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Max Hase
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 13. Oktober 2012
- Beiträge
- 8.123
Im Anfall spürt weder Tier noch Mensch Schmerzen. Das Gehirn selber hat keine Nerven für die Empfindung Schmerz.
Stell Dir einen großen Anfall mit Bewusstseinsverlust wie einen Systemabsturz beim Computer vor. Hier startet das System aber selbständig wieder, beginnend mit Stammhirnfunktionen und Reflexen, zuletzt mit den höheren Funktionen wie "wer bin ich, wo bin ich, was soll ich?"
Abortive Anfälle, also Anfälle, die nicht mehr ganz durch gehen, wie sie z. B. bei beginnender Anfallsmedikation geschehen, führen zumindest zu einem eingeschränkten Bewusstsein, ebenfalls mit einer kurzen "Wer bin ich"-Phase.
Die Standardlaborwerte erhält man in der Regel am nächsten Tag. In der Humanmedizin erfolgt der Datentransfer per PC.
In der Tiermedizin weiß ich nicht, ob das ob das auch schon geht, sonst kommt er am nächsten Werktag, wenn das Labor die nächsten Blutproben holt. Massiv abweichende Werte werden per Telefon oder Fax mitgeteilt.
Ich kann das auch, alles durchdeklinieren bis zum Worst Case und das Ableben des Vierbeiners befürchten. Gut, dass die Befürchtungen nicht immer eintreffen.
In Lovelys Alter ist ein Tumor natürlich nicht unwahrscheinlich, ein Schlaganfall aber auch nicht. Letzteres wäre dann eben so, damit könnte sie leben lernen und würde sich nach erfolgreicher Anfallseinstellung auch noch verbessern. Und nein, nicht jeder Schlaganfall geht mit Lähmungen einher.
Stell Dir einen großen Anfall mit Bewusstseinsverlust wie einen Systemabsturz beim Computer vor. Hier startet das System aber selbständig wieder, beginnend mit Stammhirnfunktionen und Reflexen, zuletzt mit den höheren Funktionen wie "wer bin ich, wo bin ich, was soll ich?"
Abortive Anfälle, also Anfälle, die nicht mehr ganz durch gehen, wie sie z. B. bei beginnender Anfallsmedikation geschehen, führen zumindest zu einem eingeschränkten Bewusstsein, ebenfalls mit einer kurzen "Wer bin ich"-Phase.
Die Standardlaborwerte erhält man in der Regel am nächsten Tag. In der Humanmedizin erfolgt der Datentransfer per PC.
In der Tiermedizin weiß ich nicht, ob das ob das auch schon geht, sonst kommt er am nächsten Werktag, wenn das Labor die nächsten Blutproben holt. Massiv abweichende Werte werden per Telefon oder Fax mitgeteilt.
Ich kann das auch, alles durchdeklinieren bis zum Worst Case und das Ableben des Vierbeiners befürchten. Gut, dass die Befürchtungen nicht immer eintreffen.
In Lovelys Alter ist ein Tumor natürlich nicht unwahrscheinlich, ein Schlaganfall aber auch nicht. Letzteres wäre dann eben so, damit könnte sie leben lernen und würde sich nach erfolgreicher Anfallseinstellung auch noch verbessern. Und nein, nicht jeder Schlaganfall geht mit Lähmungen einher.