Kleines Goldstück FANNY ♀ - Ukraine

  • Themenstarter Themenstarter Misfit-Cats e. V.
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Nicht offen für weitere Antworten.
Genau!
Ich weiß, dass Du um sie kämpfst aber kämpfe mit der Kraft der positiven Gedanken und der Zuversicht.
Geh mit einem Stufenplan ran, zuerst Diagnose und Therapieplan, dann erneuter Zusammenführungsversuch.

Dem möchte ich mich anschließen.
Es ist erstmal nur ein Verdacht und keine gesicherte Diagnose.
Deine Sorgen verstehe ich aber total.
Alles Gute! Ich drücke weiterhin die Daumen.
 
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A

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Ich denke ständig an Ida und dich, und hoffe so sehr, dass die Veränderungen an Magen- und Darmwand und Milz nur durch die lange Zeit der Kotzerei und des Durchfalles kommen.
Erstmal sind die Daumen für eine schnelle Erholung von der OP gedrückt und dann drücke ich noch fester weiter.
🍀🍄🍀🍄🍀🍄🍀🍄🍀🍄🍀🍄🍀🍄🍀🍄🍀🍄🍀🍄
 
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Wenn auf mich so viel einstürmt, dann mache ich mir eine Liste, eins nach dem anderen. Bei dir wäre das jetzt. Für Ida eine gute Nachsorge nach einem Eingriff, Abwarten auf die Diagnose und dann Schritt 3 überlegen, wie es weitergeht mit der Behandlung und auch in der Katzengruppe.
Sich jetzt schon den totalen Kopf zu machen, mach dich wahnsinnig. Und immer nur auf den nächsten Tag sehen, nicht weiter.
 
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Jeder geht da vom Typ her anders mit solchen Situationen um. Ich bin da auch eher wie @Tabea88 , auch wenn immer wieder versucht wird mir zu sagen, wie ich mit einer Situation umgehen könnte, damit sie mich weniger belastet, wenn der Kopp nicht mitmacht, funktioniert das nicht.
 
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Jeder geht da vom Typ her anders mit solchen Situationen um.
Ja, natürlich aber man muss ja an alten Mustern nicht festhängen, wenn sie so belastend sind. Ich bin ja ähnlich wir @Tabea88 , bin auch der "was wäre wenn"-Typ und zerbreche mir den Kopf über Dinge, die meist nie so eintreten, wie ich sie mir ausgemalt hatte. Ich arbeite hart an mir die Dinge erstmal kommen zu lassen und es gelingt mir immer öfter.
Vielleicht schafft sie es leichter, wenn sie es öfter hört.
 
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Ja, natürlich aber man muss ja an alten Mustern nicht festhängen, wenn sie so belastend sind. Ich bin ja ähnlich wir @Tabea88 , bin auch der "was wäre wenn"-Typ und zerbreche mir den Kopf über Dinge, die meist nie so eintreten, wie ich sie mir ausgemalt hatte. Ich arbeite hart an mir die Dinge erstmal kommen zu lassen und es gelingt mir immer öfter.
Vielleicht schafft sie es leichter, wenn sie es öfter hört.
Ich bemühe mich wirklich . Aber dieses Grundgefühl, die Verzweiflung bleibt 😢 das kann ich nicht aus meinem Kopf löschen bis das Ergebnis da ist . Es ist da bevor ich einschlafe und es ist da wenn ich aufwache . Aber ich zwinge mich nicht durch zu drehen.
 
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Vielleicht sind auch einfach gerade keine Kapazitäten da, an so etwas zu arbeiten? Ich akzeptiere deswegen in solchen Situationen, wie es eben ist. In dieser Situation kann ich es nämlich noch nicht ändern, und der Gedanke, dass es nicht richtig ist, wie es läuft und ich es besser machen könnte, belastet ich nur noch mehr. Also erst mal annehmen und später drum kümmern.
 
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Ich bemühe mich wirklich . Aber dieses Grundgefühl, die Verzweiflung bleibt 😢 das kann ich nicht aus meinem Kopf löschen bis das Ergebnis da ist . Es ist da bevor ich einschlafe und es ist da wenn ich aufwache . Aber ich zwinge mich nicht durch zu drehen.
Ich weiß, wir versuchen Dich ja nur zu beruhigen. Das das schwer bis gar nicht gelingt kann jeder nachvollziehen.
 
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Ich finde, @Tabea88 kann sich hier fühlen wie sie sich eben fühlt.
Hier sollte doch der Ort sein, an dem sie sich mit uns austauschen und alles ungefiltert rauslassen kann (auch Emotionen), was außerhalb des Forum andere Leute evtl nicht so sehr nachvollziehen können.
Ohne darüber nachdenken zu müssen, ob sie dies und das schreiben "darf", weil jemand meint, sie solle noch nicht pessimistisch sein, bevor es einen Befund gibt.

Ich wusste letzte Woche auch, dass ein klarer Kopf besser wär, trotzdem hab ich schon Rosengarten-Angebote angeschaut und mich auf den worst case vorbereitet, bevor die Diagnose feststand.
War nicht nötig am Ende, zum Glück, aber so geh ich eben mit solchen Situationen um. Auch wenn es anders evtl "besser" wäre.
 
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Ich habe Felvies; mein Plan steht für das "Danach" - und das, obwohl beide aktuell nicht akut gefährdet sind.

Es ist, wie es derzeit ist. Wie man es künftig anders handhaben könnte - die Zeit daran zu überlegen ist gerade nicht, das kann man machen wenn alles blanke Theorie ist.

Es tut mir leid, dass ich aktuell nichts spenden kann; Ida ist so ein Fall, wo ich es gern tun würde, müsste ich nicht selber auf Operationen hin sparen.
 
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auch wenn immer wieder versucht wird mir zu sagen, wie ich mit einer Situation umgehen könnte, damit sie mich weniger belastet, wenn der Kopp nicht mitmacht, funktioniert das nicht.

Vielleicht sind auch einfach gerade keine Kapazitäten da, an so etwas zu arbeiten?

Was wäre denn besser hier zu schreiben? Die Ängste zu verstärken?
Ohne darüber nachdenken zu müssen, ob sie dies und das schreiben "darf", weil jemand meint, sie solle noch nicht pessimistisch sein, bevor es einen Befund gibt.
Kein Mensch hat gesagt, dass sie was nicht schreiben darf! Im Gegenteil. Es wurde nur geraten erstmal die Diagnose abzuwarten, weil es tatsächlich andere Optionen gibt und selbst in der Fachliteratur eine eindeutige Diagnose als äußerst schwierig zu stellen gilt.

Manchmal hab ich das Gefühl, man schreibt in diesem Forum gar nichts mehr, liest mit, nimmt mit, was man mitnehmen will und gut ist es oder man verabschiedet sich überhaupt, was mir bei manchen Diskussionen als eher sinnvoll erscheint.

Will man beruhigen, ist es nicht in Ordnung, redet man Klartext, ist man unsensibel.

Du schaffst das @Tabea88 , ich glaube immer noch, dass sich das Lymphom nicht bestätigt und wünsche es Dir von Herzen.
Alles Gute 🍀 🍀 🍀
 
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Manchmal hab ich das Gefühl, man schreibt in diesem Forum gar nichts mehr, liest mit, nimmt mit, was man mitnehmen will und gut ist es oder man verabschiedet sich überhaupt, was mir bei manchen Diskussionen als eher sinnvoll erscheint.

Will man beruhigen, ist es nicht in Ordnung, redet man Klartext, ist man unsensibel.

Das sehe ich auch oft so, aber in diesem Thread nicht. Niemand hat dich angegriffen, wie haben nur versucht, Tabeas Sichtweise zu verstehen und zu „erklären“. Weil eben jeder Mensch anders tickt.

Ich glaube auch nicht an ein Lymphom bei Ida, kann aber die Angst davor total verstehen. Meinem Toby geht es gerade nicht gut, er mag nicht fressen, irgendwas mit Magen-Darm, Tierarzt heute Abend … Und im Hinterkopf habe ich auch, dass es ein Lymphom sein könnte – einfach weil das Thema in meinem Leben in letzter Zeit dauerpräsent war und ich meinen Tami kürzlich daran verloren habe. In meinem Kopf kämpft gerade wieder dauerhaft die Angst gegen die Vernunft … Es ist sauanstrengend, aber es ist eben einfach so. Frei nach dem Motto: „Hoping for the best, but expecting the worst.“ (Na, wer ist so alt, dass er ohne Google weiß, aus welchem Song das kommt? 🤣)
 
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Ich finde, @Tabea88 kann sich hier fühlen wie sie sich eben fühlt.
Hier sollte doch der Ort sein, an dem sie sich mit uns austauschen und alles ungefiltert rauslassen kann (auch Emotionen), was außerhalb des Forum andere Leute evtl nicht so sehr nachvollziehen können.
Ohne darüber nachdenken zu müssen, ob sie dies und das schreiben "darf", weil jemand meint, sie solle noch nicht pessimistisch sein, bevor es einen Befund gibt.

Ich wusste letzte Woche auch, dass ein klarer Kopf besser wär, trotzdem hab ich schon Rosengarten-Angebote angeschaut und mich auf den worst case vorbereitet, bevor die Diagnose feststand.
War nicht nötig am Ende, zum Glück, aber so geh ich eben mit solchen Situationen um. Auch wenn es anders evtl "besser" wäre.

Dem ist nichts hinzuzufügen!
 
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Kein Mensch hat gesagt, dass sie was nicht schreiben darf! Im Gegenteil. Es wurde nur geraten erstmal die Diagnose abzuwarten, weil es tatsächlich andere Optionen gibt und selbst in der Fachliteratur eine eindeutige Diagnose als äußerst schwierig zu stellen gilt.

Manchmal hab ich das Gefühl, man schreibt in diesem Forum gar nichts mehr, liest mit, nimmt mit, was man mitnehmen will und gut ist es oder man verabschiedet sich überhaupt, was mir bei manchen Diskussionen als eher sinnvoll erscheint.

Einatmen, ausatmen.
Ich habe nicht grundlos das "darf" in "" gesetzt.
 
Niemand hat dich angegriffen,
Ich fühl mich eh nicht angegriffen, nur wenn meine Ratschläge nerven, kann ich sie auch gerne lassen. Vielleicht bin ich da anders: je öfter mir jemand mit klarem Kopf etwas sagt, umso eher brennt es sich bei mir ein und es beruhigt mich. Aber wie schon oben erwähnt, jeder ist anders, dem einen hilft es, den anderen nervt es.
das Thema in meinem Leben in letzter Zeit dauerpräsent war und ich meinen Tami kürzlich daran verloren habe
...das tut mir leid und ich drück die Daumen für heute Abend!
 
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@paperhearts ich drücke die Daumen für heute Abend 🍀❤️

Ich fühle mich nicht direkt angegriffen,aber ich möchte nur erklären, dass es für mich zurzeit wirklich schwer ist und egal wie ich es mir vornehme nicht alles umsetzen kann .
 
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Ich fühle mich nicht direkt angegriffen,aber ich möchte nur erklären, dass es für mich zurzeit wirklich schwer ist und egal wie ich es mir vornehme nicht alles umsetzen kann

Das musst Du nicht erklären.
 
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Ich fühl mich eh nicht angegriffen, nur wenn meine Ratschläge nerven, kann ich sie auch gerne lassen.
Glaube ich nicht, dass sie nerven. Nur sind sie eben (noch) nicht umsetzbar. Fokus liegt wahrscheinlich grad auf „nicht durchdrehen und irgendwie funktionieren“, und ja, das ist enorm kräftezehrend. Für mehr, auch wenn es dann einfacher wäre, ist keine Kraft da.

...das tut mir leid und ich drück die Daumen für heute Abend!
Danke! Hoffentlich ist es nur ein doofer Infekt. Er neigt dazu, aber wir werden ihn mal auf den Kopf stellen müssen, um rauszufinden, warum er dazu neigt.
 
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