Musepuckel
Forenprofi
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Meinst Du?
Mir erscheint der derzeitige Stand der Dinge ganz sinnvoll.
Es sieht ja so aus:
1. Man kann wohl wirklich nur schwer differenzieren ob es ein Abszess oder ein Tumor ist (Da wenn es einer ist, dann ein entzündlicher)
2. Wenn man das tun will, dann hilft nur eine Biopsie. Hier wird mir aber vorgeschlagen eher gleich großflächig zu schneiden, falls die Veränderung nicht weiter verschwindet oder wächst. Und eben nicht erst rumzustochern.
Man geht davon aus, das in mehr oder weniger zwei bis acht Tagen nix mehr da sein wird. Wichtig ist zu beobachten, das es kontinuierlich kleiner wird. Und halt auf Sepsis hin zu beobachten, falls was nach innen abfließt.
3. Es wird ein Zahnröntgen geben, um die Zähne als Ursache auszuschließen.
Du meinst sicher, das ich nochmal eine zweite Meinung einholen soll, wenn bei den Zähnen/ am Kieferknochen was sein sollte, richtig?
Damit nicht erst Luft an etwas kommt, wo vielleicht besser keine rankommen sollte.
Ich würde mir eine Klinik raussuchen,die für alle Evventualitäten gewappnet ist.
Also wenn es was an den Zähnen ist oder wenn nur der Knubbel entfernt wird.
Will heissen,manchmal sieht man Dinger erst wenn der Patient auf dem OP Tisch liegt und oft kann dann nicht entsrechend reagiert werden,weil der richtige Fachmann nicht vor Ort ist und man muß wieder wo anders hin und wieder Narkose und der ganze Stress mehrfach.
Aber das Ding mit dem Tumor kannst du vergessen,das halte ich inzwischen wirklich für die unwahrscheinlichste Variante.
Ich schätze es wird ca. 5 Tagen dauern bis es von alleine weg ist.
Hat mir meine Kristallkugel gesagt.😉