Kleiner Brite soll nicht länger alleine sein - aber wie ?

  • Themenstarter Themenstarter Nely
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Hallo Nely,
ich habe gerade Deinen Threat entdeckt. Ich möchte Dir kurze meine Erfahrungen schildern. 🙂
Ich habe einen BKH Kater (5 Jahr) und eine BKH Dame (2,5 Jahre) und die zwei verstehen sich prima.

Mir ging es ähnlich wie Dir. Aber nachdem ich wirklich gemerkt habe, dass mein Kater zu lang allein ist und er wirklich nicht ausgelastet war, habe ich mich für eine Zweitkatze entschieden.
Ich habe ein Kitten geholt und da war mein Kater 2,5 Jahre alt. Die Zusammenführung war kein großes Problem. Selbst wenn der Kater mal zu forsch geworden ist, dann hatte sie genug Rückzugsmöglichkeiten. (sie hat auch noch prima unter die Couch gepasst)

Wenn Du Dich eh schon in das Kitten verliebt hast, dann würde ich es mit der Kleinen probieren.
Da er mit der Katze Deiner Eltern versucht zu spielen, scheint er ja ganz offen und aufgeweckt zu sein.

Wegen der Katration würde ich mir keinen Stress machen. Mein Kater hat nie markiert. Aber er hat mich in einem Alter von 9 Monaten sehr, sehr in seinem Verhalten genervt. Er hat nächtelang herumgeschrien und war wie ausgewechselt. Ich habe ihn dann kastrieren lassen und es wurde besser. Ich bekam wieder Schlaf. :smile:

Meine Eltern wohnen auch sehr weit entfernt von mir. Und ich nehme meine zwei Katzen auch mit in den Urlaub. Sie sind es gewohnt und schlafen während der Fahrt und machen auch keinen Terror.
Mach Dir keinen Stress und höre auf Dein Gefühl!
Ich wünsche Euch alles Gute. Liebe Grüße
 
A

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Hallo Nely,
ich habe gerade Deinen Threat entdeckt. Ich möchte Dir kurze meine Erfahrungen schildern. 🙂
Ich habe einen BKH Kater (5 Jahr) und eine BKH Dame (2,5 Jahre) und die zwei verstehen sich prima.

Mir ging es ähnlich wie Dir. Aber nachdem ich wirklich gemerkt habe, dass mein Kater zu lang allein ist und er wirklich nicht ausgelastet war, habe ich mich für eine Zweitkatze entschieden.
Ich habe ein Kitten geholt und da war mein Kater 2,5 Jahre alt. Die Zusammenführung war kein großes Problem. Selbst wenn der Kater mal zu forsch geworden ist, dann hatte sie genug Rückzugsmöglichkeiten. (sie hat auch noch prima unter die Couch gepasst)

Wenn Du Dich eh schon in das Kitten verliebt hast, dann würde ich es mit der Kleinen probieren.

Natürlich geht dass und es ist auf jeden Fall besser als ein Kitten ganz allein aufwachsen zu lassen, aber stell dir jetzt mal deine Kindheit vor, als du noch klein warst und stell dir dann vor, du hättest immer nur Erwachsene um dich gehabt und keine gleichaltrigen Kinder zum spielen, vielleicht kannst du dir dann vorstellen, was dem Kitten dadurch entgangen ist und wenn man es dann fragen würde, ob es nicht lieber ein anderes Kitten als Gesellschaft gehabt hätte, was hätte es wohl geantwortet.
 
Natürlich geht dass und es ist auf jeden Fall besser als ein Kitten ganz allein aufwachsen zu lassen, aber stell dir jetzt mal deine Kindheit vor, als du noch klein warst und stell dir dann vor, du hättest immer nur Erwachsene um dich gehabt und keine gleichaltrigen Kinder zum spielen, vielleicht kannst du dir dann vorstellen, was dem Kitten dadurch entgangen ist und wenn man es dann fragen würde, ob es nicht lieber ein anderes Kitten als Gesellschaft gehabt hätte, was hätte es wohl geantwortet.

Ich habe es damals auch bereut, dass ich nicht gleich seinen Bruder noch dazu geholt habe. Aber es ist halt anders gekommen. Und Nelys Kater wird genauso mit dem Kitten spielen, wie mit einem gleichaltrigen Artgenossen.
Ich habe Freunde, die haben zwei Katzen die in ihrem Alter 4 Wochen auseinander sind (als Kitten bekommen) und die Verhalten sich miteinander genauso wie meine. Also habe ich nicht wirklich was falsch gemacht. Und Nelys Kater geht es gut. Er bekommt bald eine Freundin.
Sie macht sich Gedanken und hat sich in ein Kitten verliebt, bei dem sie ein gutes Gefühl hat. Also ist doch alles gut.
Ich weiß gar nicht, wo das Problem ist? Der Kater hat ja auch noch Nely und er wird umsorgt, auch wenn sie halt arbeiten muss. Aber das muss ja wohl jeder von uns.
 
Natürlich geht dass und es ist auf jeden Fall besser als ein Kitten ganz allein aufwachsen zu lassen, aber stell dir jetzt mal deine Kindheit vor, als du noch klein warst und stell dir dann vor, du hättest immer nur Erwachsene um dich gehabt und keine gleichaltrigen Kinder zum spielen, vielleicht kannst du dir dann vorstellen, was dem Kitten dadurch entgangen ist und wenn man es dann fragen würde, ob es nicht lieber ein anderes Kitten als Gesellschaft gehabt hätte, was hätte es wohl geantwortet.

das ist ein interessanter ansatz simpat der einiges deiner sichtweise erklärt.

ich z.b. war einzelkind und mein vater war sehr viel beruflich unterwegs. wir haben ihn zu seinen baustellen ins ausland begleitet.
aber ich muss sagen das mir damals nie andere kinder gefehlt haben. ich konnte sehr gut alleine spielen und die gesellschaft von erwachsenen war mir lieb.

vielleicht implizierst du deine denke doch ein wenig zu sehr in die katzen rein. serafina z.b. bekommt ja auch später ihren kumpel, aber wir haben bei ihr noch nie das gefühl gehabt das sie einen gleichgearteten spielgefährten vermisst.
so hat sie halt auch derzeit noch mehr zeit zum meditieren 🙂

wie gesagt ich denke wer einzelkind war und damit glücklich sieht auch nicht das problem darin eine katze alleine zu halten.
wer geschwisterkind war und damit glücklich der sieht in der einzelhaltung natürlich ein problem.
ich denke hier liegt der schlüssel.
 
Hi Saibaba,

Du willst doch nicht das Leben eines Menschen mit dem einer Katze vergleichen?


vielleicht implizierst du deine denke doch ein wenig zu sehr in die katzen rein. serafina z.b. bekommt ja auch später ihren kumpel, aber wir haben bei ihr noch nie das gefühl gehabt das sie einen gleichgearteten spielgefährten vermisst.
so hat sie halt auch derzeit noch mehr zeit zum meditieren 🙂


Du empfindest es als meditieren, ich sage dazu Langeweile.

Was soll ein Katzenkind den ganzen Tag machen, wenn es keinen Gefährten hat. Ok, es kickt ein Bällchen, dann ein Mäuschen, dann geht es zum Menschen kuscheln und dann passiert nichts...Totenstille, keine Bewegung, keine Animation.
Dann kann es auch dem Fenster gucken und wieder schlafen, kickt ein Bällchen und schläft wieder.



wie gesagt ich denke wer einzelkind war und damit glücklich sieht auch nicht das problem darin eine katze alleine zu halten.
wer geschwisterkind war und damit glücklich der sieht in der einzelhaltung natürlich ein problem.
ich denke hier liegt der schlüssel.

Nein, das ist nicht der Schlüssel dazu, denn auch ein Einzelkind geht in den Kindergarten, dann in die Schule. Wenn es nach Hause kommt, erzählt es der Mutter die Neuigkeiten, lernt, spielt mit Kindern oder für sich, schläft...und geht nächsten Tag wieder raus und lernt.


Eine Wohnungskatze hat keine Abwechslung. Sie ist Monat für Monat, Jahr für Jahr von der gleichen Eintönigkeit der Wohnung umgeben. Sie hat keinen kätzischen Austausch, keine kätzische Rangelei.

Wer zwei oder mehrere Katzen erlebt hat, weiß, daß eine Einzelkatze niemals glücklich sein kann, sondern nur das erleben kann/muß, was der Mensch ihr bietet.

https://www.katzen-forum.net/threads/warum-2-kitten-unbedingt-noetig-sind.41071/

https://www.katzen-forum.net/threads/warum-zwei-katzen-besser-sind-als-eine.8827/


Das sind drei meiner vier Katzen. Das hier kann kein Mensch ersetzen....ok und auf dem Kratzbaum sitzt er i.d.R. auch nicht 😎

http://www.arcor.de/vportal/videoplay.jsp?clipID=29233


http://www.arcor.de/vportal/videoplay.jsp?clipID=29271




LG
Claudia
 
Zuletzt bearbeitet:
ja ich empfinde es als meditieren und nicht als langeweile. und ich habe heute morgen noch einmal ausgependelt das es für sie gut war eine gewisse zeit alleine zu sein.

es kommt natürlich immer auf den denkansatz an. ich z.b. glaube an reinkarnation, an karma und dessen aufarbeitung. ich glaube daran das sich jede seele im vorhinein für das leben entscheidet das sie am meisten weiterbringt.
ich glaube das alles was passiert in unserem leben zum richtigen zeitpunkt zu unserem vorteil geschieht (auch wenn es vielleicht manchmal nicht so aussieht).
das heisst auch jede katze sucht sich ihre eltern und ihre späteren dosis selber aus.

aber ich glaube jetzt besser wieder back to topic.
 
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wie gesagt ich denke wer einzelkind war und damit glücklich sieht auch nicht das problem darin eine katze alleine zu halten.
wer geschwisterkind war und damit glücklich der sieht in der einzelhaltung natürlich ein problem.
ich denke hier liegt der schlüssel.

 
ich glaube das alles was passiert in unserem leben zum richtigen zeitpunkt zu unserem vorteil geschieht (auch wenn es vielleicht manchmal nicht so aussieht).
.

Das sehe ich ähnlich, aber deshalb ein kleines verspieltes Katzenkind alleine leben zu lassen, damit es meditieren kann und darüber nachdenken kann, was es später gelernt hat, weil es nicht wie andere Katzenkinder gespielt hat....finde ich unangebracht.

LG
Claudia
 
Eigentlich hinkt der Vergleich ja, aber er wird - wie der "allein unter Affen"-Vergleich - gern benutzt, um etwas deutlicher werden zu lassen.

ich z.b. war einzelkind und mein vater war sehr viel beruflich unterwegs. wir haben ihn zu seinen baustellen ins ausland begleitet.
aber ich muss sagen das mir damals nie andere kinder gefehlt haben. ich konnte sehr gut alleine spielen und die gesellschaft von erwachsenen war mir lieb.
Das ist nun nicht üblich (gut, Ausnahmen soll es geben), aber du liegst damit dennoch daneben .. du hättest dich ganz sicher nicht so wohl gefühlt, wenn dein Vater, dich allein mit 2 Bilderbüchern in der Wohnung gelassen hätte.
Deinen Vergleich kannst du ev. anwenden, wenn jemand ein Einzelkätzchen mit Freigang hat, das in der Nachbarschaft nur werwachsene Katzen trifft.

Aber wie gesagt, ein wirklicher Vergleich ist es ohnehin nicht, dafür sind Menschen und Katzen ja zu verschieden.

wie gesagt ich denke wer einzelkind war und damit glücklich sieht auch nicht das problem darin eine katze alleine zu halten.
wer geschwisterkind war und damit glücklich der sieht in der einzelhaltung natürlich ein problem.
ich denke hier liegt der schlüssel.
Nein, der Schlüssel liegt darin, daß es falsch ist, ein Kätzchen oder eine junge Katze allein zu halten, völlig wurscht, wie jemand das "sieht".

P.S. Ist aber ein sehr schöner Versuch, sich die Einzelhaltung eines Kätzchens schön zu reden.
 
Du empfindest es als meditieren, ich sage dazu Langeweile.

für mich gibt es keine langeweile in meinem leben, im gegenteil ich geniesse momente der ruhe um zu meditieren.

deswegen gehe ich davon aus das meine katze das auch tut.

:verschmitzt:
 
für mich gibt es keine langeweile in meinem leben, im gegenteil ich geniesse momente der ruhe um zu meditieren.

deswegen gehe ich davon aus das meine katze das auch tut.

Du kannst ja dazu lernen, was Deine Katze derzeit nicht kann, weil sie meditieren muß. 😎

LG
Claudia
 
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für mich gibt es keine langeweile in meinem leben, im gegenteil ich geniesse momente der ruhe um zu meditieren.

deswegen gehe ich davon aus das meine katze das auch tut.

:verschmitzt:

Oh, toll. Ich hab grad Lust auf Schokolade, dann gehe ich mal davon aus, dass meine Katzen auch welche wollen und sie ebenso gut vertragen wie ich. :dead:
 
für mich gibt es keine langeweile in meinem leben, im gegenteil ich geniesse momente der ruhe um zu meditieren.

deswegen gehe ich davon aus das meine katze das auch tut.

:verschmitzt:

DAS kann doch nicht dein ernst sein 😕

Du redest die Einsamkeit deiner Katze schön. Kein Tier meditiert! Absoluter Schwachsinn ist das. Welcher Guru hat dir denn das erzählt?
 
Du kannst ja dazu lernen, was Deine Katze derzeit nicht kann, weil sie meditieren muß. 😎

LG
Claudia

wir werden ja in 11 wochen, wenn katze nummer 2 bei uns einzieht, sehen ob sie dann noch glücklicher ist.

wenn deine these richtig ist, würde sie ja dann nicht mehr meditieren. 🙂
 
wenn deine these richtig ist, würde sie ja dann nicht mehr meditieren. 🙂


Nun, wenn man nur ohne Partner meditieren kann, dann wird sie es jetzt wohl tun, das bedeutet dann aber, daß alle Menschen und Tiere, die einen Partner haben, nicht mehr meditieren.

Das ist so logisch wie der Gedanke mit dem Einzelkind 😉

LG
Claudia
 
die besten möglichkeiten für sich alleine zu meditieren hat man wenn man nicht durch andere abgelenkt wird.
ein schweigekloster ist da z.b. eine tolle möglichkeit.
gruppenmeditationen sind da natürlich eine andere baustelle.

ich könnte mir übrigens schlimmeres vorstellen als unter lebewesen zu leben mit denen ich zwar nicht kommunizieren kann, da aber ständig darum bemüht sind das es mir gut geht und an nichts fehlt.
wäre sehr gut für eine spirituelle entwicklung.

:verschmitzt:
 
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Gegen Temporär sagt ja keiner was, aber der Kleine ist schon mehrere Monate allein und soll noch weitere 2-3 Monate auf Gesellschaft warten. Ich halte es für enorm wichtig, dass Kitten auf keinen Fall allein aufwachsen müssen und wenn man die Posts der TE liest, da steht auch drin, dass er jetzt öfters stundenlang allein ist, so etwas kann ich nicht für gut heißen.

Grundsätzlich bin ich hier Deiner Meinung. Aber ich denke, dass ein halbes Jahr ohne kätzischen Gefährten noch temporär ist. Ganz ehrlich Simpat es geht hier um insgesamt 6 Monate, nicht um 6 Jahre.
Man darf seine Katzen auch nicht zu sehr vermenschlichen. Ich glaube sie kommen gut ein paar Nächte ohne den "richtigen" Dosi aus (solange sich natürlich jemand anders kümmert). Manchmal ist zuviel des Guten nicht mehr nur gut. Auch für die Dosis selber........😳
 
ich könnte mir übrigens schlimmeres vorstellen als unter lebewesen zu leben mit denen ich zwar nicht kommunizieren kann, da aber ständig darum bemüht sind das es mir gut geht und an nichts fehlt.
wäre sehr gut für eine spirituelle entwicklung.

Na, diese Katzenkinder werden sich spirituell dann sicher nicht so gut entwickeln...haben dafür aber eine Menge spaß im Hier und Jetzt

http://www.youtube.com/watch?v=yG9tqGDrGeg

http://www.youtube.com/watch?v=R2c4tJal6Ok&feature=related


Claudia
 
Ist das nur deine Überlegung oder kannst du das belegen?

Dass die Geschlechtshormone Einfluß nehmen auf Stoffwechsel, Bindegewebe, Knochendichte, Herz-Kreislaufsystem und Psyche ist bei Menschen und Hunden bewiesen. Ebenfalls die nachteiligen Folgen einer Kastration.
Darüber finden sich etliche Seiten, auch im Internet.

Da Menschen, Hunde und auch Katzen zu den Säugetieren gehören, gehe ich davon aus, dass Selbiges auch für die Katzen gilt.
Bei Hunden ist man mit Kastration übrigens wesentlich vorsichtiger und wägt mehr ab. Ich nehme an, das liegt daran, dass zumindest hier in Deutschland keine Streunerhunde die Gegend unsicher machen.

Dass die Kastration von Katzen momentan unbedingt nötig ist, bedarf keiner Diskussion. Dass die genannten Folgen auch bei einer Kastration mit 6-8 Monaten noch auftreten können, ist ebenfalls unbestritten.

Aber warum soll ich, ohne einen wirklich triftigen Grund, der Katze auch noch die 2-3 Monate nehmen, in denen die Hormone wenigstens etwas "Aufbauarbeit" leisten können?

Ich lehne das ab und werde (ohne triftigen Grund) niemanden darin bestärken, das zu tun.


Östrogene haben nicht nur eine essentielle Bedeutung für die Fortpflanzung, sondern auch für den Stoffwechsel, das Herz-Kreislauf-System und das körperliche und seelische Wohlbefinden. Nach Ausfall der Eierstocksfunktion kann es daher als Folge des Östrogendefizits zu Störungen im vegetativen und zentralen Nervensystem bzw. der allgemeinen Befindlichkeit und Stoffwechselveränderungen mit entsprechenden Folgeerkrankungen kommen (z.B. Osteoporose, kardiovaskuläre Erkrankungen, Artheriosklerose, M. Alzheimer). Vegetative Störungen, wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und Herzrasen lassen sich durch eine sachgerechte Östrogengabe beheben. Gleichzeitig können auch andere Symptome (z.B. Müdigkeit, Reizbarkeit, Nervosität, depressive Verstimmung) gebessert werden. Östrogene fördern die Durchblutung und die Aufnahme von Wasser in die Gewebe, Sie steigern die Bildung und Umsatz von Kollagen und haben dadurch eine günstige Wirkung auf Muskeln und Gelenke. Darüber hinaus haben sie vorteilhafte, regenerative Auswirkungen auf Haut und Schleimhäute (Mund, Nase, Augen). Sie wirken Vermännlichungserscheinungen (Akne, fette Haut, Haarausfall, übermäßiger Haarwuchs) entgegen.
Der altersabhängige Anstieg des Körpergewichts wird durch Östrogene nicht verstärkt. Degenerative Veränderungen des äußeren Genitale sowie im Blasenbereich und deren Folgeerscheinungen (Scheidenentzündungen, Ausfluss, schmerzhafter Geschlechtsverkehr, Blasenentzündungen, sowie Harninkontinenz) werden durch Östrogene deutlich verbessert.



Das Gelbkörperhormon wird in den Eierstöcken von der Pubertät bis zur Menopause in wechselnden Mengen produziert. Im fortpflanzungsfähigen Alter besteht die primäre Aufgabe des Hormons darin, Monat für Monat die Gebärmutter für die Einnistung eines Embryos vorzubereiten: Wenn die Eizelle nicht befruchtet wird, sinken die Progesteronspiegel ab und es kommt zur Regelblutung. Daneben hat Progesteron noch viele andere Aufgaben:

- es fördert den Knochenaufbau und schützt gegen Osteoporose
- es wirkt als Gegenspieler von Östrogen und verhindert ein übermäßiges Gebärmutterschleimhautwachstum
- es wirkt als Vorläufer für andere Hormone (inkl. Östrogen und Testosteron)
- es wirkt entwässernd und hilft den Blutzuckerspiegel im Normbereich zu halten
- es wirkt als natürliches Antidepressivum und verlangsamt altersbedingte Hirnveränderungen
- es unterstützt die Fettverbrennung zur Energiebereitstellung
- es verengt die Venen und wirkt somit der Entstehung von Krampfadern entgegen
- es verlangsamt Hautalterung und Faltenbildung durch die Verhinderung des Kollagenabbaus
Das Gelbkörperhormon wird in den Eierstöcken von der Pubertät bis zur Menopause in wechselnden Mengen produziert. Im fortpflanzungsfähigen Alter besteht die primäre Aufgabe des Hormons darin, Monat für Monat die Gebärmutter für die Einnistung eines Embryos vorzubereiten: Wenn die Eizelle nicht befruchtet wird, sinken die Progesteronspiegel ab und es kommt zur Regelblutung. Daneben hat Progesteron noch viele andere Aufgaben:

- es fördert den Knochenaufbau und schützt gegen Osteoporose
- es wirkt als Gegenspieler von Östrogen und verhindert ein übermäßiges Gebärmutterschleimhautwachstum
- es wirkt als Vorläufer für andere Hormone (inkl. Östrogen und Testosteron)
- es wirkt entwässernd und hilft den Blutzuckerspiegel im Normbereich zu halten
- es wirkt als natürliches Antidepressivum und verlangsamt altersbedingte Hirnveränderungen
- es unterstützt die Fettverbrennung zur Energiebereitstellung
- es verengt die Venen und wirkt somit der Entstehung von Krampfadern entgegen
- es verlangsamt Hautalterung und Faltenbildung durch die Verhinderung des Kollagenabbaus

Quelle: http://www.christophbauer.com/index.php?link=11
 
die besten möglichkeiten für sich alleine zu meditieren hat man wenn man nicht durch andere abgelenkt wird.
ein schweigekloster ist da z.b. eine tolle möglichkeit.
gruppenmeditationen sind da natürlich eine andere baustelle.

ich könnte mir übrigens schlimmeres vorstellen als unter lebewesen zu leben mit denen ich zwar nicht kommunizieren kann, da aber ständig darum bemüht sind das es mir gut geht und an nichts fehlt.
wäre sehr gut für eine spirituelle entwicklung.

:verschmitzt:

Klasse! Wenn du an Karma glaubst, wieso willst du dann nicht das beste für deine Katze? Denkst du nicht, dass das alles zurück kommt?
 

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