Ich habe ja anfangs Yato, wenn er wollte, oft zu Akio ins Zimmer eingelassen. Wie sollte er nicht wollen, wenn ich mit den anderen im Zimmer trainiert habe? Da macht er ja doch sehr gern mit 😊. Da war dann Gebrummel und dezente Fauchileins. Gutes Benehmen habe ich dann aber sofort mit Lob uns Leckerli belohnt, geht bei Yato runter wie Honig.
Selbes Spiel im Haus, wobei Yato eh bei unangenehmen Situationen nicht mehr so das Weite sucht, wenn ich dabei bin. Dann hält er eher schon mal einfach aus, oder er geht dann halt raus.
Ich habe mich im WoZi dann viel mit den drei Youngsters beschäftigt, kleine eher ruhigere Spiele (also nichts mit rennen und springen) am Boden sitzend gespielt, dann hat Yato sich auch - immer in gewisser Entfernung - zu uns gesellt und aufmerksam beobachtet, wie die Jungs miteinander umgehen.
Ich glaube aber, dass Yato “sein Haus“ sehr wichtig ist und richtig Grobes (wahrscheinlich dann auch eher von uns Menschen?) passieren müsste, dass er in seinem Vertrauen so erschüttert ist und sich vertreiben lässt.
Wenn Akio in seinem Verbrüderungsdrang zu aufdringlich wurde, gab es kurze Zurechtweisungen von Yato, das habe ich auch nicht unterbunden, da weder Krallen noch Beisserchen zum Einsatz kamen. Akio hat verstanden sich Yato nicht zu nähern, wenn der grad nicht mag. Heute geht Yato zu Akio hin und gibt ihm Nasenküsschen. Das ist für Akio das Zeichen, dass auch er sich gesittet Yato nähern und auch mal köpfeln darf. Yato hat das Tempo vorgegeben und Akio, das schlaue Kerlchen, hat es wunderbar verstanden umzusetzen 🥰.