Knochenkrebs/Osteosarkom, Mo, 15 - Amputation oder palliativ.

  • Themenstarter Themenstarter Christian Mo
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    beinamputation knochenkrebs sarkom

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Erstes angehängtes Bild. Im Text und unten drunter.

Jetzt, wo ich den Text noch mal lese:
Der Lungenrundherd reichert Kontrastmittel an, ist also stoffwechselaktiver als das umliegende Gewebe und zeigt randständige Mineralisation, also Hinweis auf Verkalkungen.
Das würde ich nochmal nachfragen, denn beides findet man häufig bei Tumoren. Vielleicht gibt es da noch bessere Unterschiede.
Ach okay das Bild habe ich nicht angeschaut.
Also ich würde das mit der Lunge auch so eindeutig wie möglich abklären und ggf bei einer Metastase nicht mehr operieren oder abklären, wie das mit einer Chemo nach der OP wäre. Wir wurden auch darüber aufgeklärt, dass wir zur Sicherheit nach der Amputation eine Chemotherapie machen könnten, da es keine hundertprozentige Sicherheit gibt, dass keine Metastasen vorhanden sind (wie gesagt, sehr kleine sieht man auch auf dem CT noch nicht). Wir haben es gelassen mit der Chemo und es ist gut gegangen. Ich würde einfach noch mal ein intensives Gespräch mit der Klinik machen, die alle Befunde erhoben hat und mich dann entscheiden, wie du sagst, aber relativ schnell.
 
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Hallo, wir haben ja schon geschrieben. Ich bin jetzt etwas verwirrt von dem Bericht. Ganzkörper ct unauffällig schreibst du hier. Wie wurde das in der Lunge denn festgestellt? Eine Metastase hätte man dort am ehesten sehen müssen. Auch dort kann man sie möglicherweise nicht sehen, wenn zu klein, aber generell ist das noch die Methode, die am sichersten ist, so wurde es mir erklärt.

Hallo Lisa.

Ganz oben ist der CT Bericht vom 2.9. und der hystologische Bericht vom 6.9.

Es gibt einen Herd in der Lunge unklarer Genese (Metastase möglich) - das ist ja der Punkt, der es so schwer macht.
Die Tierärztin von heute morgen urteilt anhand dieses Berichtes und rät mir schnellstmöglich zur Amputation.

Nach dem CT sagt die Klinik es ist kein Krebs - die Biopsie ergibt aber Sarkom.

Ich muß quasi anhand meines Bauchgefühls entscheiden.
 
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Erstes angehängtes Bild. Im Text und unten drunter.

Jetzt, wo ich den Text noch mal lese:
Der Lungenrundherd reichert Kontrastmittel an, ist also stoffwechselaktiver als das umliegende Gewebe und zeigt randständige Mineralisation, also Hinweis auf Verkalkungen.
Das würde ich nochmal nachfragen, denn beides findet man häufig bei Tumoren. Vielleicht gibt es da noch bessere Unterschiede.

Danke, so klar wie du jetzt hat sich bis jetzt niemand geäußert. Und die haben gesagt, daß der Lungenherd für eine Metastase eines Osteosarkoms ungewöhnlich aussehen würde. Es ist ein Zufallsfund und vermutlich eine Entzündung. Aber das war ja an dem Tag als die mitgeteilt haben, daß es kein Krebs ist.
 
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Danke für all eure Unterstützung - es hilft gerade sehr 💝
 
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Cpt. Knubbelbeinchen geht's gut - heute scheint noch mal die Sonne für uns und ich versuche eine rationale Entscheidung zu treffen, für den kleinen Mann.

Morgen versuche ich bei der Tierärztlichen Hochschule jemanden zu erreichen, um noch mal den Biopsie Befund in Zusammenhang mit dem CT Bericht zu besprechen.

Ob bei der randständige Mineralisation des Lungenherds eher von Metastasenbildung im Lungengewebe auszugehen ist.

Ich werde noch mal mit der Klinik sprechen, und fragen wieso das CT ergab: kein Krebs.

Ich mache keine Experimente um jeden Preis und jetzt gerade bin ich, wie Max Hase, der Meinung:
Keine große Operation bei fraglichem Befund in der Lunge.

Nochmals Danke für all euren Input und die lieben Worte.
 

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Das CT ergab nicht "kein Krebs". Sowas kann ausschließlich eine pathologische Untersuchung am Biopsie / Resektat unterscheiden. Sonder das CT ergab "sieht nicht nach einer bösartigen Erkrankung aus". Das ist leider ein großer Unterschied.
Die Klinik kann das CT ausschließlich anhand von Erfahrungswerten beurteilen. Aber eine Unterscheidung zwischen gutartig und bösartig kann damit nie sicher getätigt werden.
 
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Das CT ergab nicht "kein Krebs". Sowas kann ausschließlich eine pathologische Untersuchung am Biopsie / Resektat unterscheiden. Sonder das CT ergab "sieht nicht nach einer bösartigen Erkrankung aus". Das ist leider ein großer Unterschied.
Die Klinik kann das CT ausschließlich anhand von Erfahrungswerten beurteilen. Aber eine Unterscheidung zwischen gutartig und bösartig kann damit nie sicher getätigt werden.
Okay, danke. Dank euch wird nun vieles klarer.

Mir wurde das von der Klinik so mitgeteilt "Es ist kein Krebs" und da ich das natürlich gerne hören wollte habe ich es nicht in Frage gestellt. "Wollen sie die Biopsie denn noch machen?" war die anschließende Frage.
Man kann als Laie dann nur noch an der Expertise des Radiologen zweifeln.
 
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Okay, danke. Dank euch wird nun vieles klarer.

Mir wurde das von der Klinik so mitgeteilt "Es ist kein Krebs" und da ich das natürlich gerne hören wollte habe ich es nicht in Frage gestellt. "Wollen sie die Biopsie denn noch machen?" war die anschließende Frage.
Man kann als Laie dann nur noch an der Expertise des Radiologen zweifeln.
Sicherlich haben sie das nicht in böser Absicht so gesagt. Aber Ärzte greifen bei der Beurteilung von Bildgebung auf ihre Erfahrung, auf Literatur, ... zurück. "Schon öfter so gesehen, war dann das und das".
Und oft liegen sie mit ihren Erfahrungen ja auch richtig.
Leider kann sich eine Veränderung optisch eher gutartig darstellen, während sie es eigentlich gar nicht ist.
 
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Sicherlich haben sie das nicht in böser Absicht so gesagt. Aber Ärzte greifen bei der Beurteilung von Bildgebung auf ihre Erfahrung, auf Literatur, ... zurück. "Schon öfter so gesehen, war dann das und das".
Und oft liegen sie mit ihren Erfahrungen ja auch richtig.
Leider kann sich eine Veränderung optisch eher gutartig darstellen, während sie es eigentlich gar nicht ist.
Das glaube ich auch nicht, ich suche nur den Ausweg aus dem nahenden Katastrophe.
Die Frage ist wieso ein Radiologe mit 20 Jahren Erfahrung (gegoogelt) das so falsch interpretiert.

Morgen früh ruf ich da an und versuche noch mal die Wahrscheinlichkeit der Metastase in der Lunge zu erfragen. Es gibt keine Garantie ohne Punktion, daß weiß ich.

Der Tumor ist augenscheinlich größer geworden. Innerhalb von zwei Wochen.
Nach wie vor keine Lahmheit, kein Einfluss auf Appetit und der kleine Dickmann flitzt durch die Bude und randaliert mit seinem Bruder.

Heute Nacht machen wir einen Abenteuerausflug, das findet er immer richtig gut. Ich gebe jetzt noch mal alles, was ich kann und das ist mein Minimum was ich ihm Schulde.
 
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Falsch interpretiert hat der Radiologe nicht.
Er hat es beschrieben.
Und im Befund steht: Lungenrundherd unklarer Genese. (Metastase möglich)

Mehr kann er nicht sicher sagen. Alles Weitere ist jetzt Deine Sache und die des behandelnden Tierarztes.
 
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Dein Kater ist ein sehr hübscher, ich drücke euch die Daumen, dass die richtige Entscheidung getroffen wird.
 
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Falsch interpretiert hat der Radiologe nicht.
Er hat es beschrieben.
Und im Befund steht: Lungenrundherd unklarer Genese. (Metastase möglich)

Mehr kann er nicht sicher sagen. Alles Weitere ist jetzt Deine Sache und die des behandelnden Tierarztes.
Gut, vielen Dank - Du hast mir sehr geholfen Klarheit zu bekommen..
 
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Im CT wurde ein Lungenrundherd gesehen und bewertet mit Entzündung oder Metastase. Abschließend ist das nur mit Reinstechen und Untersuchen zu beurteilen.
Wären es mehrere, wäre die Wahrscheinlichkeit für Metastasen höher.


Das Op-Risiko würde ich eingehen, bin ich ja mit meinen Oldies und ihren ausgedehnten Zahneingriffen auch eingegangen. Mit Inhalationsnarkose ist das überschaubar.
Die Zeit danach von Wundheilung über Schmerzen zu Umgang mit der Dreibeinigkeit ist kribbeliger.
Mit gutem Schmerzmanagement ist da auch wieder etwas machbar.

Für mich steht und fällt es mit der Beurteilung des Lungenbefund
Und hier bin ich durch meine Erfahrungen geprägt, dass wann immer auch nur ein fraglicher weiterer Befund da war, große Maßnahmen nicht mehr sinnvoll waren.

Ich telefoniere gerade noch mal alles ab.

Mein Bauchgefühl sagt der kleine Mann ist nicht soweit sich zu verabschieden.

Aber dieser unklare Lungenbefund...

Jetzt sagt die Klinik, wir können auch warten bis er Schmerzen hat und dann amputieren. Ich finde diese Vorgehensweise seltsam.

Ein Röntgenbild zur Kontrolle ob sich nach zwei Wochen in der Lunge noch was verändert hat ist nicht geeignet, sagen die. Das CT ist genauer. Also ohne CT wüsste ich nichts vom Lungenherd..

Die Ärztin hat mit den Radiologen gesprochen. Die halten das immer noch für äußerst ungewöhnlich für ein Osteosarkom. Keine Schmerzen, keine Druckempfindlichkeit, keine Lahmheit.
Nach deren Erfahrungen gibt es immer beim Osteosarkom diese Symptomatik. Die sagen sogar, daß die Patho evtl falsch ist. Also ist die Radiologie weiter bei V.a. Exostose - trotz Laborbefund.

Ich rufe heute Nachmittag in Hannover an. Das Laborergebniss in Frage zu stellen, da würde ich nicht alleine drauf kommen.

Die persönliche Meinung des Radiologen und der behandelnden Ärztin ist nun: Erstmal nichts machen - keine Amputation

Die Tierärztin am Samstag sagt wir müssen schnell sein, daß Bein muß ab.. Oh je 😞

Kann sich hier jemand vorstellen, daß die Patho wirklich falsch sein kann?
Macht es Sinn, wie die sagen Symptome abzuwarten?

@Max Hase - ...ein weiterer fraglicher Befund: also du hast dann genau solche Erfahrungen machen dürfen? Unklarer Befund - große OP - falsche Entscheidung?
 
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Mein Felix hatte eine Exostose an einem Vorderbeingelenk. Meine TÄ hatte damals durch röntgen und Untersuchung eine Verknöcherung vermutet und uns trotzdem zur TK für eine Knochenbiopsie überwiesen. Die Diagnose war eine Exostose.
Felix hatte keinerlei Beeinträchtigungen oder Schmerzen durch den Knubbel.
Da durch die Diagnose keine OP in Frage kam, wurde auch nicht die Lunge geröntgt.
 
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Ich würde den genauen Pathologie-Bericht lesen und mit meinem Tierarzt besprechen wollen.

Röntgen in zwei Wochen kann man machen. Wenn dann da was zu sehen ist, kann man Wachstum sehen oder nicht.
Wurde schon ein Röntgenbild von der Lunge gemacht und wenn ja, wann?
Wenn nicht, dann vielleicht jetzt schon eines machen. Tierarzt fragen.
 
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Ich würde den genauen Pathologie-Bericht lesen und mit meinem Tierarzt besprechen wollen.

Röntgen in zwei Wochen kann man machen. Wenn dann da was zu sehen ist, kann man Wachstum sehen oder nicht.
Wurde schon ein Röntgenbild von der Lunge gemacht und wenn ja, wann?
Wenn nicht, dann vielleicht jetzt schon eines machen. Tierarzt fragen.

Ich frage bei der Tierärztlichen Hochschule nach dem genauen Bericht.

Röntgen Lunge wurde bis jetzt noch nicht gemacht - das CT bildet das genauer ab, sagt die Klinik.

Ich habe die auch gefragt ob die "dezente Kontrastmittelanreicherung und randständige Mineralisation" nicht schon ein Indiz für Tumorbildung ist - "Joa".. war die Antwort.. also leider kein direktes Ja oder Nein möglich


(Ich kann nicht oft genug Danke sagen für eure Unterstützung)
 
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Mein Felix hatte eine Exostose an einem Vorderbeingelenk. Meine TÄ hatte damals durch röntgen und Untersuchung eine Verknöcherung vermutet und uns trotzdem zur TK für eine Knochenbiopsie überwiesen. Die Diagnose war eine Exostose.
Felix hatte keinerlei Beeinträchtigungen oder Schmerzen durch den Knubbel.
Da durch die Diagnose keine OP in Frage kam, wurde auch nicht die Lunge geröntgt.

Ich hoffe, daß unsere Geschichte sich dann auch so erzählen wird. Ich muss nun versuchen herauszufinden wer sich irrt
 
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Also was ich keinesfalls machen würde ist, warten bis er Schmerzen hat und dann amputieren. Wer sagt, dass es nicht bis dahin gestreut hat? Außerdem bildet der Tumor ggf Ausläufer ins Gewebe, die man sicher alle mit rausschneiden muss, sonst kommt er wieder, sprich die Amputation wird nur komplizierter. Unser Bein wurde nachher in die Pathologie geschickt und dort wurde auch geprüft, ob alle Ausläufer weit genug entfernt sind von der Stelle, am der abgetrennt wurde. Diesen Rat der Klinik finde ich mehr als seltsam und ab jetzt würde ich mich dort auch nicht mehr gut beraten fühlen.
 
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Ich unterstütze Lisa 100%. Ich finde es ganz schräg wie der TK hier Empfehlungen verteilt. Der Knochenkrebs ist hochaggressiv, deswegen gibt man ja auch ein Lebenszeit von 6-10 Wochen.

Zur Lunge: wir haben eine gezeichnete Lunge aber das entstammt aus einer Lungenentzündung die meine Maus vom TH mitgebracht hatte. Die Lunge hat einen ewigen Flecken der je nach dem - wer röntgt etwas grösser oder kleiner erscheint.

Bei meiner anderen Katze, wollten diverse Bekannte Onkologen (Tierspital und auch anderen bekannte TK in CH und D) eine Rezidive sehen. Ich ging dann zum hochspezialisierten TA im Bereich bildgebende Verfahren. Er hat ausnahmslos alle widerlegt. Klar steht im Bericht man kann Krebs nicht ausschliessen aber er hält die Rezidive für sehr unwahrscheinlich. Sie lebt immer noch und lehrt die Mäuse das fürchten - er hat recht behalten.
Vetimage in der Schweiz ist sicheriich eine Anlaufadresse. Sie brauchen nur alle Aufnahmen und Daten und ich wurde diese Investition tätigen, lieber gestern als morgen.
 
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Also was ich keinesfalls machen würde ist, warten bis er Schmerzen hat und dann amputieren. Wer sagt, dass es nicht bis dahin gestreut hat? Außerdem bildet der Tumor ggf Ausläufer ins Gewebe, die man sicher alle mit rausschneiden muss, sonst kommt er wieder, sprich die Amputation wird nur komplizierter. Unser Bein wurde nachher in die Pathologie geschickt und dort wurde auch geprüft, ob alle Ausläufer weit genug entfernt sind von der Stelle, am der abgetrennt wurde. Diesen Rat der Klinik finde ich mehr als seltsam und ab jetzt würde ich mich dort auch nicht mehr gut beraten fühlen.

Ja genau. Lieber früh den Krebs entfernen bevor alles richtig schlimm wird und man nichts mehr machen kann und/ oder er Schmerzen hat.

Ich möchte keine Chance vergeuden!

Die sagten in der TK am 11.9. zu mir, daß die das Bein zur Pathologie einschicken möchten. Aber weil die das so ungewöhnlich finden, für Osteosarkom.
 

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