Katzenschutzverordnungen: Konkrete Hilfe

  • Themenstarter Themenstarter FrankJ
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    katzenschutzverordnung politik für die katz'
Also mit spätestens mit vier Monaten. Eine drei-monatiges Kitten kann nicht entlaufen?
Wem ein dreimonatiges Kitten in den Freigang entläuft ....... hust ...... pardon aber da ist es entweder Nachlässigkeit oder Leichtsinn.

Und da geht's dann auch nicht vorrangig um Kastra, sondern darum, wo das Kitten her stammt, dass es auf der Strasse aufgefunden wurde.

Man muss sich schon auch mal den Schuh anziehen, wenn man selber was vermasselt hat.
 
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A

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Zu mir hat einmal ein Tierarzt gesagt, ich soll froh sein dass ich zur Zeit Impfstoff xy bekommen kann. Die vom Tierschutz bekommen z.B. zur Zeit nur xz.
Ich hab meine Katze 2021 bei mir aufgenommen. Die Vollendung der Impfung musste ich auch mit einem Ersatzstoff hinnehmen. War wie bei der Corona Impfung, manche waren froh, überhaupt einen Impfstoff zu bekommen. 🤷🏻‍♀️ Heißt ja nicht, dass ein anderer Stoff automatisch schlechter ist.
 
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Äh, ja!




Ok, dann bist du also an einen schlechten Tierarzt geraten.
Das tut mir leid.
Aber wie zum Kuckuck kommst du darauf das das bei Tierärzten die für den Toerschutz operieren so Standard ist?
Das hab ich doch überhaupt nich gesagt.

Ich sage nur, dass es theoretisch passieren kann, dass wenn jemand über deine Katze fremdbestimmt, er sie zu so einem schlechten TA bringt.
Und damit erübrigt sich aus meinem Verständnis die Berechtigung dazu. Deshalb nach meinem Empfinden: Tier gefunden - offensichtlich kein Streuner- Halter ermitteln- Halter entscheidet selbstbestimmt über den weiteren Verlauf. Tier gefunden - offensichtlich Streuner- zum Tierarzt nach Wahl des "Finders"
 
Das hab ich doch überhaupt nich gesagt.

Ich sage nur, dass es theoretisch passieren kann, dass wenn jemand über deine Katze fremdbestimmt, er sie zu so einem schlechten TA bringt.
Und damit erübrigt sich aus meinem Verständnis die Berechtigung dazu. Deshalb nach meinem Empfinden: Tier gefunden - offensichtlich kein Streuner- Halter ermitteln- Halter entscheidet selbstbestimmt über den weiteren Verlauf. Tier gefunden - offensichtlich Streuner- zum Tierarzt nach Wahl des "Finders"

Wenn man selber seinen Pflichten nachkommt, dann kann es eben nicht passieren.
Und genau das ist der Knackpunkt.
 
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Wenn man selber seinen Pflichten nachkommt, dann kann es eben nicht passieren.
Und genau das ist der Knackpunkt.
Angenommen du übernimmst - und davon habe ich hier schon öfters gelesen - eine mehrjährige Katze, aus einem Haushalt wo sie vernachlässigt wurde. Hast aber erst in einer Woche den Kastra-Termin und dann kommt die unvorsichtige Schwiegermutter und weil das Tier eh noch schreckhaft ist - zack, weg!

Ich behaupte aber auch weiterhin, dass eine dreimonatige Abhauen kann. Trotz aller Vorsicht


Aber das ist ja jetzt alles Erbsenzählerei. Ich gebe euch ja grundsätzlich absolut recht. Aber trotzdem halte ich es mit der Selbstbestimmung.
 
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Und was geht es dich an, wenn fremder Leute Katzen Kitten bekommen, und die Leute die Kitten behalten oder in gute Hände vermitteln.
Hier, schau mal.
Süß, oder?

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Sie alle sind Produkte von Menschen, die im Sinne ihres Tieres eine Entscheidung treffen konnten.
Sie alle sind niedliche Kitten gewesen. Sie alle wurden auf der Straße geboren und auf der Straße vergessen.
Sie alle wollte Niemand haben.













Süß, oder? 🙂
 
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ehm ja, das wäre ja dann der TA des Finders, wenn der Finder Mtarbeiter des TS oder TH ist. Genau das habe ich gesagt.
Wenn du davon ausgehst, dass der Finder automatisch TS/TH ist, okay.
Ich ging davon aus, dass auch eine Privatperson eine Katze draussen findet - bei so Kleinen die du ins Spiel gebracht hast, kann auch ein "Normalo" diese mitnehmen und abgeben.
 
Angenommen du übernimmst - und davon habe ich hier schon öfters gelesen - eine mehrjährige Katze, aus einem Haushalt wo sie vernachlässigt wurde. Hast aber erst in einer Woche den Kastra-Termin und dann kommt die unvorsichtige Schwiegermutter und weil das Tier eh noch schreckhaft ist - zack, weg!

Ich behaupte aber auch weiterhin, dass eine dreimonatige Abhauen kann. Trotz aller Vorsicht


Aber das ist ja jetzt alles Erbsenzählerei. Ich gebe euch ja grundsätzlich absolut recht. Aber trotzdem halte ich es mit der Selbstbestimmung.

Ich würde so ein Tier nicht übernehmen und wenn es doch noch mal dazu kommen sollte das ich auf einem Tier "sitzen bleibe" dann kannst du dir aber sicher sein das ich in der Lage bin dieses Tier so zu sichern das weder Schwiegermonster, Kind, Hausmeister oder Gott weiß wer dieses Tier mal eben so raus lassen kann.

Aber selbst wenn es passieren würde...
Ich hätte ein mega schlechtes Gewissen dem Tierschutz gegenüber der sich um meine Verpflichtung kümmern musste.
In so einem Fall finde ich neben der Übernahme der Rechnung (was selbstverständlich ist!) auch eine angemessene Spende für angebracht.

Gabe ich mit meiner Unachtsamkeit denen doch unnötige Arbeit verschafft.

Ich würde mich in Grund und Boden schämen wenn der Tierschutz sich meines Tieres annehmen müsste.
 
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Ich hab hier auch noch total süße und putzige Wesen:

Das sind Luna (schwarz) und Loki (grau). Waren ca zwei Tage alt, Mama wurde auf der Straße überfahren 🙂
Die "Besitzer" wollten dann natürlich keine Verantwortung übernehmen und haben sie uns gebracht. Ich hab mir wochenang die Nächte um die Ohren geschlagen, ich hatte sogut wie keinen Schlaf.

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Er hier, ebenso ein Endprodukt einer unkastrierten Katze. Was mit ihr passiert ist? Weiß keiner.
Er war absolut verrotzt, konnte kaum atmen. Durch die verstopfte Nase wollte er auch nichts essen.
Klapperdürr war er und es hat sehr lange gedauert, bis er endlich selbstständig fraß.

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Der nächste Fall, noch schlimmer, war genauso.
Hab mir ebenso die Nächte um die Ohren gehauen und ihm alle 2 Stunden Flüssignahrung per Spritze gegeben.
Weils sonst kein Schwein interessiert hat. NIEMAND der Verantwortlichen wollte sich um das Wesen kümmern. Diese Verantwortung hat man mal schön lieber abgegeben.

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Richtig niedlich oder?? 🙂
 
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Das hab ich doch überhaupt nich gesagt.

Ich sage nur, dass es theoretisch passieren kann, dass wenn jemand über deine Katze fremdbestimmt, er sie zu so einem schlechten TA bringt.
Und damit erübrigt sich aus meinem Verständnis die Berechtigung dazu. Deshalb nach meinem Empfinden: Tier gefunden - offensichtlich kein Streuner- Halter ermitteln- Halter entscheidet selbstbestimmt über den weiteren Verlauf. Tier gefunden - offensichtlich Streuner- zum Tierarzt nach Wahl des "Finders"
Theoretisch kann das passieren.
Theoretisch bau ich mir n Raumschiff und fliege zum Mars.

Glaubst du wirklich, dass tierliebe Menschen, die Freizeit, Geld und Nerven in fremder Leuts/ keiner Leuts Katzen investieren, diese dann bewusst minderwertig versorgen lassen?

Dass diese Menschen minderwertiges Nahtmaterial bestellen, weil sie bei einer Gesamtrechnung von 200-300€ für eine Kastration vielleicht 5€ durch Ramsch-Material sparen könnten?
Dass gerade diese Menschen eine 2-Klassen-Gesellschaft der medizinischen Versorgung bei Katzen praktizieren?
Dass sie dann nicht mit entsprechendem Tier zum TA ihres Vertrauens gehen?

Glaubst du das wirklich? 😳
 
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Mein Vertretungtierarzt gehört zu denen die wenn er mal Urlaub hat im Ausland Katzen kastrieren.
Um aktiv was am Elend zu machen.

In seiner Praxis hängt eine sehr schöne Ballade die den Nagel auf den Kopf trifft und zeigt wie alt das Problem schon ist:

Von Katzen​

Theodor Storm

Vergangnen Maitag brachte meine Katze
Zur Welt sechs allerliebste kleine Kätzchen,
Maikätzchen, alle weiß mit schwarzen Schwänzchen.
Fürwahr, es war ein zierlich Wochenbettchen!

Die Köchin aber, Köchinnen sind grausam,
Und Menschlichkeit wächst nicht in einer Küche -
Die wollte von den sechsen fünf ertränken,
Fünf weiße, schwarzgeschwänzte Maienkätzchen
Ermorden wollte dies verruchte Weib.

Ich half ihr heim! - Der Himmel segne
Mir meine Menschlichkeit! Die lieben Kätzchen,
Sie wuchsen auf und schritten binnen kurzem
Erhobnen Schwanzes über Hof und Herd;
Ja, wie die Köchin auch ingrimmig drein sah,
Sie wuchsen auf, und nachts vor ihrem Fenster
Probierten sie die allerliebsten Stimmchen.

Ich aber, wie ich sie so wachsen sehe,
Ich preis mich selbst und meine Menschlichkeit.

Ein Jahr ist um, und Katzen sind die Kätzchen,
Und Maitag ist's! - Wie soll ich es beschreiben,
Das Schauspiel, das sich jetzt vor mir entfaltet!

Mein ganzes Haus, vom Keller bis zum Giebel,
Ein jeder Winkel ist ein Wochenbettchen!

Hier liegt das eine, dort das andre Kätzchen,
In Schränken, Körben, unter Tisch und Treppen,
Die Alte gar - nein, es ist unaussprechlich,
Liegt in der Köchin jungfräulichem Bette!

Und jede, von den sieben Katzen
Hat sieben, denkt euch! sieben junge Kätzchen,
Maikätzchen, alle weiß mit schwarzem Schwänzchen!

Die Köchin rast, ich kann der blinden Wut
Nicht Schranken setzen dieses Frauenzimmers;
Ersäufen will sie alle neunundvierzig!

Mir selber, ach, mir läuft der Kopf davon -
O Menschlichkeit, wie soll ich dich bewahren!
Was fang ich an mit sechsundfünfzig
 
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Theoretisch kann das passieren.
Theoretisch bau ich mir n Raumschiff und fliege zum Mars.

Glaubst du wirklich, dass tierliebe Menschen, die Freizeit, Geld und Nerven in fremder Leuts/ keiner Leuts Katzen investieren, diese dann bewusst minderwertig versorgen lassen?

Dass diese Menschen minderwertiges Nahtmaterial bestellen, weil sie bei einer Gesamtrechnung von 200-300€ für eine Kastration vielleicht 5€ durch Ramsch-Material sparen könnten?
Dass gerade diese Menschen eine 2-Klassen-Gesellschaft der medizinischen Versorgung bei Katzen praktizieren?
Dass sie dann nicht mit entsprechendem Tier zum TA ihres Vertrauens gehen?

Glaubst du das wirklich? 😳
Es geht doch gar nicht ob jemand das bewusst oder unbewusst macht. Mein ehemaliger TA kastriert für den TS und er hatte solches Material.
Aber wie auch immer, die Grundsatzdiskussion ging doch darum, ob man von staatlicher Seite die medizinische Versorgung verpflichten und vorschreiben soll bzw wie weit das führen soll. Und da ist mein Meinung, dass ab einer gewissen Grenze Schluss mit der Fremdbestimmung sein sollte. Das ich selber immer im Sinne meiner Tiere handeln würde, ist für mich selbstverständlich. Aber ich will den Staat auch nicht als Babysitter wissen. Weder bei meinen Menschen - noch bei meinen "Katzenkindern"
 
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Bei reinen Wohnungskatzen müsste man das abwägen - wenn man aber Tierschutztiere übernimmt, sind diese ohnehin gechippt.
Das stimmt so übrigens nicht generell - einer meiner beiden Kater aus dem Tierheim war nicht gechippt. Es mag nicht üblich sein, ungechippte Tiere weiterzuvermitteln, das weiß ich nicht, aber man sollte als neue*r Halter*in wissen, das nicht alle Tierheime ihre Tiere vor der Vermittlung chippen.
 
Aber wie auch immer, die Grundsatzdiskussion ging doch darum, ob man von staatlicher Seite die medizinische Versorgung verpflichten und vorschreiben soll bzw wie weit das führen soll.
Meine ganz persönliche Meinung:
Kastration bei Katzen darf nicht länger eine persönliche Entscheidung sein.
 
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Ich würde so ein Tier nicht übernehmen und wenn es doch noch mal dazu kommen sollte das ich auf einem Tier "sitzen bleibe" dann kannst du dir aber sicher sein das ich in der Lage bin dieses Tier so zu sichern das weder Schwiegermonster, Kind, Hausmeister oder Gott weiß wer dieses Tier mal eben so raus lassen kann.

Aber selbst wenn es passieren würde...
Ich hätte ein mega schlechtes Gewissen dem Tierschutz gegenüber der sich um meine Verpflichtung kümmern musste.
In so einem Fall finde ich neben der Übernahme der Rechnung (was selbstverständlich ist!) auch eine angemessene Spende für angebracht.

Gabe ich mit meiner Unachtsamkeit denen doch unnötige Arbeit verschafft.

Ich würde mich in Grund und Boden schämen wenn der Tierschutz sich meines Tieres annehmen müsste.
Da gebe ich dir Recht. Ich selber würde mich vermutlich auch schämen, wenn andere meinen Mist ausbaden müssten.
Mir ging es aber nur darum, dass ich als liberal eingestellter Mensch, die Freiheit eines jeden achte.
Wenn jemand für sich entscheidet, dass er seine Katze erst mit 6 oder 7 Monaten zur Kastra bringt, weil sein Arzt es so anrät, dann soll er es halt so machen.
Wer bin ich, mit dem Finger auf ihn zu zeigen und nach dem "Staat" zu rufen...?
 
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Meine ganz persönliche Meinung:
Kastration bei Katzen darf nicht länger eine persönliche Entscheidung sein.
Für Freigänger, die das eigene Grundstück verlassen, könnten wir uns da sogar einig werden.
 
Da gebe ich dir Recht. Ich selber würde mich vermutlich auch schämen, wenn andere meinen Mist ausbaden müssten.
Mir ging es aber nur darum, dass ich als liberal eingestellter Mensch, die Freiheit eines jeden achte.
Wenn jemand für sich entscheidet, dass er seine Katze erst mit 6 oder 7 Monaten zur Kastra bringt, weil sein Arzt es so anrät, dann soll er es halt so machen.
Wer bin ich, mit dem Finger auf ihn zu zeigen und nach dem "Staat" zu rufen...?

Die Freiheit eines jeden ist aus meiner Sicht längst überschritten wenn sich aus dieser Freiheit ein Nachteil für ein anderes Lebewesen entwickelt.

Ich kann und will deine Einstellung da nicht verstehen.
Und ich mag auch nicht auf der Seite derer sein die es verbocken.

Das einzige was ich hier wirklich nicht ok finde ist das es solche Verordnungen überhaupt braucht.
 
Alleine das es Katzenschutzverordnungen geben muss, denn sonst wären sie ja nicht in der Mache oder gar (wie beispielsweise bei mir hier) existent, zeigt klar auf (sehen wir anhand voller Tierheime, Plattformen und der UNMENGE an Streunern) das von 100 Menschen, 99 ganz dolle im verantwortungsvollen Entscheiden sind.

Als wäre diese Population durch Gottes Hand vom Himmel gefallen, echt eh. Und dann plärren hier welche (ich glaub 2, 3 User sind es?) rum: "UND MEINE FREIHEIT UND MEINE FREIHEIT"... 😂

Da musst dir echt an Kopp packen.
 
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