Lotty zieht bei uns ein

  • Themenstarter Themenstarter krissi007
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hmm...., ich kann das mal ausprobieren. Dann kennt schon Lotty am WE, wohin sie flüchten kann. Ich hoffe, ich kriege sie dann wieder ins Zimmer zurück.

"kleinen Querulanten

ich liebe ihn, vom ganzen Herzen und noch viel, viel mehr :pink-heart:
 
A

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Als Lucas kam, hatte ich mit Amélie ein ganz ähnliches Problem, sie ist meine dominante Katze, eigentlich ein vorsichtiger kleiner Schisser, aber wenn sie merkt, das was geht, ist sie gnadenlos. Sie hat bei Lucas von Anfang an nur provoziert. Sie hat sich vor die geschlossenen Tür gelegt, stundenlang, um die Chance nicht zu verpassen, reinzuwitschen, wenn sie geöffnet wird. Wenn sie es geschafft hat, reinzukommen, gab's die grosse Schau: Haare aufstellen, staksiges Anpirschen im Seitenschritt mit riesig aufgepuschelten Schwanz, gleich Angriff mit Fauchen und Knurren und Trara...

Lucas war sehr defensiv eingestellt und hat sich eigentlich nur zurückgezogen (leider, ich finde nämliche, dass meine Oberzicke durchaus eins auf's vorwitzige Näschen hätte vertragen können).

So 14 Tage nach Lucas Ankunft ist Amélie meiner Mutter dann mal unbemerkt ins Zimmer gewitscht und hat sich dort offenbar so gut versteckt, dass sie mit dem Lucas zusammen eingesperrt wurde und zwar mehrere Stunden lang. Während dieser ganzen Zeit gab es aus dem Zimmer keinen Mucks. Als wir dann wieder nach Lucas geschaut haben, sass Amélie an der Türe und wollte raus, Lucas schlief in seinem Lieblingskorb. Seit diesem Tag können wir die Zimmertür immer völlig offen lassen. Amélie und Lucas scheinen sich irgendwie zu mögen, jedenfalls ist ihre Gegenwart für ihn selbst dann noch unproblematisch, wenn sie ihre schlechte Laune mal wieder an ihm auszulassen versucht - er hat längst kapiert, dass sie nur blufft 😉

Insgesamt habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich meine Grazien prinzipiell nur dann streiten, wenn Menschen in der Nähe sind. Offenbar buhlen sie um unsere Aufmerksamkeit und das führt zu dem Streit...
 
Hallo Krissi,
ich habe diesen Beitrag gerade von Anfang bis zum Ende gelesen und drücke Dir wirklich ganz doll die Daumen, das die Zusammenführung klappt.
Lotty ist wirklich eine ganz süße.
 
Hi Krissi,

eine Gitternetztür dient eigentlich dazu, daß die Tiere immer mehr entspannen und man dann irgendwann die Tür entfernen kann, weil sie sich bereits gesehen und gerochen haben.

Am Abend hatten wir wieder einen kleinen Zwischenfall. Mein kleiner Kater und das Mädchen tobten wie wilde. Ich saß bei Lotty, sie wollte schmusen, dann kam der Kleine zu uns, Lotty knurrte und er haute auf die Gittertür, zwei-drei mal, mit Krallen:sad:. Mein Mann nannte ihn „bösartig“. Ich fühle mich so besch……sen.

Die Reaktion Deines Katers finde ich heftig und ich denke nicht, daß er ihr einmal eine patscht und sie zurückpatscht und dann Ruhe ist.


Ich wünsche Euch, daß Ihr den für Euch richtigen Weg findet.
 
@alisea
du machst mir mut, danke.

@Momenta
was würdest Du tun? Die Gittertür bringt keine Entspannung. M. E. heizt sich die Situation durch die Trennung eher noch auf.
 
Hallo Krümelmonster,

Lotty dankt dir für den abwechselungsreichen Abend.

Als die anderen Katzen weg waren, brauchte sie nicht mal zwei Minuten um aus dem Zimmer zu kommen. Zuerst zwar geduckt mit ganz langem Hals und nach den andern Monstern um sich schauend aber dann doch forsch erkundete sie das ganze Haus. Sie guckte in allen Räumen und Ecken, sprang auf Stühle, Fensterbänke hoch und sogar auf den Tisch. Sie bat auch um Einlass ins Schlafzimmer, was ihr natürlich gewährt wurde, und landete auch im Bett. Nach kurzer Zeit ließ ich meinen großen Kater auch dazu und es funktionierte ohne Probleme.

Den kleinen Kater mit seinem Mädchen ließ ich in Lotty´s Zimmer aus dem Kennel. Da hättest du ihn sehen sollen, wie vorsichtig er um sich schaute und alles im Zimmer beschnupperte. Aber das Zimmer hat keinen besonders großen Anreiz für ihn ohne Lotty. Er wollte raus.

Leider später, als Lotty wieder in ihrem Zimmer war, attackierte er erneut einmal die Gittertür. M. E. war es wieder heftiger als ein Tag zuvor.

Ich verstehe es aber nicht. Er faucht nicht, knurrt nicht, stellt weder die Nackenhaare noch pustet er sich auf. Er legt auch nicht die Ohren an. Wenn er Lotty fixiert, ist er dennoch ansprechbar. Ich rufe seinen Namen, er schaut mich an und zwinkert mir zu.

Ist es ein aggressives Verhalten?
 
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Hast du mal versucht, die Katze zu Lotty zu lassen? Ich könnte mir vorstellen, je mehr "Freunde" Lotty hat, umso leichter wird es mit dem Kleinen...

Wie alt ist der Kleine noch mal?

die Kleine ist gerade 8 Monate alt. Super gutmütig und hat eine ganz zarte Seele. Ihr will ich es alles nicht zumuten, Lotty ist ja auch nicht superlieb. Die Kleine schaut aus zweiter Reihe zu und bei Ärger geht allen aus dem Weg.

Ich würde auch noch ein paar Mal wechseln. Damit der andere Bereich der Wohnung für Lotty vertrauter wird. Außerdem tauschen sie so gegenseitig Gerüche aus - es wird insgesamt alles normaler und sie fühlen sich darüber zusammengehörig.

Den Raumtausch habe ich jetzt für jeden Tag vorgenommen. Ich denke auch, dass es eine gute Sache ist.

Ich danke Euch
 
nee, nicht so richtig. Alles beim Alten. Morgen ist doch wohl unser großer Tag.

Gestern war Lotty wieder raus. Hab das Mädchen auch hier im WZ gelassen. Sie ging hinter Lotty her wie am Schnur gezogen. Lotty will aber (noch) keine Katzengesellschaft. Sie füllt sich aber bei uns sichtlich wohl. Mein kleiner Kater hat die Tür nicht angegriffen.

Einen guten Rutsch und frohes neues Jahr.
 
drückt bitte für uns, für Lotty die Daumen für morgen.

Sie sagt mit jeder Pore ihres Körpers, dass sie sehr gerne bei uns bleiben möchte, dass sie niemanden stören würde, nur einen winzig kleinen Platz in Ruhe und Frieden braucht. Ich habe ihr meine Hand hingehalten. Ihr wisst ja, dass sie ´was gegen Hände hat. Sie hat zweimal reingebissen und gehauen, aber ohne jeglichen Spuren. Sie kennt es wahrscheinlich gar nicht, dass Hände lieb sein können und Hände sind ihr wohl noch doch unheimlich.

Ich habe gut auf meinen kleinen Kater zugeredet. Er hält sich bedeckt.

Fakt ist, dass die momentane Trennung keine alternative ist, weder für uns noch für unseren Katzen.

Ich habe wirklich Angst aber es besteht die Möglichkeit, dass alles gut gehen wird. Wir müssen es halt probieren. So weiter zu führen, geht nicht. Lotty möchte an unserem Leben teilhaben und der Kater akzeptiert die Gittertür nicht.

Drückt bitte die Daumen und knallt nicht so dolle zum Mitternacht. (Mein Großer hat furchtbaren Angst)
 
meine daumen sind ganz fest gedrückt.
lg von seidenweich
 
ein frohes neues Jahr an Alle,

wir haben die ersten fünf Runden hinter uns.

Erste Runde: Kater im Kennel, Lotty frei, ganz viel TroFu. Ich habe den Kennel aufgemacht und weitergefüttert. Chester kommt raus, Lotty knurrt, und dann ging eine wilde Treibjagd los. Am Ende landete Lotty auf unseren Deckenbalken, wo noch nie eine Katze war. Ich musste Chester wegsperren, damit Lotty da runterkommen konnte (war sehr schwierig, da die Deckenbalken eigentlich für die Katzen gar nicht erreichbar sind, sie hat es aber geschafft)

Zweite Runde (die schlimmste): Chester kommt wieder dazu, Treibjagd ins Lotty´s Kammer, Gefauche, Geschrei, Tatzenhiebe mit allem drum und dran. Lotty hat leider auch Urin verloren. Chester verließ aber das Zimmer flüchtend.

Dritte Runde: Lotty im Kammer in einer Ecke, Chester kommt langsam rein, sieht Lotty und bleibt vor ihr ca. 0,5 Meter stehen, Haare sind auf dem Rücken aufgestellt. Lotty knurrt. Nach ca. 30 Sekunden geht Chester zuerst rückwerts dann richtig aus dem Zimmer.

Vierte Runde: Lotty hockt im Zimmer hinter dem Karton mit div. Öffnungen. Chester kommt rein, bleibt am Karton stehen, er sieht Lotty, Lotty knurrt, Chester geht.

Fünfte Runde: Chester kommt wieder, springt in eine Kartonöffnung (am andere Ende des Kartons ist ja Lotty) und kommt zu einem Wirrwarr und Geschrei. Lotty flüchtet in ihr KB, Chester verlässt fluchtartig das Zimmer.

So jetzt ist seit einer halbe Stunde Ruhe. Tür zu Lotty ist weiterhin offen, wir haben keine Verletzte. Lotty ist im KB, Chester hat sich unter die Caouch verzogen (der ist eigentlich sein Angstplatz). Die anderen Katzen sind im Schlafzimmer eingesperrt.

Ich habe mich bei Lotty entschuldigt, dass sie das alles durchmachen muss, ihr aber erklärt, dass sie da halt durch muss und sie sich verteidigen soll. Sie knurrt mich mittlerweile nicht mehr an.

Ich befürchte, dass diese nicht die letzten Runden waren, hoffe aber, dass es immer besser wird.
 
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findest du wirklich, dass es gut klingt? Ich finde es furchtbar.

Ja, die Tür ist weiterhin offen, jetzt habe meinen Großen auch aus dem Schlafzimmer gelassen. Lotty kommt nicht aus ihrem Kammer, sie ist aber sehr interressiert, sitzt vor dem KB, traut sich halt nicht weiter.
 
sich kurz zu Wort meldet....


finde, klingt vielversprechend.....

die kriegen das hin, bin sehr davon überzeugt....


Alles Liebe und halte uns am Laufenden

Rea
 
Ich drücke ganz ganz fest die Daumen! Allerdings finde ich auch, daß es sich nicht schlecht anhört. Wenn auch der kleine Kater Respekt vor Lotty hat und Grenzen akzeptiert, wird das bestimmt werden!

Ich wünsche Euch auf jeden Fall ein frohes Neues Jahr und eine gelungene Zusammenführung!
 
ich habe ein bißchen gezuckt, als ich gelesen habe, dass lotty urin verloren hat, aber das danach klingt doch vielversprechend.

ich würde auch aufpassen, dass lotty nicht von zwei katzen gleichzeitig bedrängt wird und einschreiten, wenn sie wieder urin verlieren sollte, was hoffentlich nciht mehr vorkommt, weil das sicher ein zeichen großer angst ist.

ich kann deine ängste gut verstehen, aber ich finde, das liest sich ganz gut.
 
die momentane Situation ist, denke ich mal, normal angespannt.

Lotty ist in der KB-Höhle. Chester war die letzten zwei Stunden schon drei mal drinn. Ganz vorsichtig, nur guckend, überhaupt nicht angreifend. Lotty knurrt aus der Höhle. Nach 2-3 Minuten ging er wieder. Chester rieb auch sein Maul an Ecken. Er setzt wohl Duftmarken.

Mit den Katzen passe ich auf, dass auf einmal nur eine da reingeht. Mittlerweile habe ich unser Mädchen auch aus ihrer Gefangenschaft freigelassen. Alle wollen zu Lotty, aber am wenigsten Chester.

Chester orientiert sich sehr an mir. Wo ich bin, kommt er hinterher, er wirkt schon verängstigt.

Ich würde gerne für Lotty die Tür zumachen, damit sie zur Ruhe kommt, futtern und KaKlo benutzen kann. Das wäre doch jetzt falsch? Oder?

Ich muss mich auch noch für die Nacht entscheiden, ob ich die Tür auflasse oder nicht. Welche Erfahrungen habt ihr?

Jetzt kommen wir mit meinen Dreien zum Glück in die Mittagspause-(schlafen) Phase. Ich kann dann endlich mal auch durchatmen.
 
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ich danke dir. Was würde ich ohne dich machen?
 
Hallo krissi,

Du kannst Lotty helfen, indem Du viel mit ihr spielst, und zwar Spiele, bei denen sie Erfolgserlebnisse hat, d.h. die Spielangel fängt, oder ein Leckerli ergattert. Dazu sie immer loben und streicheln und ihr sagen, dass sie eine gute Katze ist. Das stärkt ihr Selbstvertrauen ungemein.

Der Schlüssel ist wirklich Lotty, und was sie sich zutraut, und da muss man eben berücksichtigen, dass sie im TH entsorgt wurde und dort Jahre unter jämmerlichen Umständen gelebt hat. Es mag albern klingen, aber Du musst sie wirklich mental aufpäppeln.

Das klappt auch ganz gut. Meine Ninni wurde als 3 Monate alte Baby mal von Amélie wirklich verdroschen (nicht ganz zu Unrecht, sie hatte echt Mist gebaut) und war danach allein schon beim Anblick ihrer älteren Schwester traumatisiert. Sie ist komplett in sich zusammengesackt, sobald sie ihrer ansichtig wurde wenn Amélie sie angegriffen hat hat sich sich nur noch zusammengerollt und geschrien und sich eingekackt. Das ging drei Monate so und ich sah mich schon ein neues Zuhause für Ninni suchen.

Nachdem ich eine Katzenpsychiaterin zu Rat gezogen habe und mit Ninni eine Spieltherapie angefangen habe, hat sich die Lage innerhalb von 2 Wochen so entspannt, dass Ninni keine Angstzustände mehr hatte. Heute verstehen die beiden sich wirklich gut. Wir betreiben noch etwas Feintuning, aber Ninni hat ihr Selbstwertgefühl zurückerlangt. Musste gestern wirklich lachen. Ninni ist auf den grossen Kratzbaum geklettert, was Amélie nicht mag. Sie hat sie also so lang drohend fixiert, bis Ninni kleinlaut runtergeklettert ist. Unten angekommen hat sie sich dann aber offenbar gedacht: He, was mach ich da eigentlich?! Und hat Amélie drei Runden durch's Wohnzimmer gejagt. Tja, funktioniert halt nicht mehr so recht, die alte Drohstrategie 😀😀😀
 
Hey krissi, ich wollt mich auch noch mal zu Wort melden. Weiß ja nach wie vor, wie du dich fühlst.
Für mich hörtsich das alles auch recht gut an, vorallem das dein Katerle wieder den Raum verlässt, wenn sie ihn anknurrt. Der geht bestimmt in Abständen immer wieder mal gucken, ob das neue schwarze Ding noch da ist und sie zeigt ihm find ich schon recht deutlich, mach dich vom Acker Bursche.
Das lief hier exakt genauso ab, und danach war ich jedes mal beruhigt, das mein Dicker dann auch echt abgezogen ist.
Bin ja selbst noch ein Anfänger in Sachen Zusammenführung, aber deine beschriebenen Situationen klingen so, als sind die echt grad am abklären von Regeln.
Und wenn Lotty einen Platz hat(KB), wo sie sich vor dem Kleinen sicher fühlt, ist das doch schon viel wert.Wie bei uns übrigens auch.
Ich würd vielleicht die Tür heut nacht auch nochmal zu machen, glaub ich, damit sie nochmal ne Nacht zum Abspannen hat, bevor es morgen weitergeht.Bestimmt muss sie auch mal pipi machen oder traut sie sich auch vor den anderen auf die Toilette zu gehen.
Bei uns war das leider die Situation, die mein Kater gern ausgenutzt hat, wenn die Lady grade am Geschäfte machen war und er sie genau dann bedrängt hat.Miese Sache.
Bin so froh, das hinter mir zu haben und mittlerweile 2 Katzen hier völlig entspannt zu sehen, die zwar ab und zu noch foppen(Coraline hat heut in einem Eifersuchtsanfall nach Sami gedroschen, weil er es wagte, in unsere Schmusesituation einzudringen), aber im großen und ganzen super friedlich miteinander leben.
Genau das wünsch ich dir auch...............🙂 Ihr schafft das.
 
ich bin online den ganzen Tag, auch wenn ich nicht da bin, solange halt der PC an ist.

Der Nachmittag war sehr entspannend, meine Katzen schliefen ja. Lotty kam zu mir in ihrem Zimmer zum Kuscheln, hat auch ein bisschen genuckelt (das braucht sie für ihren Seelenfrieden), hat gefuttert und war auf dem Klo. Einmal hat sie sich getraut, eine Runde ums Sofa zu rennen.

Vor ca. zwei Stunden wachten meine Katzen auf. Chester ging zu Lotty und wir hatten wieder einen kleinen Zwischenfall. Er ging immer mehr auf sie zu, schön langsam, hat sich mehrmals zwischendurch auch hingelegt, aber stetig. Ich denke mal, dass er sie nicht angegriffen hat, aber doch bedrengt, war viel zu nah. Sie schrie, er pustete sich auf, kurzes Gerangel, er ging dann aber raus.

Seit dem war er noch einmal so richtig drinn, blieb aber auf Abstand. Als er wieder rauskam, habe ich ihn gelobt. Die Stimmung ist dennoch angespannt. Er lümmelt immer vor dem Zimmer rum. Lotty verlässt nicht ihr KB.

Ich will versuchen, die Nacht die Tür offen zu lassen. Ich schlafe dann, wenn ich kann, gleich vor der Tür im Wohnzimmer. Mir wird da nicht so richtig ´was anderes übrig bleiben, denn ich denke schon wieder im Voraus, nämlich an Montag. Da muss ich wieder arbeiten gehen und bin 10 Stunden weg.

Ich fühle mich nicht wohl bei der Sache, versuche dennoch optimistisch zu denken. Gestern wäre ich noch froh gewesen, wenn ich gewusst hätte, dass heute niemand verletzt wird.

Wir haben jetzt kurz Lotty´s Tür zugemacht, damit sie ´was futtern kann und vielleicht muss sie mal wieder auf KaKlo.
 

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