Katzenvermittlung ohne mein Wissen!!

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    flug hilfe katzenhandel ohne mein wissen vermittlungen
Ja, sie hat Fehler gemacht, ohne Frage.

Aber wenn ich mein Tier in so einer Situation innerhalb meiner Familie (!) einem Menschen anvertraue, ist das für mich mich etwas ganz anderes, als sie in einer Pension oder sonstwo abzugeben.

Ich hab meine Jungs, als hier vor Jahren umgebaut wurde und Betonmauern durchbrochen wurden und vieles mehr (das dauerte Monate und war ein Höllenlärm und Dreck) auch sehr schweren Herzens zu meiner Mutter gegeben, weil dort Ruhe war ... Die wären hier durchgedreht.

@biveli john
Das verstehe ich auch nicht.
 
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Aber wenn ich mein Tier in so einer Situation innerhalb meiner Familie (!) einem Menschen anvertraue, ist das für mich mich etwas ganz anderes, als sie in einer Pension oder sonstwo abzugeben.
Da hast du vollkommen recht, ich möchte aber auch die Großmutter verstehen.
Sie lebt in ihrer eigenen kleinen Welt, was ist damit gemeint?
Ich kenne meine Anverwandten und weiß genau wem ich mein Tier anvertrauen würde oder wem nicht.
Noch immer weiß ich nicht wie die Abmachung war und was vorgefallen ist.
Aus Absicht die Enkelin so zu verletzen und enttäuschen, kann ich mir beim besten Willen
nicht vorstellen. Es spielt meines Erachtens auch die Mutter eine Rolle die sich da vornehm zurückhält.
Das verstehe ich auch nicht.
Ja weil sich der Faden wie ein Strudelteig zieht, da kann einem schon der Kragen platzen.
 
Ja! Hab auch ihr Facebook Profil. Als ich ihr da geschrieben habe, keine Reaktion. Sie wollte auch nicht mit mir reden sondern hat meine oma angerufen und die hat sich meiner mama in Verbindung gesetzt und ihr klar gemacht das ich meinen Kater nicht mehr bekomme weil meine oma den Auftrag gegeben hat.

Wie gesagt. Kontaktiere am besten einen Anwalt. Wenn du den Namen der Vermittlerin hast und weißt in welchem Ort sie wohnt (oder zumindest ungefähr) dann kann man über eine Anfrage beim Einwohnermeldeamt ihre Adresse ermitteln. Das kann ein Anwalt für dich erledigen und dann wird er die Vermittlerin anschreiben und sie auffordern den Kater wieder herauszugeben. Wie sie das macht ist ihr Problem.
 
Wenn ein Tier oder ein Gegenstand unrechtmäßig verkauft/ weggeben wird, dann ist es Sache der Polizei da zu ermitteln und wieder dem rechtmäßigen Besitzer zuzuführen.

Nö. Das ist nicht Sache der Polizei. Das ist eine zivilrechtliche Sache. Die Oma hat das Tier ja freiwillig weg gegeben. Wenn es ihr gestohlen worden wäre, dann wäre es eine Sache für die Polizei. Aber nicht wenn jemand freiwillig ein Tier abgibt. In so einem Fall kann die Polizei nichts machen. Da hilft ein Anwalt und wenn nötig ein Gericht.
 
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Nö. Das ist nicht Sache der Polizei. Das ist eine zivilrechtliche Sache. Die Oma hat das Tier ja freiwillig weg gegeben. Wenn es ihr gestohlen worden wäre, dann wäre es eine Sache für die Polizei. Aber nicht wenn jemand freiwillig ein Tier abgibt. In so einem Fall kann die Polizei nichts machen. Da hilft ein Anwalt und wenn nötig ein Gericht.

Und ich denke weder Anwalt, noch Gericht werden hier tätig. Am Ende steht Aussage gegen Aussage......wenn die Oma dann sagt, die Enkelin hat ihr den Kater überlassen, weil sie ins Ausland ist, schriftlich wurde ja nichts festgehalten, dann wird da Niemand helfen können.
 
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Und ich denke weder Anwalt, noch Gericht werden hier tätig. Am Ende steht Aussage gegen Aussage......wenn die Oma dann sagt, die Enkelin hat ihr den Kater überlassen, weil sie ins Ausland ist, schriftlich wurde ja nichts festgehalten, dann wird da Niemand helfen können.

Ein Anwalt wird immer dann tätig, wenn du ihn dafür bezahlst. Das ist eine ganz einfach Sache.

Wenn die Oma sagt das @Kristina16. ihr den Kater überlassen hat, dann berechtigt sie das immer noch nicht ihn ohne das Einverständnis von Kristina wegzugeben. Das ist rechtlich einfach nicht drin.

Wenn ich mir dein Auto ausleihe und irgendwann keine Lust mehr habe mich darum zu kümmern, fändest du es dann in Ordnung wenn ich es einfach ohne dich vorher zu fragen an irgendeine andere Person weiter geben würde? Ich denke nicht. Und genau das gleiche ist es mit dem Kater. Die Oma hatte kein Recht ihn weiter zu geben.
 
Ich habe das hier stumm mit verfolgt. Da lief wohl so einiges schief. Aber ich finde halt, du sagst seit Stunden, dass du die Polizei einschaltest, einen Anwalt... Darf ich fragen, warum du das noch nicht gemacht hast? Ist sicher schwieriger, das vom Ausland her alles in die Wege zu leiten, aber vielleicht kann deine Mutter dir da helfen?
 
Okay, dann setz´ich jetzt mal einen drauf......Wurde denn irgendetwas schriftlich festgehalten? Nein....und deswegen wird Kristina auch nichts beweisen können. Das ist so in Deutschland, wenn Kristina behauptet, das es ihre Katze ist, dann muß sie das beweisen.....nicht nur durch Foto´s. Tagtäglich ziehen Leute weg, lassen ihre Tiere zurück......dann dürfte man diese Tiere ja auch nicht weitervermitteln, da habe ich ( bzw. die Tierschutzorganisation ) ja auch nicht die Erlaubnis der ehemaligen Besitzer? Was ist, wenn die Oma so etwas in der Art erzählt hat, Enkeltochter ist ins Ausland gezogen und hat die Katze einfach zurückgelassen.

Das ist mir übrigens passiert. Ein Mann ( mit diversen Problemen ) ist weggezogen und hat seine Katze unversorgt zurückgelassen. Ich hab´sie aufgenommen, gepäppelt....hab´mich um sie gekümmert und habe über eine Tierschutz-Orga ein neues Zuhause gesucht. Nach 3 Monaten stand der Ex-Alki mit seiner Therapeutin vor meiner Tür und wollte die Katze. Ich mach´s kurz, er hatte nicht die geringste Chance sie, oder die Adresse ihres neuen Zuhause´s zu bekommen.
 
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Okay, dann setz´ich jetzt mal einen drauf......Wurde denn irgendetwas schriftlich festgehalten? Nein....und deswegen wird Kristina auch nichts beweisen können. Das ist so in Deutschland, wenn Kristina behauptet, das es ihre Katze ist, dann muß sie das beweisen.....nicht nur durch Foto´s. Tagtäglich ziehen Leute weg, lassen ihre Tiere zurück......dann dürfte man diese Tiere ja auch nicht weitervermitteln, da habe ich ( bzw. die Tierschutzorganisation ) ja auch nicht die Erlaubnis der ehemaligen Besitzer? Was ist, wenn die Oma so etwas in der Art erzählt hat, Enkeltochter ist ins Ausland gezogen und hat die Katze einfach zurückgelassen.

Das ist mir übrigens passiert. Ein Mann ( mit diversen Problemen ) ist weggezogen und hat seine Katze unversorgt zurückgelassen. Ich hab´sie aufgenommen, gepäppelt....hab´mich um sie gekümmert und habe über eine Tierschutz-Orga ein neues Zuhause gesucht. Nach 3 Monaten stand der Ex-Alki mit seiner Therapeutin vor meiner Tür und wollte die Katze. Ich mach´s kurz, er hatte nicht die geringste Chance sie, oder die Adresse ihres neuen Zuhause´s zu bekommen.

Sie hat den Impfpass.
 
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Sie hat den Impfpass.

Und was steht da drinnen, das man schriftlich hat, das ausgrechnet dieser Kater, ihr Kater ist? Er ist ja nicht gechippt.
Ein Geburtstdatum, oder Name ist doch kein Beweis......
 
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Okay, dann setz´ich jetzt mal einen drauf......Wurde denn irgendetwas schriftlich festgehalten? Nein....und deswegen wird Kristina auch nichts beweisen können.

Dann steht Aussage gegen Aussage und ein Gericht wird entscheiden wer recht hat.

Was ist, wenn die Oma so etwas in der Art erzählt hat, Enkeltochter ist ins Ausland gezogen und hat die Katze einfach zurückgelassen.

Warum sollte die Oma sowas erzählen, wenn das gar nicht der Wahrheit entspricht?
Kristina hat ihre Katze nicht einfach auf der Straße ausgesetzt, so wie es viele Leute machen die einfach keinen Bock mehr auf ein Tier haben. Sondern sie hat sich darum gekümmert, dass ihr Kater erst mal gut bei ihrer Oma untergebracht ist.

Das ist mir übrigens passiert. Ein Mann ( mit diversen Problemen ) ist weggezogen und hat seine Katze unversorgt zurückgelassen. Ich hab´sie aufgenommen, gepäppelt....hab´mich um sie gekümmert und habe über eine Tierschutz-Orga ein neues Zuhause gesucht. Nach 3 Monaten stand der Ex-Alki mit seiner Therapeutin vor meiner Tür und wollte die Katze. Ich mach´s kurz, er hatte nicht die geringste Chance sie, oder die Adresse ihres neuen Zuhause´s zu bekommen.

Das hat aber überhaupt nichts mit dem Thread hier zu tun, denn Kristina hat ihren Kater nicht unversorgt zurück gelassen.

Tut mir leid aber das ist für mich absolut unverständlich das es irgendjemand hier gutheißt, wenn ein Tier einfach weiter vermittelt wird ohne das der Besitzer darüber vorher informiert wird und um seine Einverständnis gefragt wird. Das ist moralisch sowie rechtlich einfach nur falsch!
 
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Oh, hier ging aber die Post ab.:wow:
SarahN, der Vergleich mit dem Auto hinkt insofern, als daß man für ein Auto Papiere hat. Und eine Versicherung. Die Besitzverhältnisse liegen klar.
Hier ist die Katze nicht gechipt, womit die Beweiskraft, wer der Besitzer ist, gegen Null geht, es sei denn, die Katze sieht so einmalig aus, daß sie unfehlbar per Foto identifizierbar wäre.

Ja, ich habe mich damals sehr langfristig um die Ausreise meiner Katzen gekümmert, weil es 2012 noch nicht so sehr viele Infos dazu gab. Und ich gehörte damals zu den Leuten, die ausgesetzte Tiere einfangen und gesund päppeln durften, ein beim Umzug zurückgelassenes Tier (Toni, der ein oder andere mag aus dem Manfred Toni kennen) hat auch mal vorübergehend bei uns gelebt, und ich finde so etwas für ein Tier traumatisch. Traumatisiert war auch meine gerade verstorbene Linda, die auch blind und alt auf der Straße gefunden wurde und definitiv ein Zuhause hatte.
Zur Zeit kann man heimatlose oder sonst welche Katzen ja sehr gut über TS-Orgas vermitteln, aber wären die Tierheime und PS brechend voll, wie es ja bis zu Corona der Fall war, würde sich wohl kaum eine Orga dermaßen um eine Katze reißen, wie es hier offenbar der Fall ist.

Wie die Oma dazu kam, die Katze zur Vermittlung zu geben, und wie sie das begründet, würde mich zwar interessieren, aber wäre ich Kristina, weiß ich nicht, ob ich solchen Familienknatsch öffentlich blankziehen würde.

Es ist wirklich von mehreren Seiten alles schief gelaufen. 🙁
 
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Erstmal wird ja leider ein Tier gesetzlich meist als Sache verhandelt. Also wenn ich dir begrenzte Zeit ins Ausland ziehe und bei meiner Oma mein Auto und evtl ein paar Möbel zwischenparke kann sie die auch nicht einfach so verscherbeln.
Die Orders ihres Mannes und der Fakt dass sie sich als depended da eh nur für die Dauer der Orders aufhalten kann beweisen schonmal dass sie zurück kommt. Da gibt es Papierkram zu. Wenn wirklich seine Kollegen die Katze reisefertig machen sollten bräuchten die ja Vollmachten und den Impfpass etc - da müsste ja auch was schriftlich bestehen.
Um wieder auf die Sache zurück zukommen - Hehlerware darf man eigentlich auch dann nicht behalten wenn man nicht wusste das es welche ist.
Lässt sich also Besitzer an Impfpass, der Registrierung on base die die TE erwähnte (was auch immer das ist), Zeugen, Fotos und dem TA bestätigen zusammen mit dem Umstand, dass das Tier ja noch nicht lange bei der Oma war dann sehe ich nicht wieso ein Anwalt da nicht einschreiten kann und meist reicht ein scharfes Anwaltschreiben schon um störrische Leute um zu stimmen.

Hier erwarten viele, dass da von der Seite der Oma mehr hinterstecken muss, aber es gibt halt so Leute - meine Ma war auch so nen my way or the highway Kandidat- was sie machte war richtig - keine Diskussion .
Allerdings weiß man sowas als Familie vorher da hätte ich meine Katzen nie hingegeben zu meiner Mutter

Allerdings ist die TE auch zum Teil selber schuld und ich sehe nicht, dass der Kater in naher Zukunft ausreisen könnte selbst wenn man ihn wieder kriegt - weil eben voll blauäugig an die Sache rangegangen wurde, ich das Gefühl hab dass der bürokratische Aufwand noch immer nicht voll auf dem Schirm ist und es sowieso unverantwortlich ist einen ungechippten Kater in den Freigang zu lassen (und eigentlich auch selbst einen Freigänger alleine zu halten).
Ich sehe auch nicht wie es zu Gunsten des Katers wäre dann ggf noch 20 Monate oder weniger - bis der Einreisefähig ist- in fremdem Klima in Wohnungshaft alleine zu sitzen.

Ich finde lieber TE du solltest da wirklich nochmal sehr in dich gehen und vielleicht auch Rickies Umzugsgeschichte lesen bevor du da vorschnelle Schritte machst. So sehr ich auch verstehe, dass der Kater ein Familienmitglied ist, ist das wirklich zu seinem besten?
Wenn du niemanden hast der ihn verantwortungsvoll die zwei Jahre nimmt ist es vielleicht nicht im Sinn des Katers ihn wiederzuholen- wenn du wen hast würde ich es über einen Anwalt versuchen
 
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SarahN, der Vergleich mit dem Auto hinkt insofern, als daß man für ein Auto Papiere hat. Und eine Versicherung. Die Besitzverhältnisse liegen klar.
Hier ist die Katze nicht gechipt, womit die Beweiskraft, wer der Besitzer ist, gegen Null geht, es sei denn, die Katze sieht so einmalig aus, daß sie unfehlbar per Foto identifizierbar wäre.

Das gleiche Problem mit Beweis hat die andere Seite aber doch ganz genauso. Die Oma und die Vermittlerin haben ebenso keinerlei Papiere, die ihr Eigentum an dem Kater beweisen.
Wenn Kristina z.B. viele Fotos von dem Kater hat die ihn über einen langen Zeitraum bei ihr zu Hause zeigen, dann wäre das zumindest schon mal ein Indiz das für sie als Eigentümer sprechen würde. Zusammen mit dem Impfpass kann man daraus schon was ableiten.
Was haben Oma und die Vermittlerin vorzuweisen?

Es geht auch nicht nur um die rechtliche Seite. Es ist einfach unter aller Sau um es mal ganz deutlich zu sagen, ein Tier weiter zu geben ohne den Eigentümer zu informieren. Die Oma hätte Kristina informieren müssen, dass sie den Kater nicht mehr weiter pflegen möchte. Und zwar bevor sie ihn weitergibt. Natürlich muss sie ihn nicht weiter pflegen, wenn sie das nicht mehr möchte. Aber dann hätte sie Kristina auffordern müssen, ihn abzuholen (lassen) und eine andere Unterbringung für den Kater zu organisieren.
 
Es geht auch nicht nur um die rechtliche Seite. Es ist einfach unter aller Sau um es mal ganz deutlich zu sagen, ein Tier weiter zu geben ohne den Eigentümer zu informieren. Die Oma hätte Kristina informieren müssen, dass sie den Kater nicht mehr weiter pflegen möchte. Und zwar bevor sie ihn weitergibt. Natürlich muss sie ihn nicht weiter pflegen, wenn sie das nicht mehr möchte. Aber dann hätte sie Kristina auffordern müssen, ihn abzuholen (lassen) und eine andere Unterbringung für den Kater zu organisieren.
Hier stimme ich Dir zu.

Die andere Sache sehe ich anders.
Verleiht man ein Auto, hat man immer noch den Fahrzeugbrief und das Auto hat die Fahrzeugnummer (nicht mit der Auto-Nr. verwechseln).
Ist die Katze gechipt, steht die Chip-Nr. auch im Impfpaß. Ist die Katze noch dazu registriert, hat man schon gute Punkte, und die Oma und die Vermittlerin stehen etwas nackig da.
Sicher kann man eine Serie eindeutiger Fotos von der Katze vorweisen, aber wie ich schon erwähnte, muß dann die Katze schon recht charakteristisch aussehen.

Nicht falsch verstehen, ich finde die Vorgehensweise der Oma grundfalsch, wenn es sich so verhält, wie hier geschildert. Und darum wäre es ja interessant, was die Oma zu ihrer Handlungsweise gesagt hat.

Und was ich mich gerade frage, wäre es möglich gewesen, in so eine Situation zu schlittern, wenn die Tierheime momentan so voll wären, wie es normalerweise immer der Fall war? Wo man Probleme hatte, Fundkatzen abzugeben?
 
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Hier stimme ich Dir zu.

Die andere Sache sehe ich anders.
Verleiht man ein Auto, hat man immer noch den Fahrzeugbrief und das Auto hat die Fahrzeugnummer (nicht mit der Auto-Nr. verwechseln).
Ist die Katze gechipt, steht die Chip-Nr. auch im Impfpaß. Ist die Katze noch dazu registriert, hat man schon gute Punkte, und die Oma und die Vermittlerin stehen etwas nackig da.
Sicher kann man eine Serie eindeutiger Fotos von der Katze vorweisen, aber wie ich schon erwähnte, muß dann die Katze schon recht charakteristisch aussehen.

Nicht falsch verstehen, ich finde die Vorgehensweise der Oma grundfalsch, wenn es sich so verhält, wie hier geschildert. Und darum wäre es ja interessant, was die Oma zu ihrer Handlungsweise gesagt hat.

Und was ich mich gerade frage, wäre es möglich gewesen, in so eine Situation zu schlittern, wenn die Tierheime momentan so voll wären, wie es normalerweise immer der Fall war? Wo man Probleme hatte, Fundkatzen abzugeben?

Ich hab´auch noch einpaar Fragen 😛
Wie lange war er denn überhaupt bei der Oma?
Wie lange auf Pflegestelle und wann wurde er vermittelt?
Ich nehme mal an, die Tierschutzorga hat ihn jetzt auch chippen lassen und so wie ich das verstanden habe, lebt er jetzt in einem Zuhause mit Freigang am Wald. Normalerweise müßte er in einem eventuell neuen Zuhause doch erst einmal einige Wochen im Haus bleiben, bevor er in den Freigang kann.....Dann wurde er aber wohl schon vor längerer Zeit vermittelt, oder?
 
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Das kann ich verstehen................ :grin:

Ich nicht! 😛 Weil nicht jeder Mensch im Bereich Organisation so fähig ist wie Rickie. Jeder Mensch hat andere Stärken und Schwächen und wenn Kristina's Stärke diese Orga Sache nicht ist, ja dann kann sowas halt passieren.
Es ist suboptimal gelaufen und sie versucht jetzt ihr möglichstes, um ihre Familienmitglied zu finden. DAS verdient meinen Respekt.

Ich finde es sehr erwachsen von ihr, daß sie es jetzt noch immer versucht. Das vielleicht nicht alles perfekt gelaufen ist, ok. Aber "verantwortungsvolles Verhalten seinem Haustier gegenüber" bedeutet nicht, immer alles richtig zu machen oder so "über" zu sein wie Rickie ("Rickie, ich liebe dich du geile Sau, das ging nicht gegen dich, Perle!"), sondern es bedeutet, selbst nach einem solchen Dilemma weiter für sein Familienmitglied einzustehen.
 

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