Lotty zieht bei uns ein

  • Themenstarter Themenstarter krissi007
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Versuch doch mal,
mit Deinem Mann zusammen, mit Beiden zu spielen.
In einem Raum, dann sind Beide beschäftigt und haben keine Zeit für Gerangel.
Dann könnte man, wenn es gutgeht, die Abstände zwischen den Beiden, verringern.
Natürlich langsam, geht mit zwei Angeln gut.
Zuerst nur genz kurz, täglich länger.
Loben und Leckerchen, wenn es klappt.
Sofort aufhören, wenn Aggressionen auftreten.
Macht ein Ritual daraus, es könnte so Feindschaften abbauen helfen

Versuch das doch mal,
es hilft wirklich
 
A

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das tun wir schon.

Ich kann den Beiden bzw. allen vier auch Leckerlis geben, so dass Lotty mir auf der eine Seite ist und die anderen auf der anderen. Also ist nur ein Bein von mir ist zwischen den Katzen.

Es ist immer alles gut, solange ich dabei bin.

Bei dem Zwischenfall war ich auch nicht da. Mein Fehler, aber es war so friedlich, dass sogar mein Mann von alleine den "Aufpasser" übernommen hat. Tja, wie man sieht, er reicht alleine nicht aus.
 
Ich habe mit der THP´in gesprochen und ihr den Zwischenfall geschildert.

Und????............ Sie findet es nicht schlimm, gar nicht schlimm!

Bohhh, bin ich erleichtert. Und bald ist wieder Wochenende und dann geht es bei uns immer aufwärts.

😀 Na, jetzt bin ich aber auch erleichtert, ich dachte schon, ich habe zuhause lauter kleine Aliens sitzen 😉
 
Krissi, jo, Männer passen eben anders auf als Frauen 😳

Weiß und kenne ich. Am besten wenig auf Kritik machen, sondern auf Sensibilisierung. Auf Kritik reagieren die meisten Männer ... nicht so gut.
 
Aliens, klasse 😀 Der Vergleich ist noch besser als mit den Menschen, der ja sooo schlecht war :-D 😉

Also sind Katzen eher wie Aliens, aber trotzdem okay, wenn sie sich mal hauen. Ja, würde ich sagen. Die Eingewöhnungsphase ist noch nicht abgeschlossen. Also Lotty stärke Dich mal und Dosi liebkoste mal den Chester, damit er nicht (mehr) eifersüchtig wird. Die Kater sind meist mehr auf weibliche Dosis fixiert und ich denke, das ist auch ein Aspekt. Krissi, Du hast noch viel vor Dir und es ist nicht leicht.

Die Bewertung aus der Ferne auch nicht ...., aber noch sehe ich positive Aspekte!

Wäre nicht Blut geflossen, hätten die beiden vvl in einem einzigen Gebalge auch mal was abklären können. Das Abklären können wäre eigentlich auch notwendig, wenn es nicht unbedingt verletzungsgefährlich wäre.

Bei uns geht manche Spaßrauferei auch auf ein mitunter klägliches 'Mau' raus, was eigentlich darauf hindeutet, dass eine Katzi genug hat.
Ich weiß aber, dass da bei meinen nichts passiert und nur mal eine Grenze markiert wird.
 
Aliens, klasse 😀 Der Vergleich ist noch besser als mit den Menschen, der ja sooo schlecht war :-D 😉

Naja, das Statement war ja vielleicht doch ein bisschen offshore 🙄 Ich hatte irgendwie den Eindruck, da hat jemand zu viele homöopathische Kügelchen eingeworfen. 😉 Kann ja mal passieren 😀😀😀
 
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Hallo Krissi,

was mich wirklich interessieren würde: wie verhält sich Lotty, wenn sie aus ihrem Zimmer kommt? Geht sie auf direktem Weg zu Dir, oder läuft sie im Haus herum? Streicht sie um Möbel etc herum? Versucht sie, Kratzspuren zu hinterlassen? Welche Klos im Haus benutzt sie?
 
So, ich habe mal versucht das Wohnzimmer und Lottys Zimmer zu zeichnen (hoffentlich klappt es):

----------------------------------------
| 👽 | X X |
| | X X |
| Lotty X X |
| X X |
---------- ----------- X X |
| | X X |
| C | X X |
| O ---------
| U E |
| C R |
| K H K |
| A E |
| M R |
| I Wohnzimmer |
| N ----------
| |
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|👽 |
| |
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Oben ist das Zimmer von Lotty, in der Mitte die Tür zu ihr. Unten ist das Wohnzimmer. Neben Lottys Zimmer (rechts oben mit XX) ist noch ein kleiner Raum, das war ihr kleines Zimmer, zu dem die Tür seit Mitte Januar zu ist, da sie sich nur dahin zurück ziehen würde.

Das Wohnzimmer ist ca. 7 Meter lang (hier hoch). Im WZ ist links unten die Tür zum Flur. An der Tür das grüne Alian ist Chesters Lieblingsplatz, da kann er alles im Blick haben. In Lottys Zimmer das grüne Alian ist ein Stuhl vor einem Fenster, den sie als Basisplatz ernannt hat.

was mich wirklich interessieren würde: wie verhält sich Lotty, wenn sie aus ihrem Zimmer kommt? Geht sie auf direktem Weg zu Dir, oder läuft sie im Haus herum? Streicht sie um Möbel etc herum? Versucht sie, Kratzspuren zu hinterlassen? Welche Klos im Haus benutzt sie?

Wenn ich die Tür zu Lotty aufmache, dann nimmt Chester seinen Platz ein. Lotty sitzt dann kurz in ihrer Tür und checkt die Lage. Unter der Couch kann sie das ganze Zimmer sehen. Dann entweder läuft sie vor der Couch rum und markiert auch die Couch durch reiben mit dem Maul oder springt sie gleich auf die Couch hoch, darauf läuft sie auch rum oder schläft. Sie geht auch mal kurz hinter der Couch, die so ca. 15 cm von der Wand abgerückt ist. Sie schnüffelte auch im Zimmer vor dem Zwischenfall, besonders gerne im Erker (das war das Bild vom Sonntag mit dem Giebelfenster). Jetzt ist es ihr doch zu gewagt und bleibt nur vor bzw. auf der Couch. Kratzspuren gibt es zum Glück keine.

Wenn ich die anderen Katzen wegsperre, dann läuft sie auch im ganzen Haus rum, wenn auch nur sehr verunsichert aber doch gerne. Ich will aber die Katzen nicht mehr wegsperren, da zum einen sie es nicht mögen und krach machen und zum anderen muss sich Lotty dran gewöhnen, dass die anderen auch immer da sind.

Elli und Floyd dürfen auch zu ihr rein. Lotty mag es zwar nicht, aber ich lasse sie dennoch regelmäßig oft zu ihr, da so die Geknurre, hauptsächlich nur von Lotty, mit jedem Tag mehr nachlässt.

Lotty hat ihren Futterplatz und auch ihr Klo in ihrem Zimmer. Ihr Restfutter wird gerne von Floyd und Elli aufgefuttert und sie benutzen auch ihr Klo. Sie haben zwar im Bad ihr eigenes Klo, aber Lottys ist doch besser.

Am Dienstag war Lotty auf der Couch und die anderen drei gingen in ihr Zimmer. Ich habe hinter den Drei die Gittertür zugemacht, damit Lotty ein bisschen mehr rumlaufen kann. Lotty war es aber gar nicht recht. M. E. fand sie nicht gut, dass der Weg zu ihrem Zufluchtsort versperrt war.

Schauen wir mal, wann sie ihr Radius erweitert, und vor allem wann Chester es zulässt.

Gestern Abend war es wieder schön. Lotty lag auf der Couch schon so halb auf dem Rücken 🙂. Ich war natürlich neben ihr. Sie wirkte sehr entspannt. Chesters Blick war m. E. gestern auch wieder nicht mehr so sehr „scharf“.
 
So, ich habe mal versucht das Wohnzimmer und Lottys Zimmer zu zeichnen (hoffentlich klappt es):

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| Lotty X X |
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joh, sieht schitte aus, ihr müsst viel fantasie haben 😀
 
Ja, Phantasie haben wir 😉

Schön, mal wieder gute Neuigkeiten zu hören. Wenn das Geknurre jeden Tag weniger wird, ist das ein gutes Zeichen. Nur, wenn sie damit aufhört, werden die anderen sie auch richtig 'aufnehmen'. Ansonsten finde ich ihr Verhalten okay.

Also weiter so, bald ist WE....!
 
Als Lucas neu war, schien er jeder Begegnung mit meinen Katzen erstmal abhold. Er hat auch die katzennetzgesicherte Tür meist gemieden, was der Lotty ihre Kammer war ihm der Winkel im Zimmer.

Nur gab es da ein paar Verhaltensweisen, die nahe legten, dass er die anderen nicht nur zur Kenntnis nimmt, sondern sich für sie interessiert und mitmischen will.

Sobald die Mädels zur Nacht im Wohnzimmer eingesperrt waren, stürmte er die Treppe runter. Schon am zweiten Abend benutzte er dann unser In-Klo unten im Flur, das Klo, auf dem man gewesen muss als Katze dieses Haushaltes. Auch putzte er sein Köpfchen an jede Ecke und Kante, wo er seine Duftstoffe hinterlassen konnte. Meins! Auch meins! Und nochmal meins!

Und natürlich haben die Katzen am nächsten Morgen sofort reagiert. Amélie ist (nachdem sie sich erstmal unten verewigt hatte) sofort nach oben und hat Terz gemacht. Fremdpinkler im Klo! Von wegen! Wag es ja nicht nochmal!!!

Und am nächsten Abend... hat Lucas reingepinkelt und reingekackt. Sich weiterhin überall verewigt. Auf dem Teppich gekratzt, nicht schlimm, aber ausreichend um dort Duftnoten zu hinterlassen.

Und ich war mir sicher, dass er über kurz oder lang anfangen wird, mit meinen Grazien von Katze zu Katze zu kommunizieren.

Was also tut Lotty? Auch wenn die anderen eingesperrt sind, weiss sie, dass sie da sind und dass ihre Spuren über kurz oder lang entdeckt und gelesen werden. Und schon stimmt es nicht mehr, dass sie keinen Kontakt zu den anderen Katzen sucht. Ich fand es schon interessant, dass sie oben auf den Erker steigt, während Chester dort ist, und auf ihn zuläuft. Und wenn er durchgeschlafen, und sie nicht bemerkt hätte, sobald er aufwacht findet er Lottys Spuren und sie weiss das.

Sie kommuniziert schon mit den anderen und sei es nur über Katzenemail.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Sie kommuniziert schon mit den anderen und sei es nur über Katzenemail.

Das sehe ich auch so. Sie braucht noch etwas Zeit, um ihre Restängste abzulegen. Wenn sie nicht mehr knurrt, wird sie trotzdem noch etwas ducken am Anfang, aber sie wirkt für die anderen nicht mehr bedrohlich. Wenn alle anderen sie akzeptiert haben, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Chester sich zumindest mit ihr (anders) arrangieren kann.🙂
 
oh Alisea, Du wolltest mich aufbauen aber deine Beschreibung macht mich wieder nachdenklich, denn so ist es bei uns nicht. Ich wünschte, es wäre so.

Lotty interessiert sich nicht für die Katzen, sie lehnt sie ab, das sieht man und spürt man. M. E. interessiert sie sich nicht mal besonders für ihre Umgebung, sie interessiert sich einzig und allein nur für mich. Meinen Mann will sie auch nicht haben.

Wenn die anderen weg sind und sie sich umschauen könnte, ich aber in ihrem Zimmer bin, dann geht sie nicht raus, obwohl alles frei wäre. Sie macht auch nicht ins Klo der anderen, sie markiert auch nicht das Haus. Sie markiert die Couch, wo ich mit ihr bin. Vielleicht markiert sie damit mich. Sie wartet stets auf mich und ruft nach mir. Wenn ich bei ihr bin, dann ist sie entspannt. Wenn sie auch mal rumläuft, dann läuft sie hinter mir her.

Ich bin wirklich in einer Zwickmühle, denn ich möchte ihr natürlich alles schön machen. Sie soll endlich ein schönes Leben haben. Dafür muss ich aber die anderen vernachlässigen, sogar sie von mir weisen. Es ist verdammt hart, denn die anderen sind sehr an mich gewöhnt, sie sind normalerweise stets um mich rum, so wie es auch die Lotty haben möchte.
 
oh Alisea, Du wolltest mich aufbauen aber deine Beschreibung macht mich wieder nachdenklich, denn so ist es bei uns nicht. Ich wünschte, es wäre so.

Lotty interessiert sich nicht für die Katzen, sie lehnt sie ab, das sieht man und spürt man. M. E. interessiert sie sich nicht mal besonders für ihre Umgebung, sie interessiert sich einzig und allein nur für mich. Meinen Mann will sie auch nicht haben.

Wenn die anderen weg sind und sie sich umschauen könnte, ich aber in ihrem Zimmer bin, dann geht sie nicht raus, obwohl alles frei wäre. Sie macht auch nicht ins Klo der anderen, sie markiert auch nicht das Haus. Sie markiert die Couch, wo ich mit ihr bin. Vielleicht markiert sie damit mich. Sie wartet stets auf mich und ruft nach mir. Wenn ich bei ihr bin, dann ist sie entspannt. Wenn sie auch mal rumläuft, dann läuft sie hinter mir her.

Ich bin wirklich in einer Zwickmühle, denn ich möchte ihr natürlich alles schön machen. Sie soll endlich ein schönes Leben haben. Dafür muss ich aber die anderen vernachlässigen, sogar sie von mir weisen. Es ist verdammt hart, denn die anderen sind sehr an mich gewöhnt, sie sind normalerweise stets um mich rum, so wie es auch die Lotty haben möchte.

Krissi, mach Dich nicht verrückt. Lotty ist eine Kätzin, Lucas ein Kater. Sie kommuniziert durchaus mit Deinen Katzen, wenngleich wohl zurückhaltender als Lucas.

Und wenn sie das Sofa markiert, meint sie eindeutig das Sofa: Meins! Und erhebt damit Anspruch drauf gegenüber den anderen Katzen - uns Menschen gelten solche Markierungen nicht, da wir sie nicht lesen können. Würde sie Dich für sich reklamieren wollen, würde sie auch Dich markieren - Lucas macht jeden Tag mit mir.

Sie setzt ihre Prioritäten und das Sofa will sie haben - eindeutig. 😉
 
Krissi, mach Dich nicht verrückt.

ja wohl Sir! 🙂

ich glaube, dass ich weiterhin zweigleisig fahren werde. Das nimmt wirklich für mich den Druck. Wenn sie sich integriert, dann soll sie bleiben. Wenn wir ´was schönes für sie finden, dann wird sie hoffentlich da glücklich.

Soll das Schicksal entscheiden.
 
Hi Krissi,

ich glaube, dass ich weiterhin zweigleisig fahren werde. Das nimmt wirklich für mich den Druck. Wenn sie sich integriert, dann soll sie bleiben. Wenn wir ´was schönes für sie finden, dann wird sie hoffentlich da glücklich.

viele Menschen bedauern ältere Katzen, haben wollen sie sie aber nicht. Ältere schwarze Katzen haben ein noch einmal schwerer.

Deshalb finde ich es gut, daß Lotty bei Euch weiterhin einen Alltag lernen und leben darf und falls sich DAS Zuhause für sie findet, sie auch dort noch einmal anfangen kann.


Bei Katzen wie Lotty wird es m.E. schwierig sie zu integrieren, also so, wie Du es Dir vorstellst. Bei Lotty ist es m.E. ein großer Erfolg, wenn sie als Einzelkatze nebenher laufen kann.
Ich persönlich finde es auch nicht schlimm, denn schließlich ist sie als "Einzelkatze neben einer Gruppe" trotzdem bei lieben Menschen, die ihr jetzt eine schöne Zeit bieten und sie hat jetzt 100% mehr Liebe und Aufmerksamkeit als im TH.

Was nicht sein darf, egal wie wo und wann sind die Übergriffe seitens Chester. Aber daran arbeitet Ihr ja. 🙂


Die erste samtpfötige Gefährtin von meinem Moritz wurde als Kitten von Frauen oder Mädchen misshandelt. Sie hat in ihren 9,5 Jahren, die sie bei uns lebte mit Frauen und Mädchen Probleme gehabt, auch mit mir.
Es gab nur einen Menschen, den sie geliebt hat, wirklich geliebt hat: meinen Mann.
Wir richteten extra Zeiten für sie ein, dann gab es nur sie und meinen Mann. Sie genoß diese Zeiten sehr. Ich achtete darauf, daß ich ihr im Flur "nicht den Weg abschnitt", sie immer freie Bahn hatte, ich achtete darauf, daß sie immer Fluchtmöglichkeiten hatte. In den ganzen 9,5 Jahren habe ich sie vielleicht 2 Stunden (fiktive Zahl) berühren können.
Sie war "glücklich", so glücklich sie sein konnte, weil sie meinen Mann hatte und ich achtete darauf, daß ich ihr das Leben mit meiner Anwesenheit nicht so sehr belastete.
Das Nebeneinanderherleben ist für die Katzen m.E. garnicht so schlimm, wie für den Menschen. Manchmal kann eine Co-Existenz die einzige Chance für ein Tier sein, manchmal ist ein Umzug besser. Einen pauschalen Rat kann man nie geben, weil es immer vom einzelnen Tier, von anderen Tieren und von dem Menschen abhängt.
 
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Lotty interessiert sich nicht für die Katzen, sie lehnt sie ab, das sieht man und spürt man. M. E. interessiert sie sich nicht mal besonders für ihre Umgebung, sie interessiert sich einzig und allein nur für mich. Meinen Mann will sie auch nicht haben.

Ich denke, Lotty hat jetzt jede Menge Nachholbedarf und so, wie Katzen, die aus einer Perrera kommen oft erstmal nur fressen, fressen und nochmal fressen, versucht Lotty jetzt erstmal das zu bekommen, was ihr die letzten 2 Jahre am meisten gefehlt hat: eine Bezugsperson. Natürlich stören die anderen da. Da hat man schon mal eine neue Dosi, die einen liebt, so wie man das verdient und dann lungert da noch anderes Gesocks herum, das auch noch Aufmerksamkeit will von Dosi (Ehemann, Chester, Floyd & Elli) und von ihr (Chester & Ehemann). Unfassbar!

Lucas hat auch solche Einzelprinzgelüste (die Woche, als meine drei anderen bei meiner Mutter auf dem Land waren war aus seiner Sicht paradiesisch!!!). Ich gehe insoweit drauf ein, dass er morgens ein Viertelstündchen und Nachts ein Schmusestündchen für sich hat. Natürlich muss ich die Zeit bei den anderen abknapsen und sie sind durchaus eifersüchtig. Ausser Katzen - Arbeit - Schlafen ist zurzeit nicht viel drin 🙁
 
Ich habe schon mal geschrieben, dass sich das TH bei uns bedankte, dass wir die Lotty nicht wieder abgeben und für sie sorgen und dass sie uns Hilfe angeboten haben, sie weiter vermitteln zu können.

Nun steht ein Termin für den kommenden Donnerstag fest. Wir bekommen Besuch vom Geschäftsführer und Presse-Chef sowie einer Tierschutzbotschafterin des TH. Wir werden in einem kurzen Interview die Lotty vorstellen und paar Bilder machen. Ihre Geschichte erscheint dann in der Zeitung der Berliner Tierheim "Berliner Tierfreund" im März. Diese Zeitung hat 20.000 Auflage und vielleicht gibt es da eine Rentnerin, die sie liest und die Lotty lieb gewinnt.
 
Hi Krissi,

das sind tolle Neuigkeiten 🙂

Bei uns gibt es auch ein "Käseblättchen" (mit etwas größerer Auflage). Viele Tiere, die dort vorgestellt werden, finden ein neues Zuhause.

Meine Daumen werden weiterhin gedrückt.

Falls es mehrere Anfragen geben sollte, hat das Berliner TH sicher noch mehrere "Lottys" und evt. können sie diese Menschen für "die anderen Lottys" begeistern, sodaß noch weitere Katzen ein Zuhause finden *hoff*
 

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