Lotty zieht bei uns ein

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Edit: Noch eine Frage, ich mag nicht noch mal alles lesen: War Lotty immer Einzelkatze oder kennt sie kätzische Gesellschaft?

keine Ahnung! Sie war wohl früher eine Wohnungskatze, im TH gab es keine Probleme mit anderen Katzen.

Ich schätze mal, dass sie früher doch alleine war, ansonsten hätten sie zwei Katzen im TH abgegeben. Und im TH war sie ja im Seniorenhaus, da gab es nur Opis. Obwohl einer davon, den ich gesehen habe, war recht interresiert an allem.

Ich bin mir leider über die friedlichen Absichten von Chester auch nicht so richtig überzeugt, aber ich kenne mich leider mit Zusammenführung von älteren Katzen noch nicht aus.

Schauen wir mal, wie die Nacht verläuft.
 
A

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jetzt musste ich schon wieder schmunzeln.

Habe ich schon geschrieben? Ich danke dir.
 
ich wollte euch mal vom heutigen Tag und von letzter Nacht berichten.

Die Nacht verlief eigentlich ganz gut. Ich habe zwar nur so 3-4 Stunden in Etappen geschlafen, da ich ja hören wollte, was halt alles passiert. Es ist nichts passiert. Zwar gab es zarte Gefauche und mal leiser, mal lauter Geknurre, aber alles nicht so schlimm. Es waren sogar meine beiden Kater auf einmal drin.

Der Tag verlief auch ganz gut. Lotty möchte aber noch keine Katzengesellschaft bzw. sie traut den ehrlichen Absichten von meinem kleinen Kater noch nicht so richtig.

Mein Floyd, der Große, interresiert sich nicht besonders für Lotty. Er muss halt immer nur gucken, ob bei ihr vielleicht Futter übrigblieb und er die Reste wegputzen sollte. Ansonsten sucht er sich in Lotty´s Zimmer nur einen gemütlichen Schlafplatz. Und Lotty´s KaKlo ist auch besser als unser altes.

Mein kleines Mädchen, die Elli, schaut ganz putzig aus. Sie würde so gerne zu Lotty, traut sich aber nicht. Ihr müsstet es sehen. Sie sitzt im Türrahmen und schaut zu Lotty nach rechts. Sie traut sich aber nicht ins Zimmer, so dass sie einen richtig langen Hals machen muss, damit sie Lotty sieht. Ich denke hin und wieder, dass sie demnächst einfach umkippen wird. Wenn Lotty knurrt, dann ist sie wie aus der Pistole geschossen weg.

Und mein Chester, der kleine Kater. Der Hauptfeind, der Übeltäter. Nein, er ist wirklich nicht so schlimm, nur furchtbar neugierig und möchte Lotty beschnuppern (vielleich auch zu seinem Untertan machen?). Ich habe auf jeden Fall gestern Nacht zweimal gehört, wie er Lotty angegurrt hat. Das sind doch keine feindliche Absichten.

Und die Lotty. Lotty kommt nicht aus ihrer KB-Höhle, wenn die Katzen da sind (die anderen schlafen zum Glück den Frühnachmittag, so ca. 4-5 Stunden durch) und ihr Zimmer und Kammer verlässt sie schon gar nicht. Wenn die anderen Katzen nach ihr gucken, dann knurrt sie. Ich habe dennoch das Gefühl, dass es ihr ganz gut geht. Sie wirkt auf mich, obwohl sie ängstlich ist, frei und eigentlich mehrwollend. Sie kuschelt mit mir und ich kann sie immer mehr streicheln. Wahrscheinlich hat sie sich so entschieden, dass von meinen Händen das geringste Übel zu erwarten ist. Ich bin ihre Verbündete.

Ich hoffe, dass demnächst bei uns wieder der Alltag einkehrt, bin dennoch froh, dass morgen erst Sonntag ist. Also noch ein kompletter Tag vorm Arbeitengehen.

Wie lange Lotty in ihrem Zimmer bleiben möchte, kann sie jetzt selbst bestimmen, Hauptsache, die Gittertür ist weg.

Oh man, ich hoffe, dass ich morgen bzw. am Montagabend!!! auch so optimistisch bin.
 
nee, da bin ich viel zu neugiereig, wie mein kleiner Kater 😛.

Krümmelmonser, du die BESTE, ich soll dich von Lotty ganz dolle drücken.
 
Meine Lotty ist wohl von meinen Katzen und vom Wohnzimmer "traumatisiert".

Ich habe heute Nachmittag die Drei ins Schlafzimmer verfrachtet. Sie blieben die ganze Zeit auch schön da drin, obwohl die Tür auf war. Sie schliefen.

Lotty verlässt zwar mittlerweile ihren KB und die kleine Kammer aber kommt nicht aus ihrem Zimmer. Bis zur Schwelle und kein bisschen weiter. Ich habe auf die Schwelle TroFu gelegt. Die Bröckchen angelt sie in ihr Zimmer aber tut kein Fuß ins Wohnzimmer. Arme Maus 🙁
 
oh..... das hätte ich schon eher schreiben sollen, denn kaum fertig geschrieben, kommt da eine schwarze tiefergelegte Katze in Schleichgang raus und dreht eine Runde um die Couch 😀. Dann aber ganz flotte wieder zurück.
 
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Hi Krissi,

wie sieht es bei Euch aus?
 
ein Hallo zurück,

bei uns schaut es leider nicht ganz so gut aus aber es wird täglich besser. Mein kleiner Kater bedrängt noch immer Lotty (Tendenz aber abnehmend) und Lotty mag ihn verständlicherweise nicht. Zu bösen Kämpfen kam es noch nie, immer nur Geknurre und am schlimmsten ein Geschrei.

Am Sonntag und Montag verließ sie sowie gar nicht ihre KB-Höhle. Als ich am Montag von der Arbeit nach Hause kam, musste Lotty ganz dolle puschen. Armes Mädchen, sie konnte wahrscheinlich den ganzen Tag nicht.

Die Gittertür mache ich immer früh eine halbe Stunde und am Abend so eine Stunde zu, damit sie in Ruhe futtern und aufs Klo gehen kann und damit wir ohne die anderen ordentlich schmusen können.

Für die festen Fütterzeiten ist es aber gut so. Lotty war eigentlich ein Häppchenfutterer, den ganzen Tag über immer nur ein bisschen. Das geht doch bei uns nicht, da wir arbeiten und die anderen alles wegfuttern würden. Mittlerweile futtert sie ihr Futter so früh wie auch am Abend recht flotte auf.

Am Dienstagabend war es schon besser. Lotty wartete schon bei ihrer Zimmertür auf mich und kam auch öfter zu mir aus ihrer Höhle raus. Nur wenn andere Katzen in der Nähe waren, verschwand sie wieder.

Gestern wechselte sie aus ihrer Höhle auf einen KB-Liegeplatz. Wenn jetzt die anderen kommen, dann verteidigt sie mit Knurren ihren Bereich und versteckt sich nicht mehr.

Umso mehr Angst sie hat, umso kuscheliger ist sie zu mir und fordert ganz dolle ihre Streicheleinheiten. Mittlerweile duldet sie auch, wenn mein großer Kater bei ihr schläft, Hauptsache, dass er sich nicht zu viel bewegt.

Es wird noch spannend werden, wenn sie aus ihrem Zimmer zu uns in die übrigen Räume des Hauses kommt. Mal sehen. Wir werden auf jeden Fall alles probieren, um ihr das Leben zu erleichtern. Sie fühlt sich dennoch wohl, obwohl ihr Alltag im Moment nicht so schön ist. Ich habe ihr gesagt, dass sie für ihre Freiheit kämpfen muss.

Falls du noch Ideen hast, wie wir es ihr leichter machen können, dann zögere bitte nicht und her mit dem Rat. Danke
 
Hallo Stanzi,

die Türen sind seit letzten Freitag offen. Lotty will aber noch nicht aus ihrem Zimmer raus. Sie hat Angst, zum Glück, mit jedem Tag weniger.

PS: hab in einem Thread ein Bild von dir gesehen, sehr sympathisch bist du 🙂

Ich danke dir auch.
 
Hallo Krissi,


bei uns schaut es leider nicht ganz so gut aus aber es wird täglich besser. Mein kleiner Kater bedrängt noch immer Lotty (Tendenz aber abnehmend) und Lotty mag ihn verständlicherweise nicht. Zu bösen Kämpfen kam es noch nie, immer nur Geknurre und am schlimmsten ein Geschrei.

Du bist vor Ort, Du kennst Deine Katzen und kannst das alles anders einschätzen als wir.
Wichtig ist nur zu wissen, daß Katzen keine großen Drohgebärden brauchen, um sich Respekt zu verschaffen. Dafür muß ein Tier noch nicht einmal dominant sein, es reicht ein großes Selbstbewusstsein, genauso wie eine große Verunsicherung.

Prügel und Auseinandersetzungen sind nicht gut, aber nicht wenige Katzen mobben still und der Mensch erkennt es nicht sofort.


Am Sonntag und Montag verließ sie sowie gar nicht ihre KB-Höhle. Als ich am Montag von der Arbeit nach Hause kam, musste Lotty ganz dolle puschen. Armes Mädchen, sie konnte wahrscheinlich den ganzen Tag nicht.

Eine Katze hält nich einfach so lange Urin und Kot an. I.d.R. hat sie dann große Angst und es kann durchaus sein, daß der junge Kater in der Tür sitzt und (vermeintlich) nur schaut. Das Schauen kann bei ängstlichen und unsicheren Katzen als Mobben empfunden werden und sie trauen sich nicht aus ihrem Versteck.



Die Gittertür mache ich immer früh eine halbe Stunde und am Abend so eine Stunde zu, damit sie in Ruhe futtern und aufs Klo gehen kann und damit wir ohne die anderen ordentlich schmusen können.

Es wäre zu überlegen, ob Du Lotty nachts erst einmal generell separierst. Katzen lernen schnell "daß es so ist". Das Schließen der Tür kann als Ritual gehalten werden, damit Lotty und die anderen Katzen wissen, daß abends Sendepause ist. In der Zeit kann Lotty ganz entspannt sein und der fortwährende Stress kann unterbrochen werden.

Das kann eine Option sein, aber evt. auch vollkommen hinderlich. Das kannst nur Du entscheiden.



Für die festen Fütterzeiten ist es aber gut so. Lotty war eigentlich ein Häppchenfutterer, den ganzen Tag über immer nur ein bisschen. Das geht doch bei uns nicht, da wir arbeiten und die anderen alles wegfuttern würden. Mittlerweile futtert sie ihr Futter so früh wie auch am Abend recht flotte auf.

Am Dienstagabend war es schon besser. Lotty wartete schon bei ihrer Zimmertür auf mich und kam auch öfter zu mir aus ihrer Höhle raus. Nur wenn andere Katzen in der Nähe waren, verschwand sie wieder.


Lotty zeigt schon, daß es für sie recht schwierig ist. Es kann am großen altersunterschied liegen.


Gestern wechselte sie aus ihrer Höhle auf einen KB-Liegeplatz. Wenn jetzt die anderen kommen, dann verteidigt sie mit Knurren ihren Bereich und versteckt sich nicht mehr.

das wechseln der Liegeflächen ist eine gute Idee.


Umso mehr Angst sie hat, umso kuscheliger ist sie zu mir und fordert ganz dolle ihre Streicheleinheiten. Mittlerweile duldet sie auch, wenn mein großer Kater bei ihr schläft, Hauptsache, dass er sich nicht zu viel bewegt.

Das ist ein gutes Zeichen 🙂


Es wird noch spannend werden, wenn sie aus ihrem Zimmer zu uns in die übrigen Räume des Hauses kommt. Mal sehen. Wir werden auf jeden Fall alles probieren, um ihr das Leben zu erleichtern. Sie fühlt sich dennoch wohl, obwohl ihr Alltag im Moment nicht so schön ist. Ich habe ihr gesagt, dass sie für ihre Freiheit kämpfen muss.

Du siehst die Fortschritte und Du hast ein gutes Händchen. 🙂


Falls du noch Ideen hast, wie wir es ihr leichter machen können, dann zögere bitte nicht und her mit dem Rat. Danke

Es ist schwierig aus der Ferne einen passenden Rat zu geben, weil man zum einen dieTiere nicht sieht und zum anderen jedes Tier unterschiedlich reagiert.


Wichtig finde ich, daß Du Dir die Körperhaltung Deines jungen katers genauer hinschaust. Er scheint manchmal ein kleiner fieser Möp zu sein. Eine selbstsichere Katze würde ihm einmal die Mütze geraderücken und dann wäre das Thema durch. Bei so unsicheren Katzen wie Lotty kann ein unguter Kreislauf entstehen, wenn der Jungkater die Lotty immer provoziert oder sie durch Blicken manipulieren kann.
Der Mensch kriegt diese Art des stillen Mobbens nicht so schnell mit und wenn man es dann merkt, dann hat sich zwischen den Tieren häufig schon eine Gewohnheit entwickelt, die nicht so schnell zu knacken ist.
 
boh, danke für die Bewertungspunkte an den Vergeber 🙂.

Wir werden uns weiterhin große Mühe geben, damit Lottys Leben wenigsten mit bald schon 14 so richtig beginnen kann.
 
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am Sonntag Vormittag kommt eine THP´in zu uns. Wir hoffen, dass sie uns helfen kann, damit sich Lotty´s Angstzustand nicht manifestiert.

Es wird erneut um Daumendrücken gebeten.
 
Na klar, wie gesagt, hier soll nichts anderes als liebsein zur Gewohnheit werden.

Hoffentlich kann sie uns helfen.
 
Ich auch 🙂
 
Hab grad erst alles gelesen was so in der letzten Woche passiert ist. Jetzt bin ich mit euch gespannt................
 
also, sie war da, 3 Stunden.

Mit Lotty ist es bei uns alles nicht so optimal. Sie war Einzelkatze, hat Probleme mit den anderen Katzen zu komunizieren. Sie schätzt es aber so ein, dass alle Katzen sich normal verhalten, keine hat irgendwelcher besonderen seelischen Knacks.

Lotty war ihr gegenüber sogar aufgeschlossener als meinem Mann. Also sie hat auch noch ein Problem mit Männern. Entweder kennt sie keinen oder war damals der Schläger ein Mann, so dass sie Angst hat.

Für Lotty wäre am besten ein Einzelplatz, bevorzugt bei einer Rentnerin, die Katzenerfahrung hat, aber keine weiteren Katzen und ganz viel Zeit für sie. Toll, wo gibt es sie?

Auf homöopatische Weise kann keine der Katzen behandelt werden, da sie ja alle in Ordnung sind. Es fehlt ihnen nichts. Sie verhalten sich ganz normal.

Jetzt wird Lotty und Chester auf sie abgestimmte Bachblüten bekommen und Lotty muss mehr intergriert werden.

Integrieren heißt, dass

1. die Gittertür soll weg (ich habe sie die letzten zwei Nächte zugemacht, damit Lotty in Ruhe schlafen kann - dies soll nicht mehr passieren)

2. Lotty bekommt ihr Futter nur noch in ihrem größeren Zimmer (dieses Zimmer ist näher an uns dran. Wegen Futtern soll ich mir keine Gedanken machen, da wohl Lotty sowieso ein bisschen zu viel auf den Rippen hat)

3. Lotty wird aus ihrer Kammer (hinteres kleines Zimmer) ausquartiert. (dies wird nächster Freitag passieren. Am Dienstag bekomme ich die Bachblüten, sie soll sie mind. 2-3 Tage bekommen und dann wird ihre Kammer in das größere Zimmer ausgeräumt und zugemacht.)

4. nach weiteren 2 Wochen wird Lotty, sofern sie nicht von alleine rauskommt, aus ihrem Zimmer ausquartiert, also zu uns ins Leben. Tür wird zugemacht.

Sie hat uns bestätigt, dass wir ein Katzenparadies haben mit genügend Platz für alle.

Die Bachblüten sollen Chesters drang nach Lotty mildern und Lotty stärken, um sich gegen Chester mehr durchzusetzen.

Sie meint auch, dass sich Lotty bei uns auf jeden Fall besser fühlt als im TH. Sie hat zwar Stress und es wird ihr bei uns nie ganz optimal sein, aber sie zeigt durch ihr Nuckeln, dass sie ganz dringend eine Bezugsperson braucht und sie diese in mir hat.

Wir versuchen es dennoch. Auf jeden Fall muss man die nächsten 8 Wochen abwarten, wie es sich alles entwickelt.

Wir haben uns so verabschiedet, dass wir es schaffen werden und die Entwicklung beobachten.
 
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Danke fürs Daumendrücken, davon brauchen wir ganz viele.
 
Hi Leute,

ich wusste schon immer, dass Katzen alles ganz genau belauschen.

Lotty hat gehört, dass sie jetzt intigriert werden muss und kein Weg daran vorbei führt.

Und, sie kommt ins Wohnzimmer 🙂.

Ich habe mal schnell Chester ins Schlafzimmer verfrachtet, er hat sowieso geschlafen.

Toll
 
Die Lotty kam mir auf meinen Schoß 😀.

Sie musste zwar keine besondere Höhe überwinden, denn ich saß bei ihr auf dem Boden im Schneidersitz. Aber immerhin, sie beschmuste micht, kletterte hoch, kugelte sich zusammen, schnurrte und...............schlief ein. Ich konnte es nicht glauben.

Boh, wenn sie das erste Mal bei mir im Bett schlafen wird........., sie wird dann die Vierte sein, und ich werde keine Auge zumachen können. Respekt habe ich noch immer vor ihr (aber ich kenne sie schon immer mehr, sie ist eine doch gutmütige und zum Glück berechenbare Zicke).

Das war ein guter Tag.
 
Nee, im Ernst: Ich glaube nicht, dass die Katze "schlimm" ist, sondern dass ihr übel mitgespielt wurde. Es ist nur eine Frage der Zeit - und ihr braucht wirklich keine Angst mehr zu haben, dass sie euch etwas tut. Sie kennt es ja nicht, dass Menschen es nur gut mit ihr meinen. Ich schätze, ihr werdet in ihr irgendwann eine "Klette" haben, die euch nicht mehr von der Seite weicht. Wie ich mit meinem Schoßkätzchen. Manchmal ist es ein bisschen anstrengend, aber unterm Strich einfach nur schön!

Dein Wort in Gottes Ohr 🙂
 

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