Mein Gott, das arme Hascherl..
🙁
Da hilft jetzt nur eine sehr sehr souveräne und bodenständige PS, die die Katze separieren kann, und nach und nach, in mini-schritten dem Tier hilft, ein neues Leben zu beginnen...
Da klappt auch. Ich erinnere mich an eine Katze die ich aus einem Haushalt rausgeholt habe, die sich a) nicht anfassen liess und b) das ganze Haus vollgekotet hat und c) auch noch Kitten hatte
. Erstmal ne Pflegestelle zu finden war echt schwer, es war ne Rassekatze, erst haben alle danach geschrieen, dann aufmal zogen sich alle zurück, weil das Tier ja nu leider nicht nur einfach scheu war.
🙄
Aber es gibt Menschen, die haben das richtige Know-How für genau solche Tiere.
Nach über einem Jahr auf ihrer Pflegestelle kam die Katze dann von sich aus zur Pflegerin (und war übrigens dort nicht einmal mehr unsauber), ein Quantensprung war das damals.
Man kann solchen unglücklichen Katzen zum Glück verhelfen, aber es dauert sehr lange und man darf nix, aber auch gar nix von den Tieren erwarten.
Und es muss jemand sein, der dem Tier seinen Freiraum lässt und absolut neutral der Entwicklung gegenübersteht. Da darf kein Zeitdruck wegen eines Pflegezimmers sein, da sollte nicht viel Laufverkehr sein,da sollten nur soziale Mitkatzen sein, die aber erst vieeeeeeeeel später zu dem armen Hascherl kontakt bekommen sollten, nämlich erst dann und auch nur vorsichtig, wenn man merkt, das das Tier sicherer wird.
Geht alles, wie gesagt mit der richtigen Pflegestelle.
Ich wünsch dem Tierchen alles Glück dieser Erde, das für sie dieser Mensch gefunden wird.
😉