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Das ist die Variante, die mir gerade vorschwebt.@romulus
Ist so. Deshalb beim Mi seinerzeit 5mg jeden 2. Tag.
Gott sei Dank, wenigstens keine Gewöhnung.@Felidae_1: nein, es gibt keinen Gewöhnungseffekt bei Cortison, die Dosis muss also nicht immer wieder erhöht werden.
Ich jongliere auch immer mit den Modellen alternierende Therapie (abwechselnd 1/4 und 1/2 Predni) oder wieder täglich 1/2. Ist ja nicht sooo viel und wird gut vertragen. Auf jeden Fall werde ich auf gar keinen Fall komplett absetzen, er braucht es wirklich.
Ich würde auch zu Diagnostik raten. Die Art der Geräusche gibt schon Hinweise darauf, wo das Problem liegen könnte - Lunge, Herz oder Nasen-Rachen-Raum.
Eine Narkose würde ich in dem Alter vermeiden aber Ultraschall und Röntgen geht auch ohne (natürlich wenn sie nicht total ängstlich ist beim TA).
Mein Aramis (16) bekommt seit seinem 6. Lebensjahr (allerdings nur im Winter wegen Allergie) Kortison und ab Februar 2024 2,5 mg täglich und dauerhaft, weil bei ihm Spondylose diagnostiziert wurde, die ihm große Schmerzen bereitet. Es geht also anders gar nicht mehr.
Es geht ihm gut dabei, die "Wintergaben" haben ihm bis jetzt nicht geschadet, ob die Dauergabe was Negatives bewirkt, wird die nächste Untersuchung zeigen.
Der TA meinte allerdings, dass in diesem Alter der Nutzen des Kortison in jedem Fall vor möglichen NW zu bewerten ist. Ob NW in seinem Alter noch schlagend werden, weiß man nicht, jeder Organismus ist anders.
So sehe ich das auch. Zumal sie auch noch Arthrose und eine Skoliose hat.Ich bin der Meinung, letztlich zählt die Lebensqualität. Vorbehaltlich einer gesicherten Diagnose würde ich immer das machen, was der Katze zu guten Tagen verhilft, auch wenn es eventuell die Lebensdauer verkürzen sollte. Vor allem ab einem gewissen Alter sollte das Wohlbefinden das Einzige sein, das noch eine Rolle spielt.
Ihr Herz ist okGott sei Dank, wenigstens keine Gewöhnung.
Absetzen geht hier auch nicht. Wie gesagte, bereits die Reduzierung auf 1,25 macht ein anderes Tier aus Aramis. Es tut weh ihn dann so leiden zu sehen.
Mein Tierarzt meinte mal, Katzen würden mit Dauergabe von Kortison wesentlich besser klar kommen als beispielsweise Mensch oder Hund.
Sei wie es sei, bei chronischen Schmerzen ist Kortison definitiv ein Segen.
Im Fall von Lucy würde ich definitiv auch das Herz anschauen lassen. Vielleicht bräuchte es da zusätzliche Medikamente, die ein Thromboserisiko minimieren.
Man weiß, daß die Geräusche im Nasen-rachenraum sind. Die Untersuchung hierfür bedarf einer Narkose da man eine Nasenspiegelung machen müsste. Und da wir ihr sowieso eine OP ersparen würden, müssen wir ihr auch keine Spiegelung antun.Ich würde auch zu Diagnostik raten. Die Art der Geräusche gibt schon Hinweise darauf, wo das Problem liegen könnte - Lunge, Herz oder Nasen-Rachen-Raum.
Eine Narkose würde ich in dem Alter vermeiden aber Ultraschall und Röntgen geht auch ohne (natürlich wenn sie nicht total ängstlich ist beim TA).
Mein Aramis (16) bekommt seit seinem 6. Lebensjahr (allerdings nur im Winter wegen Allergie) Kortison und ab Februar 2024 2,5 mg täglich und dauerhaft, weil bei ihm Spondylose diagnostiziert wurde, die ihm große Schmerzen bereitet. Es geht also anders gar nicht mehr.
Es geht ihm gut dabei, die "Wintergaben" haben ihm bis jetzt nicht geschadet, ob die Dauergabe was Negatives bewirkt, wird die nächste Untersuchung zeigen.
Der TA meinte allerdings, dass in diesem Alter der Nutzen des Kortison in jedem Fall vor möglichen NW zu bewerten ist. Ob NW in seinem Alter noch schlagend werden, weiß man nicht, jeder Organismus ist anders.
Habt ihr jetzt endlich mal eine Diagnostik gefahren?
Ah OK, in dem Fall natürlich blöd, das ist schon ein Risiko.Man weiß, daß die Geräusche im Nasen-rachenraum sind. Die Untersuchung hierfür bedarf einer Narkose da man eine Nasenspiegelung machen müsste. Und da wir ihr sowieso eine OP ersparen würden, müssen wir ihr auch keine Spiegelung antun.
Das ist krass schnell.Meine Erfahrung ist: 3 Pred-Katzen (kein Depot!)
Katze 1 + 2: nach 3 Monaten Diabetes
Katze 3: nach 15 Monaten Prädiabetes
Ich bin auch etwas irritiert davon, dass eine Narkose so kategorisch ausgeschlossen wird. Bringt sie Risikofaktoren mit oder geht's wirklich nur ums Alter?Hat sie denn Herzprobleme oder wieso wollt ihr keine OP mehr?
Falls sie noch Zähne hat, springt mir sofort FORL in den Kopf und da müsste man ja auch in dem Alter immer mal wieder nachsehen..
Ich bin auch etwas irritiert davon, dass eine Narkose so kategorisch ausgeschlossen wird. Bringt sie Risikofaktoren mit oder geht's wirklich nur ums Alter?