Katzenweisen vz. Tierarzt

  • Themenstarter Themenstarter Fingerhandschuh
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@Fingerhandschuh:

Das, was Du beschreibst, sind ja die Phase 1-Tests, die dann zu denen führen, die ich live kenne. 🙂

Aber wie Du auch richtig sagst, wird auch da kein Tier zu irgendwas "mißbraucht", sondern nur gleiche Bedingungen für alle in den Testvoraussetzungen geschaffen.

Sooo bööööse sind die Unternehmen nicht, wie sich das viele hier glaub ich vorstellen. (Auch wenn ich z.B. Gwions Meinung insgesamt sehr schätze)
 
A

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@ Ute Ok, ich geb auf. Da du mit Ironie nichts anfangen kannst.

An alle anderen. Ich bin für heute weg. Ich hab ehrlich gesagt keine Lust mehr.

Danke an alle die versucht haben, die Diskussion in die richtige Richtung zu lenken.
 
Ich danke auch fürs Gespräch. :dead:
 
@Gwion:

Du hast natürlich recht - allerdings geht das ja wieder in den tierpharmazeutischen/diätetischen Bereich.

Selbstverständlich gibt es auch die Dinge, bei denen einem das Herz weh tut, in der Regel aber - zumindestens hier in der EU - nur dann, wenn es keine Alternative und einen nachgewiesenen medizinischen/therapeutischen Nutzen gibt, der für die Genehmigung der Versuche im Voraus angegeben werden muss.
(Das kritisieren die entsprechenden Unternehmen ja an/in der EU, dass ihnen damit die "Innovationsmöglichkeiten" und Forschungsmöglichkeiten genommen würden, was ich aber durchaus richtig und noch verbesserungswürdig finde.)

Auch das ist einer der Gründe, warum ich inzwischen auf der Seite der Hilfsorganisationen arbeite und mein "Brot- und Butter"-Geld mit technischen Texten verdiene (Hilfsorganisationen können sich teure Texter normalerweise nicht leisten, ich bin teuer, aber ich arbeite da halb-ehrenamtlich, weil ich das als Beitrag für mein Seelenheil *lach* empfinde).

Allerdings wehre ich mich gegen populistische Scharfmacherei, weil ich denke, dass ehrliche Fakten ausreichen, um intelligente Menschen von der Notwendigkeit besseren Tierschutzes - und auch besseren Kinder- und Menschenrechtsgesetzen - zu überzeugen.

Scharfmachereien, wie PETA das zum Beispiel macht, schrecken für meine Begriffe zu viele Leute ab, weil man das schnell als übertrieben entlarvt und dann ganz zu macht.
Gute und richtige Infos überzeugen viel mehr.

Und es ist halt so: Eine neue Sorte Kitekat ist eine Marketingsache und erfordert keine Tierquälerei.
Bei tiertherapeutischen Diätfuttern MAG das anders aussehen, da habe ich keine verifizierbare Information zu und müsste erst recherchieren.

Also - ich geb Dir recht und bin auf jeden Fall klar auf der Seite des Tierschutzes. Ich will nur nicht alles einfach "schlucken", was einem die militanten Tierschützer vorsetzen - genauso wenig wie die Argumente der Industrie. 😉

Grüßlis
Nizzre
 
Ich finde es total schade, was hier grad passiert.

Eigentlich ist es doch ein total toller Thread (der etwas deutlicher rüber gekommen wäre, wenn der Titel deutlicher gewesen wäre, z.B. "wer kennt welche Studien über Katzen")

Würden wir hier alle sachlich am Thema zusammenarbeiten, sammeln, kritische Punkte aufzeigen usw., wäre das eine tolle Basis zum Nachschlagen, Absichern und Vertiefen von Themen...
 
Meinst du ein Tierarzt sucht sich Statistiken darüber raus?
Ist doch genauso wie bei Menschenärzten, man geht zu 5 Ärzten und hat vier Diagnosen und 6 Behandlungsvorschläge....

Definitiv nicht, denn es gibt ja Studien zum Impfen, die beweisen, dass das jährliche Impfen nicht nötig ist. Trotzdem gibt es genug Tierärzte, die beim jährlichen Impfen bleiben (meiner gehört auch dazu 🙄).
 
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@Fingerhandschuh:
ich verstehe Deine Reaktion nicht ganz: Du hast eine Frage gestellt und jetzt ist das Thema möglicherweise in eine andere Richtung abgeglitten.

Für mich klang Deine Frage nicht rein wissenschaftlich orientiert - dann hättest Du einfach mal gegoogelt, sondern eben provokant. Du wirst ja nun nicht ehrlich erwartet haben, dass sich die User hier mit Studien auseinandergesetzt haben.
Nizzre hat toll beschrieben, wie es zu solchen Meinungen kommen kann. Dies war sicher auch auch Dir bewusst, weswegen es mir schwer fällt zu glauben, dass Deine Frage, ohne jede Provokationsabsicht gestellt war. Dazu ist Dein Eingangsposting schon zu geschliffen formuliert. Auch die Wortwahl "Katzenweisen" lässt nicht auf eine neutrale Absicht schließen, sondern spielt bewusst darauf an, dass viele User sich hier ein Wissen "anmaßen" und sich als Weise gerieren.

Wenn es Dir tatsächlich um die wissenschaftliche Aufarbeitung katzenrelevanter Themen geht, wäre es einfach schön, wenn Du mal den Anfang machst und Dich im Internet informieren könntest, um hier ein wenig fundierte Aufklärungsarbeit zu leisten. Da wären Dir sicher viele dankbar!
 
Definitiv nicht, denn es gibt ja Studien zum Impfen, die beweisen, dass das jährliche Impfen nicht nötig ist. Trotzdem gibt es genug Tierärzte, die beim jährlichen Impfen bleiben (meiner gehört auch dazu 🙄).

So ist es. Denn zu jeder Studie gibt es mindestens eine Gegenstudie. Gerade das Thema "Impfen" ist so konträr beforscht, die eine Seite behauptet das genaue Gegenteil der anderen. Und beide werfen wissenschaftliche Studien ins Rennen.

Ich halte es im Übrigen in Krankheitsfällen auch für gefährlich, hier zu schreiben: "Dein TA hat keine Ahnung" , einfach deswegen weil der TA außer seinem abgeschlossenen Studium noch einen weiteren, entscheidenden Vorteil hat: er sieht die Katze!! Wir hier können uns nur auf das verlassen, was uns der jeweils Hilfesuchende schreibt.

Anders liegt der Fall, wenn es sich um "Allgemeines" wie Kastrationszeitpunkt und Ernährung handelt. Ich würde auch einem Züchter, der bereits 25 Kitten auf die Welt geholfen hat, in Fragen der Aufzucht mehr Vertrauen als einem TA. Das sind dann aber wieder subjektive Erfahrungswerte, und keine wissenschaftliche Forschungsergebnisse - aber wenns hilft!
 
das problem ist doch aber, das 20 oder 30 user sich hier immer hinstellen und so tun, alles wüßten sie alles und nur ihre meinung kann richtig sein. dann hat jeder TA, der etwas anderes sagt keine ahnung. wenn eine katze erst rollig wird, bevor sie kastriert wird schadet das der katze nicht. der tierarzt wird gründe haben, warum er sowas sagt. weshalb auch nicht alle TA's für frühkastration sind.

und wenn man fragt, ob diese aussagen, die alle hier so von sich geben irgendwie fundiert sind berufen sich alle auf ihre eigenen erfahrungen. ist genauso bei einzelkitten. wenn jemand sagt, dass er ein kitten bekommt führen ale einen kreuzzug gegen ihn so lange, bis er geht oder sich ein zweites kitten zulegt. und dannkommen immer die beispiele von hilferufen, die einzelkatzenbesitzer geschrieben haben, wobei ein gefährte das problem beheben konnte. ist ja toll, aber wirklich repräsentativ ist das nicht, denn es gibt viele fälle, wo sowas auch gut geht. ich habe allerdings noch kein thema gesehen, das hieß: hilfe mein kitten ist allein und macht keinen blödsinn. muß ich mir jetzt sorgen machen?

was habt ihr denn für erfahrungen mit rolligen katzen oder gebährenden katzen oder kitten in einzelhaltug? da eure so schnell wie möglich kastriert werden und ihr nie ein kitten einzeln halten würdet in der regel gar keine. außer vielleicht bei den armen katzen im tierschutz, die in meinen augen nicht repräsentativ für alle anderen in deutschland sind.

letztendlich ist es nicht schlimm, wenn man sich auf seine erfahrungen stützt, aber ich finde es falsch, es so hinzustellen, als wäre es die einzig gültige wahrheit.
 
das problem ist doch aber, das 20 oder 30 user sich hier immer hinstellen und so tun, alles wüßten sie alles und nur ihre meinung kann richtig sein. dann hat jeder TA, der etwas anderes sagt keine ahnung. wenn eine katze erst rollig wird, bevor sie kastriert wird schadet das der katze nicht. der tierarzt wird gründe haben, warum er sowas sagt. weshalb auch nicht alle TA's für frühkastration sind.

Der Katze schadet es nicht, nur sehr oft entkommen rollige Katzen und dann gibts Junge - warum das nicht im Sinne der verantwortungsvollen Tierhaltung ist, mag ich dir jetzt nicht erklären 😉




und wenn man fragt, ob diese aussagen, die alle hier so von sich geben irgendwie fundiert sind berufen sich alle auf ihre eigenen erfahrungen. ist genauso bei einzelkitten. wenn jemand sagt, dass er ein kitten bekommt führen ale einen kreuzzug gegen ihn so lange, bis er geht oder sich ein zweites kitten zulegt. und dannkommen immer die beispiele von hilferufen, die einzelkatzenbesitzer geschrieben haben, wobei ein gefährte das problem beheben konnte. ist ja toll, aber wirklich repräsentativ ist das nicht, denn es gibt viele fälle, wo sowas auch gut geht. ich habe allerdings noch kein thema gesehen, das hieß: hilfe mein kitten ist allein und macht keinen blödsinn. muß ich mir jetzt sorgen machen?

was habt ihr denn für erfahrungen mit rolligen katzen oder gebährenden katzen oder kitten in einzelhaltug? da eure so schnell wie möglich kastriert werden und ihr nie ein kitten einzeln halten würdet in der regel gar keine. außer vielleicht bei den armen katzen im tierschutz, die in meinen augen nicht repräsentativ für alle anderen in deutschland sind.

Ich hab zumindest die Erfahrung mit Einzelkatzenhaltung und empfehle sie deswegen aus gutem Grund nicht. Mag sein, dass andere Leute andere Erfahrungen gemacht haben, aber die kann ich schlecht posten.

letztendlich ist es nicht schlimm, wenn man sich auf seine erfahrungen stützt, aber ich finde es falsch, es so hinzustellen, als wäre es die einzig gültige wahrheit.

Ein Forum dient dem Erfahrungsaustausch, nichts anderes passiert hier. Dass Manche ihre Erfahrungen vehementer als andere vertreten, ist eine andere Sache.
Letzendlich muss sich eh jeder selbst aus der Fülle der Erfahrungen, den gegoogelten Studien und den Ratschlägen des TAs den für ihn richtigen Weg raussuchen....
 
lebenserfahrung ist gut und schön, aber als argumentation nichtwirklich fundiert. und am schlimmsten finde ich, wenn erfahrungen, die bei einem thema wie kastration bei andern spezies gemacht werden, und da fundiert sind, wie eben beim menschen, als absoluter blödsinn abgetan werden. bestimmte prozesse laufen in anderen körpern ähnlich ab. und hormone wirken bei menschen und katzen ähnlich. aber wenn eine katze nach der kastra fett wird ist das nur schuld des halters, der sie völlig falsch füttert. dass aber beim menschen beobachtet wurde, dass der mangel an testosteron zu einer verweiblichung, und einer umverteilung des fettes und einer verlangsamung des stoffwechsels führen kann und auch der mangel an östrogen bei vielen frauen in den wechseljahren zu gewichtszunahmen führt, obwohl sie nicht mehr essen als vorher und noch immer genauso aktiv sind. es hat also einen einfluss, welcher jedoch durch anderes und weniger futter ausgeglichen werden kann. aber zu sagen, dass katzen wegen der kastra eher dazu neigen ist ein fakt. auch wenn das bei euern tieren alles nicht zutrifft.

ähnliches gilt für verhaltensänderungen und körperliche entwicklung.

Das ist falsch.... sie neigen nicht wegen der Kastra sondern meist wegen der falschen Haltung dazu. Ein kastrierter Wohnungskater wird niemals so schlank und durchtrainiert sein, wie ein kastrierter Freigänger.
Menschen und Katzen kann man absolut nicht vergleichen😉

Woher ich das weiss? Ich habe mir mein Wissen aneignet, meine Verstand eingeschaltet und hinterfrage alles, was mir irgendjemand andrehen will ( Ärzte eingeschlossen.... Forenmitglieder ganz besonders)

Studien gibt es ausgezeichnetete, allerdings meist in Englisch.
 
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Ein Augenarzt muß nicht selbst an Glaukom, Katarakt, Retinitis Pigmentosa, Maculadegeneration, Retinopathie usw. leiden um eine Kapazität zu sein.

Er benützt Fachwissen (das zum größten Teil theoretisch ist), Erfahrungen von Kollegen, Patienten, Menschenverstand und Intellekt, um zum Heiler zu werden oder wenigstens Leid zu lindern.
 
Das ist falsch.... sie neigen nicht wegen der Kastra sondern meist wegen der falschen Haltung dazu. Ein kastrierter Wohnungskater wird niemals so schlank und durchtrainiert sein, wie ein kastrierter Freigänger.
Menschen und Katzen kann man absolut nicht vergleichen😉

Woher ich das weiss? Ich habe mir mein Wissen aneignet, meine Verstand eingeschaltet und hinterfrage alles, was mir irgendjemand andrehen will ( Ärzte eingeschlossen.... Forenmitglieder ganz besonders)

Studien gibt es ausgezeichnetete, allerdings meist in Englisch.

auch wenn du es nicht wahrhaben willst, es ist so!

mal ein Beispiel aus der studie(oder besser der zusammenfassung), die oben verlinkt wurde

http://www.mainecoons.de/Maine-Coon...ebersetzung/fruehkastration-uebersetzung.html

Die Ergebnisse beim Vergleich des Gewichts zeigten Unterschiede beim Vergleich der drei Gruppen. Kater wogen grundsätzlich mehr als Kätzinnen, was allerdings in allen Gruppen gleich war. Die Untersuchungen der Körperzusammensetzung und des Körperfetts zeigten, daß die Werte der Gruppe 1 und 2 identisch waren und allgemein fetter waren als die Katzen der Gruppe 3.

gruppe 1 und 2 waren früh kastriert wurde, gruppe 3 erst am ende der studie.


http://de.wikipedia.org/wiki/Kastration

starke Neigung zu Fettleibigkeit, insbesondere mit Fettansatz an den Hüften, Oberschenkeln und Gesäß,
dadurch ein „verweiblichtes“ und „matronenhaftes“ Aussehen

möglicherweise Fettleibigkeit mit Stoffwechselstörungen, Entgleisungen des Fettstoffwechsels, des Zuckerstoffwechsels und folgender Zuckerkrankheit sowie arterielle Hypertonie (Bluthochdruck)

sind zwar folgen beim menschen, jedoch ist die pysiologische wirkung von hormonen bei katzen ähnlich.

ich sage nicht, dass kastrierte katzen und kater fett werden müssen. man kann über das futter da einiges steuern, da hast du recht. jedoch ist nicht von der hand zu weisen, dass bei kastraten die neigung zur fettleibigkeit erhöht ist.
 
mal ein Beispiel aus der studie(oder besser der zusammenfassung), die oben verlinkt wurde

http://www.mainecoons.de/Maine-Coon...ebersetzung/fruehkastration-uebersetzung.html

Aber einiges, wie zB der Absatz über das Knochenwachstum, ist schon seit langem bekannt - wenn vielleicht auch nicht genau dargelegt.
Ich meine das da:
Es wurde beobachtet, daß die langen Knochen bei den männlichen und weiblichen Katzen der Gruppen 1 und 2 länger wurden. Der Grund hierfür schien zu sein, daß die Knochen bei den Katzen der Gruppen 1 und 2 erst später aufhörten zu wachsen. Dies ist auch die Erklärung dafür, warum früher kastrierte Katzen oft größer (höher und länger) sind, als unkastrierte oder später kastrierte Katzen. Dies schien insbesondere bei den Katern der Fall zu sein.

Diese Tatsache sieht man ja auch an Rindern und Pferden. Hengste sind meistens kleiner, aber massiver als Wallache, und bei Stier und Ochs ist es genauso. Sollte also bei allen Säugetieren so sein.
Das ist für mich ein Beispiel, dass man auch durch Beobachten zu gewissen Schlüssen kommen kann.
 
ist auch bei menschen so

http://de.wikipedia.org/wiki/Kastration

Hochwuchs und Störungen der Verknöcherung, daher längere Extremitäten und „eunuchoider“ Körperbau

und bei späterer kastra (nach geschlechtsreife)

Osteoporose

(deshalb haben auch frauen nach den wechseljahren ein erhöhtest risiko dafür)
 
Man kann nicht alles vom Menschen auf die Katzen übertragen. Zumindest ist mir kein erhöhtes Osteoporoserisiko bei Katzen bekannt 😕
 
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Vielleicht weil Katzen insgesamt nicht anfällig für Osteoporose sind? Ich kenn zumindest keine....
 
gibt es denn überhaupt osteoporose bei katzen? kann ja sein, dass das nicht so auffällt, weil die anders gehen und deshalb die knochen anders belastet weden. bei menschen ist es ja auch so, dass sich die osteoporose darin zeigt, dass sie imme kleiner werden. katzen haben ja aber keinen aufrechten gang. und fallen auch nicht so leicht wie wir menschen.

gibt es denn zuckerkrankheit bei katzen?

und die psychologischen flgen, die das ganze haben kann beim menschen würde ich auch nicht auf die katze übertragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht weil Katzen insgesamt nicht anfällig für Osteoporose sind? Ich kenn zumindest keine....
Anscheinend ist es so, und deshalb lassen sich Kastrationsfolgen beim Menschen nicht 1:1 auf die Katze übertragen - weil es eben Unterschiede gibt. Für Katzen braucht man daher eigene Untersuchungen.
 
Ich hab hier mal die Behauptung aufgestellt, dass Kater, wenn sie spät kastriert werden, "Katerbäckchen" haben - eine rein subjektive Beobachtung, für die ich bis eben keine Studie gefunden habe.
 
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