langer Tierheimaufenthalt und Spielverhalten

  • Themenstarter Themenstarter Baldrian
  • Beginndatum Beginndatum
B

Baldrian

Benutzer
Mitglied seit
21. August 2015
Beiträge
77
Hallo zusammen!

Hat jemand Erfahrungen mit Katzen, die im Jugendalter ins Tierheim gekommen sind und mehrere Jahre dort verblieben sind?

Wir haben vor 7 Wochen eine extrem scheue Katze aus dem Tierheim geholt. Lale wurde mit etwa 6 Monaten als Fundkatze dort abgegeben. Genaueres weiß man nicht. Weil sie so scheu ist und sich nicht anfassen läßt, hat sie niemand genommen und sie war fast 5 Jahre dort.

Mittlerweile hat sie sich bei uns ganz gut eingelebt und kommt auch regelmäßig tagsüber aus ihrem Versteck. Ich spiele mit ihr Brekkiewerfen, da saust sie durch die ganze Küche oder ich lege das Brekkie vor mich, mittlerweile holt sie es jetzt ganz nahe an meiner Hand.

Gerne würde ich jetzt auch mit ihr spielen. Ich habe eine Angel mit Federn, eine mit Faden, einen Federwedel, ein Play-N-Scratch Ballspiel, Bällchen, Mäuschen, ein Baldriankissen und einen Laserpointer. Bis auf das Baldriankissen kann sie mit dem Spielzeug nicht viel anfangen. Sie läuft immer sofort ins Versteck, wenn ich damit anfange. Selbst der Laserpointerpunkt ist ihr nicht geheuer.:grin:

Wohingegen Fliegen für sie völlig interessant sind, die werden gleich gejagt. Die hat es wohl im Tierheim auch gegeben, nehme ich mal an.

Mich würde mal interessieren, ob ihr mit Langzeitinsassen ähnliche Erfahrungen gemacht habt!? Vielleicht mögt ihr mal erzählen!? Über Berichte würde ich mich freuen!

lieben Gruß,
Doris
 
A

Werbung

Huhu auch,

ich komme ja gerade vom "Katzenstreicheln" im TH zurück, bin also noch warm.😉
Wenn die Maus so lange im TH gesessen hat, eventuell mit wenig bis garkeinen Spielangeboten, kennt sie vieles einfach nicht. 7 Wochen bei dir sind auch noch nicht so eine lange Zeit für ein verschüchtertes Tierchen, da sind deine Bewegungen sicher noch oft erschreckend für sie.

Meine Favoriten aus deiner Liste wären Rasselbälle und -mäuse, Tischtennisbälle titschen auch schön laut und lustig durch die Gegend und Geräusche animieren oft zum Spielen. Gut möglich allerdings, dass sie sich das noch eine Weile nicht in deiner Gesellschaft traut.
Die Angel mit Schnur könnte zum ersten gemeinsamen Spielen gut sein. So ein nacktes Bändel ist nicht so abschreckend wie irgendein größeres Gebamsel am Ende der Angel. Versuch mal, den Stock möglichst nah am Boden zu lassen und die Schnur vor ihrem Versteck vorbei zu ziehen. Vielleicht auch einfach mal ein Stück Kordel ohne Stock probieren. So blöde es klingt, aber dieser Stab in deiner Hand erinnert die Maus eventuell an den Kescher im TH und den hassen sie wirklich alle.

Dann natürlich die doofe Frage, ob sie einen Spielgefährten hat, der sie auch einfach mal mitzieht. Gerade für Schüchterlinge ist das nämlich Gold wert.
Der Rest ist einfach nur gaaaaanz viel Geduld. Wenn sie sich schon so nah zu dir wagt, hast du schon viel gewonnen. Für deine Maus ist das jetzt alles neu und einschüchternd. Mehrere Räume, kein Fliesen-, oder Estrichboden, Möbel, jede Menge Aufmerksamkeit und und und... Nach und nach wirst du die Leckerchen aus der Hand geben können, dann klettert sie dabei mal auf deine Beine und immer so weiter. Irgendwann bist du dann nicht mehr erschreckend, aber das kann je nach Charakter wirklich lange dauern. Oder ohne erkennbaren Auslöser innerhalb weniger Tage passieren.😉

Und zum Schluss:
Schön, dass du einen Dauerinsassen zu dir geholt hast.:yeah:
 
Bei mir war die Situation etwas anders - Domi kam aus einer Massenzucht und saß da ca. 2 Jahre mit anderen unkastrierten Katern im Keller.

Als er zu uns kam war er 2,5 Jahre alt, hatte panische Angst vor jeglichem Spielzeug, kam nicht den Kratzbaum hoch usw.

Hier konnte er sich allerdings viel von Samson und Merlin abschauen

Angefangen sich für Spielzeug zu interessieren war mit altem Baldrianspielzeug von Merlin und Samson.

Nach ein paar Monaten hat er angefangen sich selbst so kleine Bällchen aus dem Spielzeugkorb zu holen und vorsichtig zu spielen - inzwischen merkt man keinen Unterschied mehr zu den anderen beiden :pink-heart:
 
Alles klar, dann ist das Unbehagen vor dem Unbekannten wohl noch größer als der Spieltrieb. Damit hatte ich irgendwie gar nicht gerechnet, daß sie Angst vor dem Spielzeug haben könnte. :hmm:

Heute Nachmittag habe ich einen Brekkie an die kleine Angel gebunden, das fand sie interessant. Den wollte sie samt Angel ins Versteck verschleppen. :omg:

Dann müssen wir das noch ein bißchen üben mit dem Spielzeug, damit sie sich davon überzeugen kann, das das ungefährlich ist. In der Hoffnung sie kommt dann irgendwann darauf, daß man damit spielen kann.

Ich hatte ja eigentlich gedacht, daß unsere anderen beiden Katzen mir ein bißchen helfen, aber dadurch, daß Lale die ersten Wochen tagsüber gar nicht aus ihrem Versteck kam, hat sich die Zusammenführen ziemlich verzögert. Eben wird sich noch aus dem Weg gegangen und gefaucht. Aber vielleicht tut sich ja die nächsten Wochen da auch was in der Hinsicht.

Danke für eure Ideen und Erfahrungen! Da sieht man mal wieder wie wichtig die Prägephase ist. Das finde ich toll, Wühlschrat, daß du dich im Tierheim mit den Katzen beschäftigst.

Und hier noch ein Bild für euch von Lalimaus (leider nur als link, Foto einfügen geht irgendwie gerade nicht)
https://www.flickr.com/photos/121849913@N05/22150986368/in/dateposted-public/
 
Hier bei Balli ist es unten beschrieben, wie man mit einem Pinsel und einer Decke oder Kissen gut mit scheuen Katzen spielen kann:
http://haustierwir.blogspot.de/2011/06/der-umgang-mit-wildlingen-und-seeehr.html
(Ziemlich mittig man muss ein wenig scrollen - dann auch das Video).

Unter der Decke einen langen Federwedel, der auf der anderen Seite rausschaut. Und denn immer wieder unter die Decke verschwinden lassen. Das ist ruhig, das macht wenig Geräusche (ich glaub das laute Dinge sie auch eher erschrecken), man macht keine großen Bewegungen und man hat Abstand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Kissen und dem Wedel darunter habe ich gestern gleich mal probiert. Vielen Dank für den Hinweis. Sie guckt zwar, aber nicht sonderlich interessiert. Angst hat sie aber auch nicht. Vielleicht ist ihr Spielbedürfnis auch nicht besonders ausgeprägt. 😕

Ich achte jetzt darauf die Bällchen nur von ihr weg zu werfen, das scheint sie weniger zu verunsichern. Die Reaktion ist aber verhalten. Einmal hat sie mit dem Hintern gewackelt! Immerhin! Am ehesten mag sie noch das Mäuschen. Ich habe jetzt auch noch ein Echtfellmäuschen gefunden, mal sehen wie das ankommt. Ansonsten scheinen die "leisen" Bällchen ungefährlicher zu wirken.

Die Angeln lasse ich erstmal ganz weg. Sie guckt gar nicht auf den Faden, sondern nur auf den Stock und vor dem hat sie Angst. Wenn ich den Faden in die Hand nehme mag sie den sich bewegenden Arm daran nicht bzw. meine Körperbewegungen. Damit warte ich, bis sie mehr Vertrauen zu mir hat.
 
Werbung:
Das wichtigste Utensil, das du brauchst ist:
Geduld 😉

Sie hatte keine Angst vor dem Wedel und guckt? Das ist ja schon mal mehr als bei anderen spielen.
Bist du dir sicher, dass sie desinteressiert geguckt hat?
Ein großer Teil des Spielens bei Katzen ist anlauern - also einfach nur... gucken.
Ist halt für uns Menschen ziemlich langweilig, aber eine Katze hat die Geduld 2-3 Stunden am Mausloch zu sitzen - sie kann sicher auch längere Zeit einem Wedel zusehen und trotzdem interessiert sein 😀
 
Hallo Doris,

es ist schön, dass Du dieser Katze ein Zuhause geschenkt hast 🙂

Es gibt bei den Katzen unterschiedliche Spieletypen, manche mögen rennen, andere jagen, wiederum andere beobachten, die nächsten möchten klettern....und manche möchten garnichts, weil sie es nicht kennen oder in der Eingewöhnungsphase für überflüssig halten.

Ich habe auch zwei Langzeitinsassen, Robbie (ca. 12 Jahre) war 3 Jahre im TH und ist 3,5 Jahre bei uns, Peli (ca. 9 Jahre) war 4 Jahre im TH und ist 4 Monate bei uns.
Für Robbie (Typ Garfield) ist das Spielen eine Zumutung, eine Zeitverschwendung...also eigentlich eine Frechheit 😎 Er ist der erste Kater, bei dem ich aufgegeben habe, weil er es so dämlich findet 🙄

Peli findet Angelspiele doof, Bänder ebenfalls,
Elektronisches Spielzeug, Laserpointer, Spielschienen, Fummelbretter sind genauso blöd. Er jagt lieber Mäuschen und Bällchen.

Tiere, die lange im Tierheim waren möchten am Anfang oft ihre Ruhe, wenn sie menschenbezogen sind, möchten sie viele Streicheleinheiten.
Sie brauchen Zeit, um alles zu verarbeiten und weil viel Neues auf sie einstürzt, sollte man ihnen diese Zeit geben. Wenn sie sich eingelebt haben, wenn sie sich in ihrem neuen Alltag zurechtgefunden haben, werden sie zeigen, für welche Art Spiel sie sich interessieren. 🙂

Eure Katze hat jetzt das Allerwichtigste: ein eigenes Zuhause 🙂
 
Bei neuen Situationen sind meine zwei Katzen auch immer etwas verschreckt und Spielen nicht. Das ist nichts außergewöhnliches.
 
Bei neuen Situationen sind meine zwei Katzen auch immer etwas verschreckt und Spielen nicht. Das ist nichts außergewöhnliches.

Haben deine Katzen denn auch einen langen TH Aufenthalt hinter sich und leben erst kurz bei dir?
 
Bist du dir sicher, dass sie desinteressiert geguckt hat?

Also im Vergleich zu der Fliege war der verdeckte Federwedel langweilig! 🙄 Aber möglicherweise läßt sich da ja auch noch Interesse wecken. Im Winter gibt es ja nicht so viele Fliegen und irgendwo muß der Spieltrieb ja hin.

Ich werde ihr einfach immer mal wieder Spielangebote machen, vielleicht kommt sie dann irgendwann darauf, daß man damit spielen kann. Das muß ja auch nicht heute oder morgen sein.

Ansonsten ist sie zwar eine recht ruhige Katze, aber sehr flink und schnell in ihren Bewegungen. Sie macht auf mich den Eindruck einer guten Jägerin. Ich bin gespannt, wie sie sich entwickeln wird!
 
Werbung:
Vielleicht schaust du mal in den Beiträgen der Userin Susi Sorglos, die hat meines Wissens mindestens einen Kater aufgenommen, der länger als 10 Jahre im TH saß..
Schreib ihr doch mal eine PN! 🙂
 
Oh, ganz was Wichtiges vergessen.:verstummt:
Für viele Katzen DAS Spielzeug überhaupt: Papierknübbelchen.
Einfach eine Seite von einem kleinen Block oder was auch immer für ein Stückchen Papier zusammenknautschen und als Bällchen anbieten. Ist klein, macht leise, aber interessante Geräusche und Katz kann so herrlich reinbeißen bzw das Ding zerfleddern.

Luftpolsterfolie in einen alten Kissenbezug gestopft lädt auch zum drauf Rumspringen und Anfallen ein. Unsere Bestien vermachen das Ding mit Begeisterung, sind allerdings auch noch ziemlich jung also eh verspielter.

Statt dem Bällchen vielleicht wirklich mal eine Papierkugel an ihr vorbei werfen/kullern lassen und dann ruhig 1-2 Minuten auf eine Reaktion warten. Wer noch unsicher ist, der muss ja erst einmal alles kontrollieren. Ist wirklich kein Fressfeind da? Keine bösen Löcher im Boden, die arme unschuldige Katzen verschlingen? Könnte die Beute vielleicht doch gefährlich sein? Habe ich überhaupt Lust? Ist es das Risiko wert, mein Versteck zu verlassen?
Was auch immer da im Katzenköpfchen vorgehen mag, so ein Angriff will wohlüberlegt sein. Außerdem ist Lauern doch sooo spannend. 😉
 
Kann da auch mal von unseren Erfahrungen berichten - unsere Mietze ist aus einem Animal Hoarding Fall (4 Jahre ihres Lebens auf 90qm mit 100 anderen Katzen) und danach war sie etwas über 1 Jahr im TH.
Wir hatten am Anfang auch das Problem, was du beschreibst. Viele Spielzeuge haben sie nicht interessiert und interessieren sie auch bisher noch nicht. (Sie ist 9 Wochen hier)
Wir haben uns ordentlich was einfallen lassen und am Anfang hatte sie auch vor vielen Dingen Angst, da sie das nicht kannte. Das erste was geklappt hat, waren Zopfgummis (relativ dicke, damit sie die nicht runterschlucken kann) die ich am Boden durch die Wohnung geschossen habe. Das fand sie gut. Außerdem liebt sie Schnürsenkel, wenn ich sie hinter mit her ziehe.
Was noch ganz toll ist, sind Plastikdeckel von Getränkeflaschen - die kann man gut ein Stück durchs Zimmer rollen lassen, das findet sie spannend ^^
Ich würde der Kleinen einfach Zeit geben. Probier einiges aus und es kostet viel Geduld manchmal bis sie an das Spielzeug gehen. Habe am Anfang teilweise über eine halbe Stunde mit nem Bändchen rumgespielt bis sie sich getraut hat da auch mal hinzuspringen ^^
Ihr findet sicher etwas, was ihr Spaß bringt 🙂 Aber sie muss das halt erst lernen, so wie unsere auch. Also einfach Geduld mitbringen 🙂
 
Ihr seid super! Ich werde alle Ideen ausprobieren! Ich berichte, wenn es Fortschritte gibt! 😀
 
Hallo und willkommen!

ich schließ mich mal an🙂

Wir haben zwar keine Langzeit-Tierheim-Insassen, aber einige Ex-Streuner.

Die haben alle am Anfang nicht gespielt, sondern nur sehr sparsam geguckt, wenn man mit irgendwas spielen wollte. Inzwischen spielen alle😀

Ich denke, spielen hat ja immer was Ausgelassenes, Sorgloses. Eine Katze im Dauerstreß ist weder sorglos, noch ausgelassen, sondern immer auf der Hut. Das gilt für Draußenkatzen sicher genauso, wie für Katzen, die nur das TH kennen.
Die müssen erstmal lernen, daß sie sicher sind.

Andere Katzen im Haushalt machen da ne Menge aus! Da wird sich viel abgeguckt, was streicheln und spielen angeht!

Warte ab, irgendwann wird sie auch so richtig mitspielen. Nur Geduld und immer wieder was anbieten!

LG
 
Werbung:
Sie hat eben das erste Mal mit einem Catnip-Mäuschen gespielt! Da habe ich doch glatt Pippi in den Augen! :pink-heart:
 
Das freut mich für euch.:grin:
Den Effekt Pipi inne Augen wirds bestimmt noch ein paarmal geben mit der kleinen Maus, wenn sie den nächsten Meilenstein meistert. Und es ist immer wieder soooo schön. *seufz*
 
Ich denke, spielen hat ja immer was Ausgelassenes, Sorgloses. Eine Katze im Dauerstreß ist weder sorglos, noch ausgelassen, sondern immer auf der Hut. Das gilt für Draußenkatzen sicher genauso, wie für Katzen, die nur das TH kennen.
Die müssen erstmal lernen, daß sie sicher sind.

Diese Erfahrung haben wir auch gemacht. Nach 9 Monaten im Tierheim hat Nelson ein gutes halbes Jahr gebraucht, um wirklich anzukommen.

Anfangs hat er nur allein gespielt, mit Tischtennisbällen, Papierfitzeln, vertrockneten Blättern. Das erste Spielzeug, das ihn so richtig aus der Reserve gelockt hat, war die “Leather Dancer“ Angel. Am meisten Spass macht ihm die Jagd im Halbdunkel. 😉

Singha dagegen hat schon nach wenigen Tagen mit uns gespielt. Er ist aber definitiv der Mutigere von den beiden. 🙂
 
Danke Euch!

Wir hatte die letzten zwei Wochen eine kleine Krise und da tut das richtig gut. Ich hatte nämlich die Katzenklappe zum Flur hin aufgemacht, damit sie Kontakt zu den anderen beiden Katzen suchen kann. Sie hat alle Zimmer inspiziert und ich dachte das wäre schön für sie, wenn sie so viel Platz hat. Leider ist sie davon aber wieder scheuer geworden und wollte auch keine Brekkiespiele mehr mit mir machen. Und dann hat die eine von unseren beiden Altkatzen auch noch angefangen sie zu jagen. Es gab nachts immer Geschrei. Gesten habe ich beschlossen die Klappe wieder zu zu machen. Und jetzt ist sie wieder viel zugänglicher. Vielleicht hat sie das große Haus verunsichert. Im Tierheim war sie ja auch nur zwei Räume gewöhnt. Und dann noch ein garstiger Artgenosse. Jedenfalls hat sie auf mich heute einen viel offeneren Eindruck gemacht, als die ganzen Tage zuvor. Sie ist auch wieder den Brekkies hinterhergejagt. Das Mäuschen hat sie jetzt in ihr Versteck verschleppt. :grin:
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

Chrissi12
Antworten
52
Aufrufe
5K
Chrissi12
Chrissi12
Xhari
Antworten
72
Aufrufe
10K
Xhari
Xhari
N
Antworten
186
Aufrufe
11K
NY2
N
An-Mi23
Antworten
8
Aufrufe
691
Perron
Perron
L
Antworten
4
Aufrufe
2K
Motzfussel
Motzfussel

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben