter und Schlafplatz. Sie vertrugen sich immer noch, aber sie waren zu Einzelgängern geworden, jeder mit einem anderen Revier. Hobbes mehr um unser Haus herum, Plum hatte einen weiteren Radius.
 
Was kostet eigentlich so eine Falle? Die Chance, dass irgendein Idiot😡 die aufgestellte Falle klauen würde, ist nämlich keinesfalls gering.

Die Chance ist sogar sehr gering 😉
Man kann eine Falle nicht unbeaufsichtigt stehen lassen, sondern muss zum Fangen immer in Sichtweite der Falle bleiben
 
Hmmm ... also ich hatte zwei Wurfgeschwister (übrigens, gnä' Frau Raupenmama, nicht das erste Mal, aber ich darf als Einzelkatzenhalterin ja eh nix sagen 😉 ), die waren ein Herz und eine Seele, bis sie rausdurften, so mit einem Jahr etwa. Von dem Moment an lebten hier zwei Parteien, die sich zwar durchaus kannten, aber das war es dann auch. Beide haben sich quasi für ein Einzelgängerkatertum (Was ein Wort!) entschieden, mit der gleichen Dependance in Sachen Futter und Schlafplatz. Sie vertrugen sich immer noch, aber sie waren zu Einzelgängern geworden, jeder mit einem anderen Revier. Hobbes mehr um unser Haus herum, Plum hatte einen weiteren Radius.

Siehste - sie vertrugen sich, hatten aber unterschiedliche Reviere. Wären sie Einzelgänger und hätten das vorher zusammen leben nicht gebraucht und gemocht, wären sie a) nicht ein Herz und eine Seele gewesen und b) sich dann in Freiheit nicht mehr vertragen, wenn ihre Bestimmung wäre, EINZELgänger zu sein.

Es gibt ganz gewiss viele Beispiele, wo zwei sich mögende, zusammenlebende Katzen mit späterem Freigang weiter ENG zusammenleben.

Wie vertrugen sich die Beiden denn mit fremden Katzen / Katern draussen ?
 
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Siehste - sie vertrugen sich, hatten aber unterschiedliche Reviere. Wären sie Einzelgänger und hätten das vorher zusammen leben nicht gebraucht und gemocht, wären sie a) nicht ein Herz und eine Seele gewesen und b) sich dann in Freiheit nicht mehr vertragen, wenn ihre Bestimmung wäre, EINZELgänger zu sein.

Sie waren aber de facto Einzelgänger, glaub mir. Ich vermute mal, dass die Liebe zu uns (hoffe ich doch schwer!!!) und die Luxusversorgung dazu geführt haben plus die Kastration, dass man sich nicht gegenseitig vertrieben hat.

Wie vertrugen sich die Beiden denn mit fremden Katzen / Katern draussen ?

Das willst du nicht wissen, ganz bestimmt nicht 😳 Sie haben so manchen Nachbarskater nicht gerade Tierklinikreif, aber doch so in etwa geprügelt ... 😳
 
Ich glaub schon dass Steffi das mit berücksichtigt hat. Katzenbaby das in Freigang soll-es aber erst nach der Kastra darf = Wohnungskatze

Wohnungskatze = sollte nicht allein gehalten werden!

Ich glaube die Kombination auch euren beiden Texten wäre die Ideallösung! Sonst könnte man die Einzelhaltung eines Katzenbays damit rechtfertigen, dass es ja später in den Freigan soll 😎


😎😎😎

Genau DAS wird ja so oft gemacht und ist (meiner Ansicht nach) sehr falsch.
 
Ich glaub schon dass Steffi das mit berücksichtigt hat. Katzenbaby das in Freigang soll-es aber erst nach der Kastra darf = Wohnungskatze

Wohnungskatze = sollte nicht allein gehalten werden!

Ich glaube die Kombination auch euren beiden Texten wäre die Ideallösung! Sonst könnte man die Einzelhaltung eines Katzenbays damit rechtfertigen, dass es ja später in den Freigan soll 😎

Kein Problem, mit Gaby lasse ich mich gerne kombinieren.....

Hmmm ... also ich hatte zwei Wurfgeschwister (übrigens, gnä' Frau Raupenmama, nicht das erste Mal, aber ich darf als Einzelkatzenhalterin ja eh nix sagen 😉 ), die waren ein Herz und eine Seele, bis sie rausdurften, so mit einem Jahr etwa. Von dem Moment an lebten hier zwei Parteien, die sich zwar durchaus kannten, aber das war es dann auch. Beide haben sich quasi für ein Einzelgängerkatertum (Was ein Wort!) entschieden, mit der gleichen Dependance in Sachen Futter und Schlafplatz. Sie vertrugen sich immer noch, aber sie waren zu Einzelgängern geworden, jeder mit einem anderen Revier. Hobbes mehr um unser Haus herum, Plum hatte einen weiteren Radius.

Ähnliche Beobachtungen musste ich auch machen.
Die Katzen bleiben sich zwar weiter Grün, gespielt wurde aber nur noch bei einer schlimmen Schlechtwetterperioden.
Mal schauen wie es mit dem Traumpaar Nushka Huibuh wird. (Wenn ich meine Katzen jemals wieder raus lasse😳)
 
Weisst Du denn, ob die Katze und die Kater zusammen dort aufgewachsen sind oder ob sie Jemand als Mäusefänger dort "zusammengewürfelt" hat ?

Die Katze war zuerst da, die Jungs kamen als "Jungs" dazu und wurden auch erst dort kastriert.
Sie sind aber in meinen Augen schon eine "Gruppe", nur eben nicht so wie es manche Wohnungskatzen sind. Wie gesagt, gekämpft wird nicht (gedrängelt und geschubst natürlich schon *g*).

Aber auch dieses Verhalten deutet doch darauf hin, dass Katzen keine Einzelgänger sind. Denn wenn es so wäre, dann würde die "stärkste" Katze das Revier für sich alleine beanspruchen und die anderen vertreiben.

Ich glaube dieses miteinander kuscheln und sich gegenseitig putzen, als alleiniges Zeichen dafür zu sehen, dass sich die Katzen mögen, ist zu vermenschlichend.

Ich hab ja auch niemals behauptet, das Katzen Einzelgänger sind. Ich glaube nur nicht, dass sie "Rudeltiere" sind. Zu Rudeln werden sie in der Wohnung gemacht, und das geht und ist gut so, weil sie Katzenkinder bleiben.
 
Darum glaube ich auch, dass Katzen keine Einzeltiere sind! Wenn es so wäre, dann hätte spätestens, bei dem ermöglichten Freigang eine Katze sich ein komplettes neues Revier gesucht.

Warum sollten sie? Sie hatten hier beide ein Luxusleben par excellence, sowohl die nähere Umgebung als auch unser Haus sind groß genug, warum sollten sie das aufgeben?
 
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Sie waren aber de facto Einzelgänger, glaub mir. Ich vermute mal, dass die Liebe zu uns (hoffe ich doch schwer!!!) und die Luxusversorgung dazu geführt haben plus die Kastration, dass man sich nicht gegenseitig vertrieben hat.



Das willst du nicht wissen, ganz bestimmt nicht 😳 Sie haben so manchen Nachbarskater nicht gerade Tierklinikreif, aber doch so in etwa geprügelt ... 😳

Siehste, genau DAS hab ich vermutet. Somit hast Du selbst widerlegt, dass Deine Beiden wirkliche Einzelgänger waren. Sie waren zwar sehr unabhängig voneinander, sicher vorrangig durch den unterschiedlichen Radius - aber gehörten dennoch zusammen. Viele Katzen mögen sich, was nicht bedeutet, sie müssen permanent aufeinanderglucken und sich ablecken - aber sie mögen und schätzen dennoch die Präsenz des Anderen und sind harmonisch.

Mit fremden Katzen sieht dann die Harmonie so aus wie von Dir beschrieben 😀

Und genau DAS ist es, was viele Einzelkatzen erwartet, wenn man sie dann nach Isolation über Monate erwachsen nach draussen schickt, wo sie dann auf solche fiesen Gesellen wie Deine Kater treffen. 😉

Das belegt NICHT, dass Katzen von Natur aus Einzelgänger sind, sondern dass wir falsch entschieden haben. 🙁
 
Kein Problem, mit Gaby lasse ich mich gerne kombinieren.....



Ähnliche Beobachtungen musste ich auch machen.
Die Katzen bleiben sich zwar weiter Grün, gespielt wurde aber nur noch bei einer schlimmen Schlechtwetterperioden.
Mal schauen wie es mit dem Traumpaar Nushka Huibuh wird. (Wenn ich meine Katzen jemals wieder raus lasse😳)

😱😱😱 Wir als Kombination - unschlagbar 😀😀

Ich muss jetzt weg, schade - ist gerade so interessant hier. 😎
 
Liebe Gaby, ich vermute, dass Katzen viel viel pragmatischer sind als wir glauben (wollen) Ich gehe mal davon aus, dass uns unsere Katzen lieben, aber sie lieben auch ihr äußerst bequemes Luxusleben 😉 Sie haben sich im Haus ihr Revier geteilt, was aufgrund der Größe des Hauses überhaupt kein Problem darstellte, sind sich aber außerhalb des Hauses aus dem Weg gegangen, jeder hatte ein eigenes Revier. Somit hatten sie den Idealzustand jeder für sich. Sie waren draußen Einzelgänger und innerhalb des Hauses bildeten sie eine pragmatische Wohngemeinschaft. Nicht mehr und nicht weniger.
 

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